Zero Tolerance Die Ampel - Aktuelle Entwicklungen

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Fassen wir zusammen: Menschen haben Angst, dass wegen Sozialleistungen sich Berufe für den Arbeitsgeber langfristig nicht mehr finanzieren lassen, gleichzeitig aber besteht in Wahrheit keine wirkliche Gefahr für die Arbeitslosigkeit.....

(Außer in paar Jahren)

Verrückt oder? Ich liebe diese Art wiedersprüche aus der Villa Kunterbunt
 
Das wird heute noch ein Nachbeben geben, da würde ich Gift drauf nehmen. Wie sieht uns jetzt das Ausland an?

Das Ausland sieht uns so wie die letzten 20, 30 Jahre, ich denke da hat sich nicht viel geändert.. Wir sind Arrogant, Reich, kaltherzig und geizig. Das uns das Ausland auslacht ist mal wieder AfD Propaganda und stammt so weit ich weiß aus der Feder von Elisabeth Weidel und natürlich aus dem Kreml. Selbstzerstümmelung, wir sind schuld, wir werden vom Ausland ausgelacht. Ganz ehrlich, ich habe lange im Ausland gelebt, entweder mag man uns nicht oder man interessiert sich nicht für uns oder nur für unser Geld. Polen und Griechenland wollen immer noch Reparationszahlungen in Billionenhöhe. Wie siehst du denn die spanischen Politiker oder die Französischen? Kennste nicht, genau so sieht es mit deiner Frage aus wie uns das Ausland sieht. Wir sind nicht wichtig oder sollen zahlen und das neue Narrativ laut Alice Weidel ist ,dass uns das lacht Ausland seit Jahren auslacht. Nein, das ist Wunschdenken von Menschen die uns spalten wollen. Es ist wirklich nicht so schlimm, viele halten Baerbock für eine gute Außenministerin, kommt eben darauf an ob du Macron oder Putin fragst.
 
Dass Bürgergeldempfänger alle faul sind schreibt hier im Thread niemand außer dir.
Was genau sollen denn hier geäußerte Forderungen, Bürgergeldempfänger*innen zu Zwangsarbeit zu verpflichten oder jeden Tag in ein Raum ohne Internet einzusperren, sonst aussagen, als dass man nicht glaubt, dass sie sonst immer auf der faulen Haut liegen würden? Du willst dagegen, dass Menschen hungern, weil sie nicht jeden Drecksjob zu einem Hungerlohn annehmen, den ihnen das Jobcenter anbietet. Du machst letztlich ein riesiges Fass über ein Problem auf, was de facto kaum existiert und willst am liebsten alle Bürgergeldempfänger*innen in Sippenhaft nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fassen wir zusammen: Menschen haben Angst, dass wegen Sozialleistungen sich Berufe für den Arbeitsgeber langfristig nicht mehr finanzieren lassen, gleichzeitig aber besteht in Wahrheit keine wirkliche Gefahr für die Arbeitslosigkeit.....

(Außer in paar Jahren)
Langfristig vs Ist Zustand.

Schon schwer gell?

wäre jetzt ein alkoholiker einer der nicht will oder einer der nicht kann?
Das fragst du am besten den Arzt der die Arbeitsunfähigkeit feststellt.
 
Euer Narrativ, dass Bürgergeldempfänger*innen alle faul sind, bricht halt sofort wie ein schiefgebautes Kartenhaus zusammen, wenn man sich einfach mal die Zahlen ansieht. Du hast halt schlicht keine Ahnung, was auf dem deutschen Jobmarkt so alles los ist, was da für Hungerlöhne bezahlt werden und willst das jetzt auch noch Bürgergeldempfänger*innen in die Schuhe schieben, dass sie ja quasi selbst schuld sind, wenn sie nur Teilzeit arbeiten. Du hast nicht nur null Ahnung, du hast auch null Interesse, dich mal mit der Situation der Menschen auseinanderzusetzen.
Zumal extrem viele Stellen von Unternehmen auch nur in Teilzeit ausgeschrieben werden. Man muss sich z.B. nur den Dienstleistungssektor anschauen, Gastronomie etc. das sind oft Stellen in Teilzeit. Daher frage ich mich wo die Masse an leeren Vollzeitstellen ist welche faule Bürgergeld Empfänger tätigen sollen.
 
Dass Bürgergeldempfänger alle faul sind schreibt hier im Thread niemand außer dir.
"Es ist einfach unehrlich immer irgendwelche Kleingruppen als Schild für 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger zu missbrauchen von denen die große Mehrheit arbeitsfähig ist."
mit diesem satz implizierst du das recht eindeutig...
 
Findest du es okay, alle Bürgergeldempfänger*innen zu potentiellen Schmarotzern zu erklären, wenn sich nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz weigert eine Arbeit anzunehmen. 2023 gab es 14.000 Fälle in denen eine Sanktion wegen der Weigerung eine Arbeit aufzunehmen oder fortzuführen, erteilt wurde. Von 5,5 Mio. Und das sind ja nicht mal alles Totalverweigerer*innen, denn es gibt ja durchaus nachvollziehbare Gründe, eine Arbeit nicht anzunehmen. Es ist und bleibt in Phantomproblem, das die AfD und die Union natürlich gerne breittritt, weil man damit schön davon ablenken kann, dass die Einkommensschere in diesem Land immer weiter auseinanderklafft und die Reichen immer reicher werden und immer weniger zur Gemeinschaft beitragen.
Nein aber das sagt doch auch niemand.....

Es geht um die die Arbeiten können. Und die sollen was machen . Am besten was das allen hilft .... Und nicht einfach nur daheim sitzen...

Bin sogar dafür daß sie nicht volle 40 Stunden arbeiten müssen aber sie sollen was machen.

Ich grenze die auch ganz klar aus . Aber du bist wieder so dabei alle zusammenzuschließen um einfach sozial zu sein.

Wenn es nur um die geht die arbeiten können . Dann sollen die was machen fur ihr und mein Geld
 
"Es ist einfach unehrlich immer irgendwelche Kleingruppen als Schild für 5,5 Millionen Bürgergeldempfänger zu missbrauchen von denen die große Mehrheit arbeitsfähig ist."
mit diesem satz implizierst du das recht eindeutig...
Ich impliziere überhaupt nichts. Ich nenne den FAKT, dass der Großteil der Bürgergeldempfänger arbeitsfähig ist.

Die Arbeitsgeber dabei nicht langfristig planen und daher nicht auf die Idee kommen jetzt eher weniger Vollzeitstellen auszuschreiben? Nur du kommst auf die langfristige Idee, dass ein Crash kommen könnte?
Der IST Zustand: Es gibt genug Stellen um jeden Arbeitswilligen zu beschäftigen.
 
Der IST Zustand: Es gibt genug Stellen um jeden Arbeitswilligen zu beschäftigen.

Wo ein Arbeitsgeber die Vollzeitstelle einem Bürgergeldempfänger geben würde, statt abzuwarten bis jemand von woanders das Unternehmen wechselt, weil die Übernahme von Arbeitskraft, die zuvor gerade gearbeitet hat, der sichere Weg ist?
 
Ich impliziere überhaupt nichts. Ich nenne den FAKT, dass der Großteil der Bürgergeldempfänger arbeitsfähig ist.


Der IST Zustand: Es gibt genug Stellen um jeden Arbeitswilligen zu beschäftigen.

wo kommen dann die 3 Mio. Arbeitslosen her? Alle Faul? Ah warte das heißt die ganzen VW Werksarbeiter die bald alle ihren Job los sind müssen wir zwingen was anderes zu machen als das was sie gelernt haben weil es in Zukunft kaum stellen dafür gibt. Sollte sich der 55 Jährige Mehmet dagegen stellen muss er dringend dafür bestraft werden. Korrekt?
 
Verrückt oder? Ich liebe diese Art wiedersprüche aus der Villa Kunterbunt
Ich hab in einem kleinen Familien Unternehmen 30 Leute unter mir. Ich arbeite meine 50+ Stunden in der Woche um denen ihr Leben finanzieren können. Und das mach ich gerne. Aber es kann doch nicht die Lösung sein das die nichts tuer so viel Geld bekommen und man deswegen den Mindestlohn erhöhen muss... In unserer Branche gehen die kleinen Firmen um wie nichts das liegt an Bürokratie und steuern und fehlendem Anreiz zu arbeiten. Aber von einem hohen Ross eines angesteltem der sich wegen allem scheiß auch noch krankschreiben lassen kann und es auch unkollegial macht. Naja sowas wird auf'm Land halt verachtet. Und es kommt immer mehr. In unserem kleinen Dorf in Bw ist links von der CDU alles so schwach das es nicht erwähnenswert ist ... Aber die Städter haben ja den Überblick in ihren Konzernen ... Aber selbst die Wachen nun so langsam auf
 
Wo ein Arbeitsgeber die Vollzeitstelle einem Bürgergeldempfänger geben würde, statt abzuwarten bis jemand von woanders das Unternehmen wechselt, weil die Übernahme von Arbeitskraft, die zuvor gerade gearbeitet hat, der sichere Weg ist?
Ja. Der Reifenspezialist bei uns würde z.B. gerade alles nehmen und bis zu 3000€ netto geben.....3000€ netto ist dann wohl ein Hungerlohn für BGEler. Es meldet sich schlicht niemand.
 
Nein aber das sagt doch auch niemand.....

Es geht um die die Arbeiten können. Und die sollen was machen . Am besten was das allen hilft .... Und nicht einfach nur daheim sitzen...
Ja, aber die machen doch was. Die bewerben sich, die qualifizieren sich weiter etc. pp. Meinst du die haben alle Bock aufs Bürgergeld? Auf das bisschen Geld, das kaum zum Leben reicht und ein JobCenter, das die regelmäßig drangsaliert? Meinst du nicht, die wollen nicht alle lieber eine gut bezahlte Stelle finden? Ihr habt eine komplett verzerrte Wahrnehmung, was in der Welt tatsächlich los ist. Der Arbeitsmarkt ist halt gerade für wenig qualifizierte Arbeitnehmer*innen alles andere als rosig. Wenn sie dann mal einen Job findem, müssen sie oft trotzdem weiter aufstocken. Dass viele aus dem Bürgergeld nicht rauskommen, liegt nicht daran dass sie faul sind, sondern daran, dass das ganze System unmenschlich ist und nicht funktioniert.
 
Ja, aber die machen doch was. Die bewerben sich, die qualifizieren sich weiter etc. pp. Meinst du die haben alle Bock aufs Bürgergeld? Auf das bisschen Geld, das kaum zum Leben reicht und ein JobCenter, das die regelmäßig drangsaliert? Meinst du nicht, die wollen nicht alle lieber eine gut bezahlte Stelle finden? Ihr habt eine komplett verzerrte Wahrnehmung, was in der Welt tatsächlich los ist. Der Arbeitsmarkt ist halt gerade für wenig qualifizierte Arbeitnehmer*innen alles andere als rosig. Wenn sie dann mal einen Job findem, müssen sie oft trotzdem weiter aufstocken. Dass viele aus dem Bürgergeld nicht rauskommen, liegt nicht daran dass sie faul sind, sondern daran, dass das ganze System unmenschlich ist und nicht funktioniert.
Selbst wenn dann können sie sich einen Tag frie nehmen das sollte drinnen sein . Aber ja ich kann dir aus Erfahrung sagen das viele ausländische Hilfsarbeiter wo man uns immer sagt das wir sie wegen so Arbeit brauchen wie sie bei mir in der Branche gibt ins Bürgergeld gehen. Wohlwissend das es ihnen schlechter geht . Aber es reicht ihnen . Und diese Leute muss man zum arbeiten bringen
 
Ich hab in einem kleinen Familien Unternehmen 30 Leute unter mir. Ich arbeite meine 50+ Stunden in der Woche um denen ihr Leben finanzieren können. Und das mach ich gerne. Aber es kann doch nicht die Lösung sein das die nichts tuer so viel Geld bekommen und man deswegen den Mindestlohn erhöhen muss... In unserer Branche gehen die kleinen Firmen um wie nichts das liegt an Bürokratie und steuern und fehlendem Anreiz zu arbeiten. Aber von einem hohen Ross eines angesteltem der sich wegen allem scheiß auch noch krankschreiben lassen kann und es auch unkollegial macht. Naja sowas wird auf'm Land halt verachtet. Und es kommt immer mehr. In unserem kleinen Dorf in Bw ist links von der CDU alles so schwach das es nicht erwähnenswert ist ... Aber die Städter haben ja den Überblick in ihren Konzernen ... Aber selbst die Wachen nun so langsam auf

Ja Sanktioniert schmarotzer, das sollte jeder wollen aber löst es denn dein Problem? (Wobei mir gerade nicht klar ist welches deines ist als Klein Unternehmer).

Wenn du nicht besser zahlen kannst an deine Mitarbeiter geb ich dir keine Schuld daran. Wenn es nicht geht, geht es eben nicht. Das der Mindestlohn, welcher aktuell immer noch nicht hoch ist ein Problem darstellt für Unternehmen bleibt halt nur ein des Puzzles.

Der Mindestlohn ist richtig und wichtig um die Masse an Lohndumping zu begrenzen der leider noch zu oft vorkommt. Dabei muss er eben leider auch für alle gelten weil sonst würden definitiv einige Branchen sterben
 
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