Wie gesagt, bin mit großer Skepsis rangegangen. Und ich hab keinen Punkt mehr, wo m/t besser ist.
Gerade bei Wiz nicht, was mich extremst überrascht hat.
Doch, 1 pkt gibt es wo Controller derbe sucked und m/t imba ist.
Beim Controller muß ich für den zoom ins ringmenü. Bei der Maus ist es auf dem wheel. Fucked mich derbe ab
Vom Gameplay abgesehen (Sorry Tele ist einfach mit M+T besser und vor allem flexibler, als mit Pad
) ist die ganze Menüführung aber mit M+T angenehmer. Inventarmanagement ist nicht so ätzend wie in D2R, aber dennoch schlechter als in D3 mit Controller.
Dass das Dashen mit dem Jäger präziser mit Pad ist, ist wenn dann auch nur ne Übungssache, was du Amuro hier also (zurecht btw.) vorwirfst, bezogen auf M+T Beherrschung, kann man hier auf Pad umwandeln. Ich für meinen Teil werd trotz inzwischen sehr langen Jahren und dank Switch auch sehr dauerhaften Spielen mit Sticks nie so richtig 100% zuverlässig präzise mit der Richtung sein mit dem Stick, wie ich es da mit der Maus bin.
Vieles ist sicher Übungssache und ein Stück weit Vorliebe sowohl an M+T als auch Pad. Einiges ist relativ einfach objektiv festzumachen, wie etwa fummeligere Inventarführung mit dem Pad, oder unpräziseres, weniger flexibles Zielen mit entsprechenden Skills mit dem Pad.
Aber das Thema scheint müßig zu sein.
@mogry ey ehrlich man
@EvilRadianc3 sagt, dass es mit Pad nicht besser ist, als mit M+T, du grätschst rein mit "Aber, aber es ging doch gut." Was er nie abgestritten hat und danach selber sagst "Ich sag ja nicht, Pad wäre besser". Irgendwie ziemlich überflüssig dein ursprünglicher Einwand an der Stelle
@machito true. Reakor Barb in D3 war auch nahezu unspielbar auf Konsole, als es auf PC einer der besten Pushbuilds war. Alles mit Präzisionsgrundlage war schlicht unterlegen.
Aber ja: Controller funzt gut in D3 auch in D4, aber ist einfach in vielen Bereichen im direkten Vergleich unterlegen. Spätestens, wenn es um Spitzenwerte im Spiel geht - was aber wiederum nur einen Bruchteil der Leute wirklich kümmern dürfte, weshalb es die meisten entweder gar nicht bewusst erleben, wahrnehmen oder wahrhaben wollen.