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Ad 1: Westerwelle war bereits mehrfach bei Vorträgen im Ausland unterwegs, bei denen er seine durchaus guten Englischkenntnisse unter Beweis stellte (u.a. an der LSE in London, die nun wirklich kein Idiotenpublikum hat).
Ad 2: Pressekonferenzen werden in der jeweiligen Landessprache gehalten, da kein ernstzunehmender Politiker seine Aussagen verwässert sehen will. Das gilt ganz besonders dann, wenn man neu im Amt ist und davon ausgehen kann, dass jedes Wort im Mund umgedreht werden wird.
Ad 3: Für fremdsprachige Aussagen stehen gegebenenfalls persönliche Gespräche zur Verfügung - ein solches bot Westerwelle dem Briten auch höflich an, eben wie es sich gehört.
Ad 4: Als Gerhard Schröder in Tschechien war und eine englische Frage beantworten sollte, weigerte er sich mit dem Hinweis, dass in Tschechien tschechisch gesprochen werde. Daraufhin wiederholte der Journalist seine Frage auf tschechisch und Schröder bediente sich eines Dolmetschers. Damals interessierte es keinen.
Ad 5: Der Außenminister eines Landes ist gemäß Protokoll nicht dazu verpflichtet, in einer anderen als seiner Amtssprache zu sprechen. Das Protokoll sollte Politjournalisten bekannt sein.
Ad 6: Westerwelle will nicht unbedingt Außenminister werden, wie er vor kurzem auch in einem Interview mit dem Rheinischen Merkur feststellte. Das war übrigens schon zwei Wochen vor der Wahl, nur wollte keiner davon Notiz nehmen.
Genau derselbe, weshalb die deutsche Sprache und der deutsche Einfluss in den USA untergegangen sind...
Ansonsten beschreits bitte nicht. Seid lieber froh, dass wir die und die bekloppten Royals auf einer Insel parken konnten.![]()
Hey ich meinte das britische Volk, nicht nur den AdelSie haten sich selbst, wenn sie gegen Germanen wettern.
@Morphic: Das ist ausgeschlossen, der muss nun ran. Ich mochte Guido sogar irgendwie, eigentlich kein schlechter Redner, nur wie leicht wird er umkippen und wie sehr wird er auf Bedürfnisse der kleineren Leute eingehen?
Daß Englisch nun nicht auf native speaker Niveau über die Lippen von Guido kommt, ist allegemein bekannt (auch wenn es nicht soo schlecht ist, wie hier nun wieder Manche tun).
Das dürfte auch in England bekannt sein. Ein Schelm wer Böses dabei denkt ...
Mir kommt er etwas defensiv und daher Mimosenhaft und zickig vor, aber man wächst ja an seinen Aufgaben.Der Guido sagt natürlich oft inhaltlich richtiges, aber ich halte ihn nicht für einen guten Redner. Mimik und Rhetorik sind imo nur gehobenes Mittelmaß, außerdem sieht er immer merkwürdig angespannt aus. Er hat auch mit die schlimmste Profilneurose wenn es darum geht ausreden zu dürfen oder anderen ins Wort zu fallen. Außerdem bedient er sich seit X JAhren derselben müden rhetorik ("Bei allem Respekt, Wahlkampf ist jetzt zuende").
lolHe is the only German politician to have appeared on Big Brother and is renowned for trying to win votes with a bizarre form of canvassing called "fun politics".
Union und FDP rüsten für die erste Runde der Koalitionsgespräche: Der Sozialflügel von CDU und CSU machte den Liberalen klar, was auf gar keinen Fall verhandelbar sei: Einschränkungen beim Kündigungsschutz. "Da kann sich die FDP auf den Kopf stellen", sagte der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Karl-Josef Laumann, der "Berliner Zeitung". Es gebe keine Notwendigkeit für Änderungen in diesem Bereich.
Die Liberalen würden sich beim Kündigungsschutz genauso wenig durchsetzen können wie bei Änderungen bei der betrieblichen Mitbestimmung. Beim Mindestlohn werde sich die FDP gezwungen fühlen, mitzumachen. Auch ihren Plan, Betriebsräte in kleinen Betrieben abzuschaffen, würden die Liberalen nicht umsetzen können. Laumann lehnte auch die FDP-Forderung nach Zusammenfassung sozialer Leistungen von Arbeitslosengeld II bis Sozialhilfe in einem Bürgergeld ab.
Als schwierigsten Punkt in den Koalitionsverhandlungen bezeichnete Laumann die Gesundheitspolitik. "Wir werden sehr darauf achten, dass wir ein gutes solidarisches Gesundheitssystem behalten. Die private Krankenversicherung kann nicht über die gesetzliche Krankenversicherung gestellt werden." Die gesetzliche Krankenversicherung müsse ein Vollversicherungssystem bleiben", sagte er. Anders als von der FDP dargestellt, sei der derzeit geltende Gesundheitsfonds kein Problem.
Naja die werden einen guten Konsens finden.
Die CDU/CSU gibt ihre Blockade beim Kündigungsschutz auf und die FDP wird im Gegenzug härteren Überwachungsmaßnahmen zustimmen.
Das ist eine klassische Win-Win Situation zumindest für die Parteien weniger für die Bürger :>
So kannst du die Leute leichter feuern aber gleichzeitig besser Überwachen bei der Suche nach einem neuen 1 Euro job und Sanktionen können augenblicklich folgen.
Ist doch eine tolle Zukunftsaussicht oder findet ihr etwa nicht?
Wer Ironie findet darf sie behalten.
Es könnte aber auch genau anders herum eintreten. (Theoretisch)
Sollte es so kommen erwarte ich einen Kniefall von allen Kritikern!![]()
So kuschlig wie in einem Wespennest :dbz:Falls es durch Schwarz-Gelb doch alles kuschelig und toll wird darfste von mir noch viel mehr erwarten![]()