Swordy:
Das glaube ich Dir und habe ich ja auch nie bestritten. Es ist nunmal leider so, daß immer, wenn bestimmte Zustände richtig hochkochen, zuerst die darunter leiden, die nun wirklich nichts damit zu tun haben und die eigentlich gar nicht gemeint sind.
Und das ist ganz klar den ganzen linken Schwachmaten und den Kolats und Mayzeks und wie sie alle heißen vorzuwerfen, die eine sachgerechte Politik verhindern, die genau solche Zustände vermeiden würde.
Denn über eines sollten wir uns alle im Klaren sein: Wenn das mit diesen elenden "laisse fairer" in Detuschland so weitergeht, wird es in kürzester Zeit für alle hier so ungemütlich werden, wie wir es uns alle niemals gewünscht hätten.
Und das soll keine Weltuntergangsstimmung sein, sondern einfach nur eine einfach Analyse unserer näheren Zukunft, wenn wir so weitermachen wie bisher.
Ein Anfang wäre z. B. solche Kinder wie dort geschildert und die dahinter steckenden Familien im übetragenen Sinne mit dem Stahlhandschuh anzupacken. Ich würde denen noch genau eine Chance geben, bei Uneinsichtigkeit Ausweisung so weit möglich.
Wenn nicht möglich Trennung dieser Kinder von ihren Familien. Aber ups, auch das "geht ja nicht" in diesem Pflaumenstaat:
Dieser Satz steht in Kirsten Heisigs Buch, das in diesen Tagen erscheinen wird. Er kursiert laut Heisig in den Kreisen staatlicher Institutionen hinter vorgehaltener Hand.
Mensch, wo sind wir denn hier eigentlich in der Zwischenzeit durch die elende Politik gelandet?