KarlRanseier
L16: Sensei
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Naja, "Beziehungen und buckeln" hilft leider nicht nur in der Politik ... Generelle Krankheit im Arbeitsumfeld...
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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@ oem: Interessant...worauf stützt du diese These? Was sind die Vorteile von Nicht-Akademikern bzw. was sollen die Nachteile von Akademikern sein (z.B. was könnte der Maurer in der Wirtschaftspolitik besser als ein Wirtschaftswissenschaftler?)?
@hail:
Nun ja, in der Wirtschaft allerdings noch etwas weniger, ganz besonders, wenn die Konkurrenz evtl. den betreffenden Arbeitnehmer abwerben könnte
Jetzt aber nicht mehr, jetzt ist Terrorismus die gefahr und da brauchen wir eine Super ausgebildete Berufsarmee. Das kann nicht sein das ein 21 Jähriger mit billig ausbildung gegen Schlachterfahrende gedrillte Terrorkrieger kämpfen.
Wehrpflich z.B ist eine Politik zu vorbereitung auf Weltkriegen. Damals als diese eingeführ wurde was es sinvoll wegend der DDR und Russland.
Jetzt aber nicht mehr, jetzt ist Terrorismus die gefahr und da brauchen wir eine Super ausgebildete Berufsarmee. Das kann nicht sein das ein 21 Jähriger mit billig ausbildung gegen Schlachterfahrende gedrillte Terrorkrieger kämpfen.
wehrpflicht gab es aber schon deutlich früher, selbst vor den Nazis wurde das gemacht, aber eben nicht in dem stil wie es heute ist. Außerdem werden eh soviel nicht gezogen und der ganze verwaltungsaufwand kostet auch sehr viel.
Imo ist ein reine Berufsarmee kostengünstiger und Schlagkräftiger, zumal man ja auch nicht ständigs noobs tranieren muss und nur bei bedarf nachschult.
Man sollte das Geld dann eigentlich in den wirklich veraltete Technik stecken und zb. bessere Fahrzeuge kaufen.
wehrpflicht gab es aber schon deutlich früher, selbst vor den Nazis wurde das gemacht, aber eben nicht in dem stil wie es heute ist. Außerdem werden eh soviel nicht gezogen und der ganze verwaltungsaufwand kostet auch sehr viel.
Imo ist ein reine Berufsarmee kostengünstiger und Schlagkräftiger, zumal man ja auch nicht ständigs noobs tranieren muss und nur bei bedarf nachschult.
Man sollte das Geld dann eigentlich in den wirklich veraltete Technik stecken und zb. bessere Fahrzeuge kaufen.
wehrpflicht gab es aber schon deutlich früher, selbst vor den Nazis wurde das gemacht, aber eben nicht in dem stil wie es heute ist.
Och naja der Gauck hat ja Politisch in fast allen Themen die entgegengesetzte Meinung der linken. ^^
Der gilt ja als konservativer als Wulff.^^
Kandidatin des Neofeudalismus
Die von der Linkspartei nominierte Lukrezia Jochimsen befürwortet den Einsatz des Strafrechts gegen Bagatell-Urheberrechtsverletzungen weil sonst der "Respekt" vor dem "Geistigen Eigentum" schwinden könnte
Lukrezia Luise Jochimsen ist die Ursula von der Leyen der Linkspartei. Nachdem die wenig integrative Arbeitsministerin letzte Woche als CDU-Kandidatin für die Bundespräsidentschaftswahl im Gespräch war, stieß sie in Foren, Blogs und Facebook sofort auf offensive Ablehnung. Dass das bei Lukrezia Jochimsen wahrscheinlich nicht in diesem Ausmaß passieren wird, liegt nur daran, dass kaum jemand die Frau kennt.
Als der Bundestag vor vier Jahren darüber debattierte, ob die Verschärfung des Urheberrechts durch die Einführung einer Bagatellklausel abgefedert werden sollte, die eine Kriminalisierung weiter Teile der Bevölkerung verhindert hätte, wurde dies von Lukrezia Jochimsen im Plenum mit der Begründung abgelehnt, solch eine Bagatellklausel würde "genau das schwächen, was unsere Gesellschaft dringend braucht: das Rechtsbewusstsein, welches geistiges Eigentum respektiert".
Jochimsens Äußerungen waren offenbar kein "Ausrutscher". Ihrer gegenüber der Presse für sie sprechenden Mitarbeiterin Mühlberg zufolge standen sie "im Einklang mit den auf Bundesebene von der [...] Linkspartei, formulierten Positionen zum Urheberrecht." Damals gingen die von der SPD vorgeschlagenen Verschärfungen des Urheberrechts nicht nur der jetzigen Bundespräsidentschaftskandidatin, sondern auch anderen Linke-Politikern nicht weit genug. Tatsächlich schlug sich die Partei in dieser Frage lieber auf die Seite von CDU und FDP. Zum Antrag der FDP zur "weiteren Modernisierung des Urheberrechts" hieß es von der Linkspartei-Referentin für Kultur- und Medienpolitik auf Nachfrage, dies sei "ein Anliegen dem wir als Fraktion nur zustimmen können".
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