Terminator
Gesperrt
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Da wird wohl bald die Pro-Partei hervortreten.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Der deutsch-schwedische Geschäftsmann und Millionär Patrik Brinkmann erklärte jetzt, dass er nach den Ereignissen der letzten Tage und Wochen nicht mehr für ein Vorstandsamt bei pro Deutschland zur Verfügung stehe:
"Ich wünsche der pro-Bewegung natürlich weiterhin eine gute Entwicklung, und ich stehe auch weiterhin bereit, um zu dieser Entwicklung beizutragen. Wir sollten uns in dieser wichtigen politischen Aufgabe nicht von persönlichen Befindlichkeiten leiten lassen. Es gilt eben nur, die Grundfragen zu klären. Will man wie die NPD weiter machen oder wie Geert Wilders PVV oder der Vlaams Belang. Im zweiten Fall bin ich gern bereit, Verantwortung zu übernehmen. Ich möchte, dass wir in Europa unsere jüdisch christlichen Traditionen gegen die Islamisierung bewahren."
appropos pro-x:
Danke. War jetzt grad eben doch ein wenig baff, als ich mir den Link angeschaut habe.wollt eigentlich einen "nationalen" link bringen, da mir sonst wieder die linkslinken "nazi-watchblogs" vorgeworfen werden, und hatte das gefühl, dass "gesamtrechts" wenigstens halbwegs "seriös" sein will- denkste... wird entfernt.
In mehreren Interviews hatte ich dann gesagt, dass ich beide Kandidaten für geeignet halte. Sowohl Christian Wulf als einen erfahrenen Berufspolitiker mit Charisma, als auch Joachim Gauck.
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Nach Veröffentlichung des Interviews in der Thüringer Allgemeinen wurde in der darauffolgenden Fraktionssitzung mein Name mit dem eines sehr ehrenwerten Landrates aus Südthüringen ausgetauscht. Der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion in Erfurt, Mike Mohring, sagte in einer nichtöffentlichen Sitzung, man könne aus den Interviews nicht ablesen, für wen ich mich entscheide. Er habe zwei Wochen versucht, mich zu erreichen, was ihm nicht gelungen sei, und deshalb erscheine ich nicht auf der Liste.
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Das stimmt nicht, denn ich war wegen eines schweren Krankheitsfalls und nun Trauerfalls in meiner Familie die ganze Zeit zu Hause. 24 Stunden. Wir waren immer erreichbar.
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Es gibt eine Vorschlagsliste der Partei für die Bundesversammlung, auf der ich gestanden habe, wie man auch der Presse entnehmen konnte. Dann wurde ich einfach gestrichen, und erfahre aus den Medien meine Nichtnominierung.
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Ich habe Frau Merkel nach einer CDU-Bundesvorstandssitzung über den Vorfall informiert, und ihr zu verstehen gegeben, dass ich darüber nicht ruhen werde.
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Sie sagte nur, diese jungen Leute. Der Fraktionsvorsitzende der Thüringer CDU ist ja noch nicht einmal 40 Jahre alt und trotzdem seit seiner Abiturzeit Berufspolitiker.
Die CDU-Fraktion in Thüringer Landtag bestreitet den Vorgang.
Oooch, jetzt sind bestimmt alle wahnsinnig überrascht und sicher auch "ein Stück weit traurig"! Es ist kein Geheimnis mehr, daß der Anitsemitismus in diesen Communities immer mehr steigt.