Die eingetragene Partnerschaft, die so genannte Homo-Ehe ist im Interesse Staates und seiner Zukunft falsch und unsinnig. Und sie widerspricht christlichen Grundsätzen zutiefst.
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Die massive Förderung finanzieller als auch propagandistischer Art von Kinderkrippen für Babys und Kleinstkinder. Dies ist ein klassisches Ziel linker, sozialistischer, marxistischer Politik zur Zerstörung der Keimzelle bourgeoiser Gesellschaften: der Familie.
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Die Katastrophen des letzten Jahrhunderts gründeten auf gottlosen Ideologien, sei es der braune oder der rote Sozialismus.
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Zunehmend wichtig wird die Betonung des C auch angesichts der Herausforderungen durch Zuwanderung, Überfremdung und die Gefahren des Islam. Nur eine selbstbewusste Nation und eine ihres Glaubens und ihrer Werte bewusste Gesellschaft kann demgegenüber bestehen und kann auch nur dann integrieren im eigentlichen Sinne. Das diente allen!
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Integration kann sich unseres Erachtens nicht nur auf das Wohnen und Arbeiten in Deutschland beziehen, sondern beinhaltet sowohl die Teilhabe aber auch die Mitarbeit am Gelingen der Gesellschaft.
Besonders die Integration der Muslime stellt sich aufgrund des religiösen und kulturellen Hintergrunds als schwierig dar. Eine Abnahme der Integrationsbemühungen bei der dritten und vierten Einwanderer-Generation belegt das Scheitern der bisherigen Multi-Kulti Strategie. Ein schleichender Rückzug, wie etwa bei der Einführung der Zwei- und Mehrsprachigkeit anstatt der klaren Durchsetzung der deutschen Sprache, ist falsch verstandene Toleranz und schadet letztendlich auch den Migranten, Bürgern mit Migrationshintergrund.
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Hintergrund für fehlende Integrationsbereitschaft junger Muslime ist oftmals fehlender Respekt gegenüber der deutschen Gesellschaft, der so niemals erreicht werden kann.
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Die CDU muss sich von der sozialistischen Theorie verabschieden, dass muslimischen Parallelgesellschaften, mit all den damit verbunden Gefahren, mit sozialem Wohlstand begegnen ließe.
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Die Existenz des Deutsch-Türkischen Forums innerhalb der CDU ist nicht kompatibel mit den Grundsätzen unserer Partei, [...].
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Zuwanderung in die Sozialsysteme muss ein Riegel vorgeschoben werden.
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Ein weiteres großes Problem stellt die so genannte Scheinintegration dar, bei der gute Bildung und die Beherrschung der deutschen Sprache kennzeichnend sind. Die jedoch die Ablehnung, ja gar militante Bekämpfung unserer Demokratie und Werteordnung nur verdecken. Auch als Lehre aus der deutschen Geschichte muss dem aggressiven Antisemitismus muslimischer, besonders arabischstämmiger Zuwanderer strikt begegnet werden.
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Mädchen und Jungen müssen die Chance haben, sich zu Frauen und Männern entwickeln zu dürfen. Diese natürliche Entwicklung zu einer geglückten und sinnhaften Persönlichkeit in der Schöpfungsordnung darf nicht durch die Ideologie des Gender Mainstreaming behindert oder ins Gegenteil verkehrt werden. Das natürliche Verhalten von Jungen darf nicht zu einem unerwünschten Verhalten erklärt
werden. Wer männliches Verhalten seine Berechtigung und Natürlichkeit abspricht, versündigt sich an der Schöpfung, begünstigt die Erosion unserer Gesellschaft.
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Ganztagesbetreuungen an Schulen darf nur ein Kann sein und deren Inanspruchnahme muss von konkreten Situationen abhängig sein. Können Eltern die Erziehung aus finanziellen Gründen nicht selbst leisten und kann dann eine Erziehung und Betreuung durch Familie, Verwandte oder Freunde nicht geleistet werden, dann und nur dann und auf Nachweis sollten diese Angebote wahrgenommen werden dürfen. Allein der Wille zur Selbstverwirklichung der Eltern darf niemals solche Einrichtungen legitimieren.
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Den Medien erwächst allein durch ihre Verbreitung und den intensiven Konsum von Information und Nachrichten eine herausgehobene Bedeutung. Daraus kommt den Medien eine besondere Verpflichtung zu wahrheitsgemäßer, sachlicher und ideologiefreier Berichterstattung zu. Nicht immer ist eine solch objektive Haltung erkennbar. Es wäre zudem wünschenswert, wenn die Medien sich ihrer aus ihrem
Einfluss erwachsenden Verantwortung bewusst würden und somit weniger unterhaltend sondern bildender wirkten. Dies gilt in besonderem Maße für den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk.
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Hierbei muss dringend eine Enttabuisierung der Diskussion erfolgen, ob etwa Täter nichtdeutscher Herkunft, aber mit deutschem Pass in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) separat erfasst werden sollen. Nur durch offenes Ansprechen der Probleme in der politischen Diskussion sind Brennpunkte und Kriminalitätsschwerpunkte zu lösen. Die Voraussetzungen für eine Abschiebung von Tätern nichtdeutscher Herkunft muss massiv erleichtert und bei der CDU wieder Thema werden.
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CDU-Landesminister übernehmen die Schirmherrschaft über CSD-Veranstaltungen der Homosexuellen-Lobby. Die CDU leistet sich die LSU, die weitergehende Rechte wie Rot-Grün sie verwirklicht hat ganz ungeniert in ihr Programm schreiben. So etwa das Adoptionsrecht für homosexuelle Partner. Diesen Entwicklungen gilt es Einhalt zu gebieten.
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Die Folgen der Überfremdung sind inzwischen stark spürbar. Sie kosten die Gesellschaft nicht nur Milliarden sondern sie gefährden auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt, das Miteinander, die Sicherheit und letztendlich auch den Wohlstand sowie unsere Werteordnung.
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Das deutsche Wirtschaftssystem muss auf Freiheit und Selbstverantwortung basieren und sollte an den Leistungsträgern orientiert sein, nicht an Hartz IV Beziehern und Sozialfällen, da nur die Leistungsträger unserer Auffassung nach dafür sorgen, dass eine Gesellschaft weiter kommt.
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Hieraus folgt eine konsequente Ablehnung muslimischer Elemente in der Öffentlichkeit. So darf kein staatlich unterstützter Bau von repräsentativen Großmoscheen, Minaretten oder Islamischen Zentren gegen den erkennbaren Willen der Mehrheitsbevölkerung erfolgen. Die Empfindungen der Bürger müssen von der Politik ernst genommen werden, bevor sie sich in undemokratischer Weise Ausdruck verleihen. Auch hier spielte die CDU im Falle der Bürgerbewegung pro Köln unter Führung von Oberbürgermeister Schramma eine mehr als unglückliche Rolle und brandmarkte diese als undemokratisch und volksverhetzend. Auch ein Kopftuchverbot in öffentlichen Ämtern und Einrichtungen, sowie ein Burkaverbot auf öffentlichen Straßen muss zumindest diskutiert und darf nicht zum Tabu erhoben werden.
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Es sollte eine stärkere Betonung der deutschen Nationalsymbole wie Flagge und Hymne auch im breiten öffentlichen Leben erfolgen. In Schulen, allen öffentlichen Gebäuden, den Medien, und bei Veranstaltungen müssen diese unverrückbar ihren festen Platz wiedererhalten.
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Leider wird diese doch reichhaltige Erfahrung in der öffentlichen Diskussion rein und ausschließlich auf die schrecklichen Ereignisse im nationalsozialistischen Deutschland reduziert. Eine punktuelle Abkehr von der Selbstgeißelung mit den Verbrechen des Dritten Reiches, wie sie von der politischen Linken seit Jahren betrieben wird, muss stattfinden. Mahnung und Erinnerung an die schrecklichen Vorkommnisse der totalitären Diktatur in Deutschland muss weiterhin ein wichtiger Teil des deutschen Selbstverständnisses bleiben, darf und kann jedoch nicht als alleiniges Identifikationsmerkmal Deutschlands dienen und schon gar nicht als Moralkeule in sachfremder Diskussion missbraucht werden.
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Eine Eingliederung der nicht-deutschen Bevölkerung, der Deutschen mit so genanntem Migrationshintergrund, ist die zentrale gesellschaftliche und politische Herausforderung der kommenden Jahre. Wer sich an die gesellschaftlichen Regeln und Normen hält, der soll seinen Platz in der Gesellschaft haben! Dies bedeutet für den Einzelnen jedoch weit mehr als zu Arbeiten und gewaltfreiund entkriminalisiert zu leben.
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Ein weiterer Versuch zum Verbot der rechtsextremistischen NPD muss unternommen werden. Soweit möglich sind die Funktionsträger schnell auszuweisen.