Bitte zu Ende lesen.
Nix da, das Geld wird dringend für die (Zitat Artikel) "Mammutaufgabe" gebraucht:
Massaker an Zivilisten überschatteten zuletzt den Neubeginn in Syrien. Außenministerin Annalena Baerbock appelliert nun an die Machthaber, Minderheiten zu schützen. Den Wiederaufbau werde Deutschland finanziell unterstützen.
www.spiegel.de
Verbunden mit der Geldzusage an (Zitat Artikel) "islamistischen Führung" wünscht man sich dort einen Schutz der Minderheiten, während es in der Praxis nicht so gut läuft. Hier zeichnet sich leider weiterhin das Muster ab, dass unsere Regierung einfach nicht mit Geld umgehen kann und damit den Standort Deutschland durch Fehlinvestionen und Fehlanreize immer weiter schwächt. Probleme werden dadurch auch nicht gelöst, denn während man gleichzeitig eine islamistische Führung finanziert, gibt Entwicklungsministerin Schulz im gleichen Artikel den Syrern in D keine Empfehlung zurückzukehren.
Dagegen sind irgendwelche Geschenke Richtung Projekten von Hubert Aiwanger, der hier im Thread dispektierlich "Hubsi" genannt sind, geradezu peanuts. Das Problem in D sind offenkundig Politiker, die mit dem Geld nicht umgehen können und da bringt es auch nichts denen endlos weiter Geld zum Wegwerfen in die Hände zu geben, in der Hoffnung dass ein paar % sinnvoll kleben bleiben.
Gilt übrigens genauso für die Idee, Geld in das offenkundig nicht richtig funktionierende Beschaffungswesen der Bundeswehr zu kippen. Auch hier müsste es ein Umdenken und eine Reform geben, anstatt weiter munter Geld reinzukippen und dafür den Staat auf Jahrzehnte zu verschulden.
Ich fordere daher dringend(!) folgende Reihenfolge:
1. Neue Regierung
2. Reformierung der Schwachstellen -> Die Schuldenbremse reformiert man mit Grundgesetzänderung doch auch, also ginge es doch.
3. Dann erst über Sondervermögen oder Schulden nachdenken.
Leider machen wir es genau umgekehrt und damit steht sogar das Szenario auf dem Programm, dass Merz keine Regierung zusammenbekommt und Rotgrün plötzlich auf einer Milliarde Euro bis zur nächsten Neuwahl sitzt, denn die sind weiterhin im Amt. Genau daher auch das Beispiel oben mit Frau Baerbock.