Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Und auch Covestro will nicht mehr!

Die brauchen wir hier nicht, die Namen ihrer Produkte kann eh keiner aussprechen, wir sollten uns lieber auf Chips und Akkus konzentrieren, das ist die Zukunft :ol:
 
Die brauchen wir hier nicht, die Namen ihrer Produkte kann eh keiner aussprechen, wir sollten uns lieber auf Chips und Akkus konzentrieren, das ist die Zukunft :ol:
hat man bei Intel ganz gut gesehen was die von Standtort Deutschland halten und das trotz 10 Milliarden Subventionen!
 
Die 2 indirekte gewaltige Bedeutung ist, das wir nicht zu viel, sondern zuwenig Migration aus Sicht der Wirtschaft haben, wie diese es benötigt

gibt es einen Grund warum solch ein Unsinn immer und immer wieder verbreitet wird?

Alleine in den letzten 4 Jahren gab es 3 Mio Migration, in den Jahren davor auch in Mio Höhe

Es sind also genug Fachkräfte gekommen, die für 2 oder 3 Deutschlands reichen würden

Seltsamerweise ruft man trotz Mio Migration weiter nach den angeblichen Fachkräften

Die Wahrheit ist das grosse Teile der Wirtschaft nur eines wollen, nämlich billige Arbeitskräfte die das Lohnniveau drücken, nur darum gehts, das ist unter "Fachkräftemangel" gemeint

Echten Fachkräftemangel beseitigt man mit gezielter zeitlich befristeter Anwerbemigration die im Ausland passiert wo man sich passende Leute vorher aussucht

Gibt genug Beispiele aus der Pflege wo man gezielt zb in asiatischen Ländern vor Ort anwirbt mit Verträgen und vorbereitenden Sprachkursen

diese Leute kommen dann nach Deutschland und sind vorbereitet auf ihre Aufgaben
So hilft man der Wirtschaft und nur so

Man muss nämlich Unterscheiden ob es darum geht das die Deutsche Wirtschaft als Gesamtheit profitiert oder ob einzelne Unternehmen nur ihren Gewinn steigern wollen indem sie Kosten drücken
 
Zuletzt bearbeitet:
Lohnnebenkosten für den Arbeitgeber so wie Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer für den Arbeitnehmer müssten deutlich reduziert werden, damit Qualifizierte Fachkräfte die man dringend benötigt nach Deutschland kommen allerdings ist das bei dem Ausuferndem Sozialstaat quasi unmöglich!
 
Es gibt nicht nur den Bedarf an Fachkräften aus der Wirtschaft sondern auch den dringenden Bedarf an Zuwanderung aufgrund des demografischen Wandels.
 
ja da hast du recht aber hilft am ende nicht wenn die alle ins Bürgergeld wandern! Bestes Beispiel sind die Ukrainer mit hohen Bildungsstand aber trotzdem im Bürgergeld! 🤷‍♂️
 
ja da hast du recht aber hilft am ende nicht wenn die alle ins Bürgergeld wandern! Bestes Beispiel sind die Ukrainer mit hohen Bildungsstand aber trotzdem im Bürgergeld! 🤷‍♂️

Wen ich sowas anmerken, werde ich oft irrtümlich in eine linke Gutmenschen Ecke gesteckt. Das Problem ist nicht Zuwanderung, sondern das diese seit Jahrzehnten schlecht bis gar nicht gemaneged wird.
Und ja, das ist auch Bürgergeld in der Form ein Problem und ich befürworte auch eine Politik der Zero Tolerance was Einwanderer und Straftaten angeht.

Zuwanderung muss ins Arbeitssystem und nicht ins Spzialsystem erfolgen.
 
Es gibt nicht nur den Bedarf an Fachkräften aus der Wirtschaft sondern auch den dringenden Bedarf an Zuwanderung aufgrund des demografischen Wandels.
Deutschland wächst doch wie zig Länder Europas eh nur noch durch Zuwanderung, nur fehlt anscheinend die Qualifikation, wenn der top ausgebildete spanische IT Spezialist trotz EU Arbeitnehmerfreizügigkeit (warum auch immer) nicht zuwandert und die kommen, mehr aus dem Topf herausnehmen als einzahlen. Damit wird der demographische Wandel halt nicht entschärft.
 
Letztlich ist die jährliche Wirtschaftsleistung nichts anderes als ein Kuchen den man an X Leute jedes Jahr verteilt

Das heisst wenn man mehr Leute reinholt, muss man den vorhandenen Kuchen auch durch mehr Leute teilen

Einwanderung von potentiellen Arbeitskräften ist nur unter einer einzigen Bedingung sinnvoll, wenn sie dafür sorgen das der Kuchen deutlich grösser wird, damit jeder trotz Aufteilung auf mehr Leute am Ende mehr auf dem Tisch hat

Genau das ist passiert durch die Arbeitsmigration die es nach dem 2.WK gab

Das Gegenteil aber ist passiert in den letzten 15 Jahren

Das Sozialprodukt schrumpft, trotzdem ist die Bevölkerung angestiegen
Und diejenigen die kamen, haben unterdurchschnittlich zum Sozialprodukt beigetragen, oftmals sogar gar nichts
Das bedeutet das der Rest massiv belastet werden muss und kleinere Stücke vom Kuchen bekommt, also verarmt die Bevölkerung nach und nach

Es ist so simpel, ne Volkswirtschaft ist auch nichts anderes als ein Einzelhaushalt
Und wenn man immer mehr Gäste bei sich zuhause zum Essen einlädt, die nicht mehr an Lebensmitteln mitbringen als sie essen, sitzt man irgendwann selbst vor einem leeren Teller

Wietschaftswachstum an sich ist kein Wert, sondern Wohlstandswachstum pro Bürger

Auch einer schrumpfenden Gesellschaft die älter wird kann es besser gehen, es ist kein Automatismus das Alterung der Gesellschaft alleine automatisch zu Armut führt
 
Deutschland wächst doch wie zig Länder Europas eh nur noch durch Zuwanderung, nur fehlt anscheinend die Qualifikation, wenn der top ausgebildete spanische IT Spezialist trotz EU Arbeitnehmerfreizügigkeit (warum auch immer) nicht zuwandert und die kommen, mehr aus dem Topf herausnehmen als einzahlen. Damit wird der demographische Wandel halt nicht entschärft.

Ich hatte das vor Jahren lustigerweise in einer Doku gesehen. Spanischer Elektrotechnik-Bachelor Absolvent wird in D bei Siemens als Lehrling angestellt, mit entsprechendem Gehalt. Ist noch da, als das TV kommt, später findet Sender dann raus, dass der Mann kurze Zeit später weg ist, weil Bedingungen zu schlecht.
Was sonst noch an Leuten so "zuwandert" ist ohne Upgrade leider zum großen Teil nicht ansatzweise in der Lage hier mitzuhelfen und verursacht Kosten und Probleme, auch für ihre Mitflüchtlinge. Die obersten 1% aus diesen Gruppen kann man locker sinnvoll unterbringen, aber die anderen brauchbaren Leute gehen eben in der Masse unter und die entsprechenden Behördenkapazitäten oder Kurse FÜR ALLE gibt es eben nicht. Aufgrund der auch weiterhin schieren Masse an Ankommenden sind die entsprechenden Kapazitäten gar nicht stellbar.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
wir haben uns mit Sanktionen die Wirtschaft komplett abgewürgt und wie man sieht hat es nichts gebracht!

 
@Power: Was für eine widerliche Polemik und ein ekelhaftes Verhalten diversen hart arbeitenden Menschen gegenüber...."nicht ansatzweise in der Lage mitzuhelfen"
Da kommt einem der Kaffee hoch....
Nur machen sie das in diversen Bereichen, die sonst jetzt schon vor argen Problemen stünden.
Zeig doch mal deine belastbaren Statistiken....
Wie hilfst du denn mit? Wie stützt du denn die Gesellschaft? Bekleidest du ein Ehrenamt?

@cruzito: Ernsthaft jetzt? Null Reflektion, oder?! Na wenn der youtube Futzi das sagt....:uglyclap:
 
Zuletzt bearbeitet:
wir haben uns mit Sanktionen die Wirtschaft komplett abgewürgt und wie man sieht hat es nichts gebracht!

Sry aber was der da in dem Video ablässt ist haltloser Bullshit.
Russlands Wirtschaft steckt in einer tiefen Krise, und die Zentralbank kann fast nichts dagegen tun. Solange der Krieg andauert, wird es nur noch schlimmer werden. In diesem Video erklärt Anders Puck Nielsen Russlands Probleme mit Inflation und Stagnation, und er diskutiert einige Möglichkeiten, wie die Wirtschaftskrise zu militärischen Problemen übersetzen kann. (11 Minuten, Englisch)
Um Stagnation zu lösen, sind niedrigere Zinssätze erforderlich.
Um Inflation zu lösen, sind höhere Zinssätze erforderlich.

Russland befindet sich jedoch in einer Stagflation, das heißt, es herrscht gleichzeitig Stagnation und hohe Inflation. Die russische Zentralbank hat aufgegeben. Die einzige Möglichkeit, die russische Wirtschaft zu retten, ist die Beendigung des Krieges. Alternativ werden die Soldaten lernen, dass ihr hoher Sold nicht wirklich hoch ist und ihre Moral wird sinken. Das zweite Problem für Russland ist, dass das Land seine Militärneuproduktion innerhalb eines Jahres verdoppeln oder verdreifachen müsste, um das Versiegen des sowjetischen Erbes aufzufangen. Dafür gibt es aber nicht genug Investitionen, wobei Russland der Wirtschaft mehr Schaden zufügen würde, wenn es mehr in die Rüstung investieren würde. Beide Probleme verschlechtern die Fähigkeit Russlands zur Kriegsführung.

Russland leidet unter einer kostentreibenden Inflation, die auf Arbeitskräftemangel, höhere Kosten für Rohstoffe oder Waren aus dem Ausland, vor allem aufgrund der Sanktionen, und höhere Zinskosten für Kapitalinvestitionen zurückzuführen ist. Aber es gibt auch einen doppelten Effekt in einigen Bereichen, wo riesige Löhne an Arbeiter im industriellen Militärkomplex und an Armeeangehörige in Kampfeinsätzen zu einer Inflation führen, weil zu viel Geld für zu wenig Waren ausgegeben werden kann
 
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