Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Trotzdem sollte man erstmal 4 Jahre mal ohne die Grünen versuchen, wenn es in den nächsten 4 Jahren nicht bessert wird, kann von mir aus Ricarda die nächste Bundeskanzlerin werden!
Nee, sollte man nicht....mit nicht gegenfinanzierten Wahlgeschenken und Fantastereien gehen gerade die Neos und Schwarzen hausieren....klappt ganz bestimmt....gut, dass dies von diversen Ökonomen gerade erst zerpflückt wurde. Investitionsstau ahoi....
Das Papier der AfD liest sich wie ein "rückwärts immer vorwärts nimmer"....
Bei BSW Russland guuuuut, Amis böööööse....
Naja, die Leute interessiert es nicht....die lesen Habeck will an meine Altersvorsorge und mein Erspartes....das muss reichen an Information bevor ich mein Kreuz mache.... :party:
@Dante: Du mutmaßt....ich mach das halt auch mal....

Wahl wird spannend und vor allem die Regierungsbildung....Söder wird wohl kotzen....aber wer weiß, sind ja noch ein paar Wochen für ordentliche Böcke....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer mehrere Millionen in Wertpapieren hat und von den Erträgen lebt, ist in der Regel sowieso privat krankenversichert. Sollte derjenige freiwillig gesetzlich versichert sein, fallen ohnehin auch jetzt schon Sozialversicherungsbeiträge auf die Kapitalerträge an. Damit ändert sich gar nichts. Es ist einfach nur der erste Schritt, um die Sparer zu enteignen, anstatt konstruktiv sich dem Thema zu widmen.
 
Da hast du doch auch noch was schönes genannt. Da könnte man auch noch ansetzen.

@cruzito: Wie ist denn der Werdegang....was wäre mit Northvolt selbst? Und was hat die AfD jetzt damit zu tun? Hat niemand ins Spiel gebracht für dieses Beispiel außer du.
Fehlschläge gibt es immer und nicht jede Entscheidung greift oder ist richtig....wollen wir uns die letzten Legislaturen mal anschauen? Welche Schulden z.B. in Infrastruktur etc. angehäuft wurden?
 
Wer mehrere Millionen in Wertpapieren hat und von den Erträgen lebt, ist in der Regel sowieso privat krankenversichert. Sollte derjenige freiwillig gesetzlich versichert sein, fallen ohnehin auch jetzt schon Sozialversicherungsbeiträge auf die Kapitalerträge an. Damit ändert sich gar nichts. Es ist einfach nur der erste Schritt, um die Sparer zu enteignen, anstatt konstruktiv sich dem Thema zu widmen.
Klar, dass man an mehreren Stellen was ändern müsste. Z.b. inwieweit die Beitragsbemessungrenze bei Kapitalerträgen Anwendung finden soll.

Es ist eine Idee die nirgends in Detail steht. Die Idee ist es aber Wert diskutiert zu werden.
 
Da hast du doch auch noch was schönes genannt. Da könnte man auch noch ansetzen.

@cruzito: Wie ist denn der Werdegang....was wäre mit Northvolt selbst? Und was hat die AfD jetzt damit zu tun? Hat niemand ins Spiel gebracht für dieses Beispiel außer du.
Fehlschläge gibt es immer und nicht jede Entscheidung greift oder ist richtig....wollen wir uns die letzten Legislaturen mal anschauen? Welche Schulden z.B. in Infrastruktur etc. angehäuft wurden?
Maut
 
Dass man die Schlupflöcher im Erbrecht endlich schließt ist z.B. auch überfällig. Was da jedes Jahr am Fiskus vorbei geht....es gäbe so einige Möglichkeiten Geld für den Investitionsstau zu generieren ohne den Klein-oder Mittelverdiener auch nur in Erwägung zu ziehen. :kruemel:
Naja, ist alles bekannt aber augenscheinlich nicht gewollt....

Da giert er schon nach dem Geld das andere Leute erwirtschaftet und zusammengespart haben um ihrem Nachwuchs ein gutes Leben zu ermöglichen.

Jetzt wird Erben schon als etwas unmoralisches geframed.:labr:

Natürlich existiert bei den üblichen Verdächtigen nicht ansatzweise ein Verständnis dafür, dass die Möglichkeit, Vermögen und Unternehmen an seine Familie zu vererben überhaupt erst einer der Hauptgründe dafür ist, dass längerfristig Vermögen aufgebaut wird oder beständige Familienunternehmen die von Generation an Generation übergeben werden,
 
Wieviele Millionäre ohne Plichtversicherung haben wir eigentlich?
Wenn die These stimmen sollte das hundertausende von reinen Empfängern kaum relevante Kosten verursachen, dürfte es ja eher schon Millionen von Kapitalmillionären ohne KK brauchen um relevante Neueinnahmen durch die Habeckabgabe zu erhalten..
 
Da giert er schon nach dem Geld das andere Leute erwirtschaftet und zusammengespart haben um ihrem Nachwuchs ein gutes Leben zu ermöglichen.

Jetzt wird Erben schon als etwas unmoralisches geframed.:labr:

Natürlich existiert bei den üblichen Verdächtigen nicht ansatzweise ein Verständnis dafür, dass die Möglichkeit, Vermögen und Unternehmen an seine Familie zu vererben überhaupt erst einer der Hauptgründe dafür ist, dass längerfristig Vermögen aufgebaut wird oder beständige Familienunternehmen die von Generation an Generation übergeben werden,
Du legst hier Worte in den Mund, die nicht kommuniziert wurden. Ist ja deine bekannte Vorgehensweise. Moralisch verwerflich ist daran nichts. Moralisch verwerflich sind die Vermeidungstaktiken die Gebrauch finden. Kann man auf andere Bereiche gern übertragen. Und eine Clientel profitiert davon unverhältnismäßig. Mitunter auch eine Clientel, die sich im 3.Reich gesund gestoßen hat mit Zwangsarbeitern/Sklaven. Beispiele gibt es einige. Die Schlupflöcher gehören geschlossen und damit die Ungleichbehandlung beim Erben. Du bist doch eine schlaue Person. Dann studiere doch mal die schlauen Studien und historischen Dokumente zu der Thematik.
 
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Ich hab mir die letzten Seiten nicht durchgelesen.

Habecks Idee zu den Zinsen und Sozialabgaben so kurz vor den Neuwahlen zu bringen, ist doch selten dämlich? Damit schreckt man doch eher mehr Wähler ab als zu punkten?

Die Idee an sich ist aber schon diskussionswürdig. Zumindest wenn es damit eher die Reicheren trifft, denen es nicht weh tut.
 
Ich hab mir die letzten Seiten nicht durchgelesen.

Habecks Idee zu den Zinsen und Sozialabgaben so kurz vor den Neuwahlen zu bringen, ist doch selten dämlich? Damit schreckt man doch eher mehr Wähler ab als zu punkten?

da wäre ich mir nicht sicher. habecks idee betrifft die meisten wähler nicht direkt und gleichzeitig suggeriert sie eine art gerechtigkeit, weil so geld das "ohne arbeit" generiert wurde stärker besteuert wird, was den durschnittlichen steuerzahler entlastet.
 
da wäre ich mir nicht sicher. habecks idee betrifft die meisten wähler nicht direkt und gleichzeitig suggeriert sie eine art gerechtigkeit, weil so geld das "ohne arbeit" generiert wurde stärker besteuert wird, was den durschnittlichen steuerzahler entlastet.

Naja das Presse-Echo für seine Idee ist schon unisono sehr verherend. Selbst grün-affine Medien wie die Zeit, der Spiegel oder natürlich der ÖRR haben die Idee sehr sehr kritisch beäugt und überwiegend negativ berichtet - von Axel-Springer natürlich ganz zu schweigen. Würde also schon eher glauben, dass der Vorstoß nicht sonderlich gut bewertet wird in der breiten Messe. Dazu dann natürlich noch Göring-Eckhards katastrophaler Auftritt gestern bei Hart aber Fair über Migrationspolitik, der seitdem auch für dicke Shitstorms gesorgt hat.
 
Da giert er schon nach dem Geld das andere Leute erwirtschaftet und zusammengespart haben um ihrem Nachwuchs ein gutes Leben zu ermöglichen.

Jetzt wird Erben schon als etwas unmoralisches geframed.:labr:

Natürlich existiert bei den üblichen Verdächtigen nicht ansatzweise ein Verständnis dafür, dass die Möglichkeit, Vermögen und Unternehmen an seine Familie zu vererben überhaupt erst einer der Hauptgründe dafür ist, dass längerfristig Vermögen aufgebaut wird oder beständige Familienunternehmen die von Generation an Generation übergeben werden,
Das Geld der anderen lässt sich halt leichter verteilen :kruemel:
 
Naja das Presse-Echo für seine Idee ist schon unisono sehr verherend. Selbst grün-affine Medien wie die Zeit, der Spiegel oder natürlich der ÖRR haben die Idee sehr sehr kritisch beäugt und überwiegend negativ berichtet - von Axel-Springer natürlich ganz zu schweigen.
Das von Axel-Springer negativ hierüber berichtet wird kommt ja ganz überraschend und ist natürlich ein sehr guter Indikator wie die Idee zu bewerten ist.
 
Und die Reichen und Super-Reichen haben wie bei der Erbschaftsteuer Tricks auflager wie man das ganze umgehen kann!
 
Ist halt irre, wir haben schon Rekordeinnahmen und trotzdem wird überall versucht noch mehr rauszupressen. Das wird sicher dazu beitragen Investitionen oder die richtigen Leute und Firmen für Deutschland zu begeistern.
Die die gut verdienen zahlen ohnehin schon genügend die wirklich superreichen mal aussen vor. Die Pyramide wird unten halt immer breiter und zu viel Geld wird zweckentfremdet und ins Ausland gegeben.

Das noch keiner damit kam Lottogewinne voll zu versteuern :kruemel:
 
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