Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Wie wäre es, wir drücken einfach unseren kompletten Lohn ab und der Staat verteilt dann wie er möchte. Scheint ja langsam eh so gewollt zu sein 👉🏻👈🏻
Falls das Geld innerdeutsch verteilt werden würde, dann könnte man damit ja zumindest noch leben. Brücken, Schulen, alles gut. Stattdessen fließt das Geld aber sonstwohin und entlastet so sogar Leute (z.B. reiche Amis), die es nicht brauchen.
Beim Thema unnötige 3.5% BIP für Rüstung von Herr Habeck hat der Trump ja nicht deshalb auf 5% erhöht, weil der uns hasst oder so. Wenn Deutschland mehr zahlt, dann können die Amis beim Thema NATO eben weniger bezahlen. Von dem gesparten Geld kann Trump dann Geschenke an reiche Leute in den USA machen. Wenn der Habeck die 3.5% BIP als Kanzler durchbekommt, dann muss das Geld irgendwo herkommen. Also spart er sich z.B. die Steuerzuschüsse für die GKK, weil das jetzt die Kleinsparer bezahlen sollen. (Leute die im 1000€ Freibetrag bleiben sind für mich nicht Kleinsparer, sondern Kleinstsparer.)

Wir verschenken eben gerne Geld. Deutschland sunventioniert über die EU den Atomstrom als grüne Energie. Aber Deutschland ist das einzige Land, dass beim Atomstrom ausgestiegen ist.
 
Wo ist überall? Die Springerpresse?

Zitat Bild:
Habeck will die Sparer enteignen. Sein Anschlag auf die Sparkultur würde den Gering- und Durchschnittsverdienern einen Großteil ihrer Kapitalerträge wegnehmen. Der Weg in die Altersarmut wäre damit vorprogrammiert.“

Echtes Drecksblatt!
Was ist daran falsch außer dass es nicht deiner politischen Gesinnung entspricht ?
Der feine Robert sucht wohl einfach weitere Einnahmequellen.

Wenn selbst r/de , welches Personenkult um die Grünen und Habeck zelebriert, darauf eindreschen, wird schon was an der Dummheit dieses Vorschlages dran sein
 
Beim Thema unnötige 3.5% BIP für Rüstung von Herr Habeck hat der Trump ja nicht deshalb auf 5% erhöht, weil der uns hasst oder so. Wenn Deutschland mehr zahlt, dann können die Amis beim Thema NATO eben weniger bezahlen.
Die 5% sind seine Verhandlungsbasis, ähnlich hat er auch den Preis seiner Airforce One runtergedrückt und damit geprahlt wie es geht :ugly: -In Wirklichkeit will er 3%, was noch immer viel zu viel für die angeschlagene Wirtschaft ist. Ist aber überall gleich, hier in Österreich haben wir aktuell ein Defizit von 18 Milliarden und was machen die Idioten? Unterschreiben Verträge für ein "Skyshield" das 6 Mrd. kosten wird und noch mehrere Milliarden Wartungskosten, wenn es dann endlich mal steht, und wenn Russland wirklich angreifen will, würde eine "Haselnuss"-Rakete genügen das alles zu pulverisieren :shakehead:
 
Beschäftige dich bitte mit Fundamentalanalysen und und der Markteffizienzhypothese, bevor du weitere Aussagen auf dünnen Beinen tätigst und mir Dinge in den Mund legst die ich nicht gesagt habe. Einzelne Ausnahmen und Übertreibungen wie die Gamestopgeschichte sind nicht repräsentativ für die Börse als ganzes.

Der Grund dass Aktien schwanken ist dass sich permanent Meinungen zum Wert eines Unternehmens bilden und daraus Handlungen der Teilnehmer entstehen. Mittel- und Langfristig bilden sich Kurse immer auf Basis von Fundamentaldaten.

Was du hier versuchst, ist ein Narrativ zu etablieren bei dem die Börsenkurse von Unternehmen keinen Bezug zum Wirtschaften und zum Gewinn von Unternehmen haben. Etwas spekulatives und unverdientes. Damit versuchst du einfacher zu verargumentieren dass man dieses unverdiente Geld ja höher besteuern sollte.
Ich versuche klar zu machen, dass Spekulationsgewinne aus Aktienkursen genauso steuerrechtlich behandelt werden.
Sei es die Wasserstoffakten die Anfang 2022 in die Höhe schossen, oder Tesla Aktien, die steigen weil Trump eine Wahl gewinnt.
Und wenn man daraus einen Gewinn generiert, wo wurde es vorher besteuert?
 
Ich versuche klar zu machen, dass Spekulationsgewinne aus Aktienkursen genauso steuerrechtlich behandelt werden.

Gibt es schon: 25% Abgeltungssteuer.

Sei es die Wasserstoffakten die Anfang 2022 in die Höhe schossen, oder Tesla Aktien, die steigen weil Trump eine Wahl gewinnt.
Und wenn man daraus einen Gewinn generiert, wo wurde es vorher besteuert?

Körperschaftssteuer, Lohnsteuer, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Kapitalertragsteuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es schon: 25% Abgeltungssteuer.



Gewerbesteuer, Körperschaftssteuer, Lohnsteuer, Gewerbesteuer, Grundsteuer, Kapitalertragsteuer.
Ja es gibt die 25% Abgeltungssteuer. Die ist es doch die, die ich anprangere?
Egal wie die Einnahme zustande kam und wie hoch diese ausfällt, mit einer 25 % Besteuerung ist alles abgegolten.
Egal ob 1€ davon versteuert wird oder 100.000 €, es fallen grundsätzlich 25 % an.


Klar dass man z.B Grundsteuer zahlt wenn man Grund besitzt, genauso wenn man einen Lohn bezieht, dieser auch versteuert wird.
Nur hat das nicht wirklich etwas mit dem Spekulationsgewinn zu tun.
 
Ja es gibt die 25% Abgeltungssteuer. Die ist es doch die, die ich anprangere?
Egal wie die Einnahme zustande kam und wie hoch diese ausfällt, mit einer 25 % Besteuerung ist alles abgegolten.
Egal ob 1€ davon versteuert wird oder 100.000 €, es fallen grundsätzlich 25 % an.


Klar dass man z.B Grundsteuer zahlt wenn man Grund besitzt, genauso wenn man einen Lohn bezieht, dieser auch versteuert wird.
Nur hat das nicht wirklich etwas mit dem Spekulationsgewinn zu tun.

Das begreifst nicht dass deine unternehmerische Beteiligung deutlich mehr Steuern abgeführt hat als die 25% kapEst. die am Ende nochmals drauf kommen. Du tust so als wären das irrelevante Steuern die keinen Bezug zu deiner Anlage haben bzw. nicht aus der Substanz deiner Kapitalanlage heraus abgeführt werden.
 
Das begreifst nicht dass deine unternehmerische Beteiligung deutlich mehr Steuern abgeführt hat als die 25% kapEst. die am Ende nochmals drauf kommen. Du tust so als wären das irrelevante Steuern die keinen Bezug zu deiner Anlage haben bzw. nicht aus der Substanz deiner Kapitalanlage heraus abgeführt werden.
Mir ist schon klar dass bevor Gewinn entstehen kann vorher an diversen Stellen Steuern erhoben wurden und ohne die zuvor abgeführten Steuern der Gewinn noch höher ausfallen würde. Ein Unternehmen macht sich aber nunmal die Infrastrukrur eines Landes in besonderen Maße zu nutze, weshalb ich die vorgelagerte Besteuerung für gerechtfertigt halte. Andere haben in den Fall den Gewinn mit der Arbeit erwirtschaftet und daher ist eine Sozialabgabe auch deswegen bei dem Empfänger des Gewinns gerechtfertigt.
Man kann doch nicht von Arbeit anderer leben und sich auch noch von denen mitversichern lassen?
Damit meine ich auch ganz klar nicht den Großteil der Bürgergeld Empfänger, die nichts für Ihre Lage können, falls jemand mit dieser Analogie um die Ecke kommt.
Für mich ist das schlicht unsolidarisch.
Wer keine große Sparrate hat und investieren kann wird so ziemlich benachteiligt.

Davon mal ab ist auch eine Umsatzsteuer unfair, weil die geringeres Einkommen stärker im Verhältnis belastet.
 
Mir ist schon klar dass bevor Gewinn entstehen kann vorher an diversen Stellen Steuern erhoben wurden und ohne die zuvor abgeführten Steuern der Gewinn noch höher ausfallen würde. Ein Unternehmen macht sich aber nunmal die Infrastrukrur eines Landes in besonderen Maße zu nutze, weshalb ich die vorgelagerte Besteuerung für gerechtfertigt halte. Andere haben in den Fall den Gewinn mit der Arbeit erwirtschaftet und daher ist eine Sozialabgabe auch deswegen bei dem Empfänger des Gewinns gerechtfertigt.
Man kann doch nicht von Arbeit anderer leben und sich auch noch von denen mitversichern lassen?
Damit meine ich auch ganz klar nicht den Großteil der Bürgergeld Empfänger, die nichts für Ihre Lage können, falls jemand mit dieser Analogie um die Ecke kommt.
Für mich ist das schlicht unsolidarisch.
Wer keine große Sparrate hat und investieren kann wird so ziemlich benachteiligt.

Davon mal ab ist auch eine Umsatzsteuer unfair, weil die geringeres Einkommen stärker im Verhältnis belastet.

Die Diskussion mit dir führt zu nichts. Es ist dir egal dass wir bereits mit die höchsten Steuern und Abgaben der Welt haben. Es wird dir niemals genug sein. Du wirst mehr und mehr und mehr wollen von dem was andere Leute sich ansparen und erwirtschaften.

Du glaubst:
Jemand der arm ist ist dies unverschuldet. Jemand der vermögend ist hat dies nicht verdient.

Es ist auch bemerkenswert, dass du bei Unternehmen als erstens daran denkst was diese von der Gesellschaft nehmen und nicht was sie der Gesellschaft geben.

Das sind deine Grundannahmen. Deshalb wirst du jeden Versuch von Menschen Vermögen und Wohlstand aufzubauen torpedieren unter dem Deckmantel der Solidarität und Fairness.

Dann ist deine Meinung halt dass Leute die sich Vermögen angespart/investiert haben 70% Steuer auf Gewinne bezahlen sollen. Vermutlich bist du auch gleichzeitig der Meinung, dass Verluste am Kapitalmarkt sich nicht mindernd auf Steuern aus Einkommen auswirken sollten.

Von den Nebeneffekten z.B. dass es sich unter diesen Umständen überhaupt nicht mehr lohnt das Risiko von Kapitalanlagen einzugehen und infolge dessen weniger Leute vorsorgen werden und die Anzahl der vom Staat abhängigen und altersarmen Menschen steigt ganz zu schweigen.

Gut die Meinung kann man haben. Ich finde dies zutiefst unsolidarisch und weltfremd aber gut, jeder hat das Recht eine eigene Meinung zu haben.
 
Die Diskussion mit dir führt zu nichts. Es ist dir egal dass wir bereits mit die höchsten Steuern und Abgaben der Welt haben. Es wird dir niemals genug sein. Du wirst mehr und mehr und mehr wollen von dem was andere Leute sich ansparen und erwirtschaften.

Du glaubst:
Jemand der arm ist ist dies unverschuldet. Jemand der vermögend ist hat dies nicht verdient.

Es ist auch bemerkenswert, dass du bei Unternehmen als erstens daran denkst was diese von der Gesellschaft nehmen und nicht was sie der Gesellschaft geben.

Das sind deine Grundannahmen. Deshalb wirst du jeden Versuch von Menschen Vermögen und Wohlstand aufzubauen torpedieren unter dem Deckmantel der Solidarität und Fairness.

Dann ist deine Meinung halt dass Leute die sich Vermögen angespart/investiert haben 70% Steuer auf Gewinne bezahlen sollen. Vermutlich bist du auch gleichzeitig der Meinung, dass Verluste am Kapitalmarkt sich nicht mindernd auf Steuern aus Einkommen auswirken sollten.

Von den Nebeneffekten z.B. dass es sich unter diesen Umständen überhaupt nicht mehr lohnt das Risiko von Kapitalanlagen einzugehen und infolge dessen weniger Leute vorsorgen werden und die Anzahl der vom Staat abhängigen und altersarmen Menschen steigt ganz zu schweigen.

Gut die Meinung kann man haben. Ich finde dies zutiefst unsolidarisch und weltfremd aber gut, jeder hat das Recht eine eigene Meinung zu haben.
Wie du schriebst, Vermutlich. Auch Verluste sollen sich meiner Meinung nach Steuermindernd auswirken. Also ist da schonmal deine Vermutung falsch.

Es ist auch Quatsch zu glauben, ich würde meinen jeder der Vermögend ist habe es nicht verdient.

Versucht es ruhig weiter mit euren Schwatz/Weiß Argumenten. Ich muss numal genauso mit dieser Denkweise klar kommen.

Zum Abschluss, nicht wenige können sich gar nicht die Frage stellen ob sich investieren lohnt, wenn kein Geld mehr am Monatsende übrig bleibt.
 
Letztendlich wird es wohl so kommen, denn vor ein paar Monaten hatte Fritze eine ähnlichen Idee , Auf den deutschen Konten, Sparkonten und laufenden Girokonten liegen 2,8 Billionen Euro und davon möchte er vorerst nur 10 Prozent mobilisieren und sein zukünftiger Wirtschaftsminister möchte jetzt da auch ran! Ein Schelm wer Böses denkt.:angst:
 
Ging es bei dem Ding von Habeck nicht primär um die KK Beiträge die auf die Abgaben bei Kapitalerträgen noch in top kämen?
 
Jap. Da hat er medial nochmal einen richtigen Bock geschossen. Mir solls recht sein. So ein Vorschlag ist ein Schlag ins Gesicht von jedem, der schon Konsumverzicht übt und bezüglich der beschxxxxxxx Rentenpolitik gegensteuert.
Ursprünglich ging es um KK Beiträge und jetzt geht es plötzlich Sozialversicherungsbeiträge!

Verdammte Springerpresse!!! Ohh....
 
Machen wir es doch einfach und das, was man nach Steuern und Abgaben hier noch Lohn nennt, geht direkt an den Staat. Zum Ausgleich könnte man ja Berechtigungsscheine für Nudeln mit Ketchup und den ÖPNV bekommen. Hätte den Vorteil, dass die Supermärkte dann auch nicht so viele Produkte führen müssten.
 
Lol da ging es für die Grünen gerade ein bisschen bergauf in den Umfragen der letzten Wochen und dann haut Habeck so einen Klops raus. Herrlich. Aber zeigt halt auch, wieso die Grünen für das Wirtschaftsministerium absolut ungeeignet sind. Gab's eigentlich schon ne Reaktion der SPD darauf? Von denen hört man im Wahlkampf gefühlt gar nix.
 
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