Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Wozu dann also investieren?
Ich trage bei Aktienkäufen schon Risiken bei Insolvenz der Firma, dann zahle ich Geld welches schon versteuert wurde ein, um es bei Gewinn wieder zu versteuern. Und dann nochmal Sozialabgaben?
Nein, dann lass ich es doch gleichsam
Wenn ich von meinen Lohn konsumiere zahle ich auch nochmal Umsatzsteuer. So ist es mit den Steuern.
https://www.tagesspiegel.de/politik...ssenbeitrage-auf-kapitalgewinne-13006627.html

Geil, wie kann man uns noch ein wenig schröpfen damit mehr Steuern reinkommen?
Also der Staat lässt mich keine Rente haben, ich investiere, damit ich zumindest ne Rente habe und soll dann zzgl. den 25% noch mehr gebumst werden?
Imo richtig so, weil die Kapitalerträge auch Einkommen sind und auch hierbei sollte man sich solidarisch an den Beiträgen beteiligen. So ein Gedanke ist aber nur Fair wenn die Kapitelertragsteuer auch progressiv wäre. Leute von hohen Einkommen sind in der Privaten Krankenversicherung und entziehen sich so diesen Beitrag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine es ist ja wichtig und sinnvoll ein System zu haben das solidarisch ist und diejenigen die in einer Schieflage sind unterstützt. Aber wenn es immer mehr Menschen gibt die es zu unterstützen gilt, wird es halt schwierig.
Wieso bekämpft man dann nicht die Ursache dafür, dass immer mehr Menschen in Schieflage geraten anstelle zu fordern ärmere Menschen immer ärmer machen zu wollen??
 
Wieso bekämpft man dann nicht die Ursache dafür, dass immer mehr Menschen in Schieflage geraten anstelle zu fordern ärmere Menschen immer ärmer machen zu wollen??

Man will ja die Ursachen bekämpfen. Sanktionen und Druck sind dafür mit das beste Mittel für diejenigen, die arbeiten können aber nicht wollen
 
Man will ja die Ursachen bekämpfen. Sanktionen und Druck sind dafür mit das beste Mittel für diejenigen, die arbeiten können aber nicht wollen
Ich weiß nicht ob das hilfreich ist von den paar verweigerern auf andere zu schließen, vor allem wenn man überall von Entlassungen hört.
Keine Ahnung wo deine Jobs dann herkommen sollen wenn überall Stellen gestrichen werden.

Das ist immer dieses Totschlagargument: "Jeder der arbeiten will, findet was".
Nein, das ist eben nicht so
 
Wenn ich von meinen Lohn konsumiere zahle ich auch nochmal Umsatzsteuer. So ist es mit den Steuern.

Er meinte eigentlich, dass du kein Risiko eingehst. Du nutzt du deinen Lohn beim (Zitat) "konsumieren" im aktuellen Wert. Das Geld, welches die Kapitalerträge erwirtschaftet, kann dagegen in dem Moment nicht konsumiert werden und unterliegt gleichzeitig dem Wertverfall. Es ist ja nicht so, als ob es auf Kapitalerträge keine Steuern gäbe. Jetzt kannst du natürlich sagen, dass man sein Geld auf den Kopf hauen sollen. Das aber widerspricht der Botschaft, dass man durch Kapitalanlage seine Rente sichern soll. Das so erwirtschafte Geld wird beim späteren Konsumieren übrigens wieder besteuert, während der Staat im Moment weiterhin die Hand über die Rentner hält.

Imo richtig so, weil die Kapitalerträge auch Einkommen sind und auch hierbei sollte man sich solidarisch an den Beiträgen beteiligen. So ein Gedanke ist aber nur Fair wenn die Kapitelertragsteuer auch progressiv wäre. Leute von hohen Einkommen sind in der Privaten Krankenversicherung und entziehen sich so diesen Beitrag.

Mit der Begründung kannst du auch die 1000EU Kapitalfreibetrag abschaffen. Das kann der Bund ezpz ausrechnen und die Summe direkt an die GKK weiterleiten. Was ist denn bitte daran solidarisch, wenn die einen mit Kapitalfreibetrag quasi gar keine Steuern bezahlen und die anderen, die diesen Betrag überschreiten, Kapitalertragssteuer und dann noch die Strafgebühr zahlen? Das ist doch doppelte Bestrafung für Reichtum! :D

Realistisch betrachtet kommt die ganze Unsolidarität doch durch Tricks, gegen die die Politik nichts tut. Cum-EX und Cum-Cum unter Scholz und Schäuble sind doch legendär. Bei der immer wieder beschworenen Erbschaftssteuer gilt das genauso, denn du bezahlst Erbschaftssteuer und da wird Jahre zurückgeprüft, ob Erben schon vorher Geld erhalten haben usw. Die richtig Reichen dagegen können ihr Geld leicht über Unternehmensinvestitionen verstecken.
 
Man will ja die Ursachen bekämpfen. Sanktionen und Druck sind dafür mit das beste Mittel für diejenigen, die arbeiten können aber nicht wollen
Dadurch werden Menschen, die aufstocken müssen ergo arbeiten, nicht besser bezahlt. Würde man diese Leute besser bezahlen, dann müssten nicht ca. 1 mio Menschen Bürgergeld beanspruchen. Die 13000 "Verweigerer" (auch wenn man es nicht so pauschal in den Raum werfen kann, wie du es tust) kosten uns dort weniger. Arbeiten wird für mich attraktiver, wenn meine Wirtschaftskraft steigt. Nicht wenn die anderer Menschen schlechter ist. Dieser Satz "Arbeit muss sich lohnen" wird aus dem Kontext gerissen, wenn man ärmere Menschen ärmer macht. Arbeit lohnt sich nicht mehr, nur weil denen genommen wird, die sowieso bereits weniger haben.
Ich weiß nicht ob das hilfreich ist von den paar verweigerern auf andere zu schließen, vor allem wenn man überall von Entlassungen hört.
Keine Ahnung wo deine Jobs dann herkommen sollen wenn überall Stellen gestrichen werden.

Das ist immer dieses Totschlagargument: "Jeder der arbeiten will, findet was".
Nein, das ist eben nicht so
Jep, ca. 13000 abgelehnte Maßnahmen im Jahr und hier wird so getan als würden Millionen Leute einen faulen machen. :D
 
Wenn ich von meinen Lohn konsumiere zahle ich auch nochmal Umsatzsteuer. So ist es mit den Steuern.

Imo richtig so, weil die Kapitalerträge auch Einkommen sind und auch hierbei sollte man sich solidarisch an den Beiträgen beteiligen. So ein Gedanke ist aber nur Fair wenn die Kapitelertragsteuer auch progressiv wäre. Leute von hohen Einkommen sind in der Privaten Krankenversicherung und entziehen sich so diesen Beitrag.

Das ist falsch und entspringt einem Unverständnis von Wirtschaft und Kapitalmärkten. Um ein 1€ als Kapitalertrag zu erwirtschaften der bei dir ankommt muss dein Unternehmen deutlich mehr erwirtschaften bereits eine Vielzahl an Steuern bezahlen. Auf den Rest der dann noch verbleibt bzw. bei dir im Depot angezeigt wird bzw. als Dividende überwiesen wird fallen dann nochmals 25% Kapitalertragssteuern an. Es ist schlichtweg falsch zu behaupten, das Kapitalerträge nur mit 25% besteuert werden. Afaik bist du bereits heute bei ca. 48% Steuerlast für Kapitalerträge wenn korrekterweise alle Abgaben inkl. KapESt. zusammenziehst bevor davon überhaupt etwas bei dir ankommt. Das ist schon eine heftige Hausnummer und deutlich über dem internationalen Ø.

Eine weitere Erhöhung bedeutet eine Steuerlast von über 50% bei gleichzeitigem Risiko eine Verlustes das alleine der Anleger trägt und nicht mit anderen Töpfen verrechnen kann. Dann kann man es auch gleich sein lassen mit der Vorsorge. Man hat bereits jetzt lächerlich geringe Freibeträge die nicht mal die Inflation auffangen, auf die man natürlich auch Steuern bezahlt.

Da Immobilien für einen großen Teil der deutschen Bevölkerung nicht mehr erschwinglich sind, bleibt vielen nur noch der Kapitalmarkt um vorzusorgen. Dieses letzte für alle zugängliche Mittel der Vorsorge wird nun linksgrünautoritären Parteien angegriffen.

Alles was ich geschrieben habe weiß auch ein Habeck. Dass er diesen Angriff trotzdem startet, dürfte aber keinen verwundern. Wir reden hier über den selben skrupellosen Menschen der mit dem Heizungsgesetz Rentner die ihre Immobilie ein Leben lang abbezahlt haben enteignen wollte. Von diesem Menschen war und ist nichts anderes zu erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es, wir drücken einfach unseren kompletten Lohn ab und der Staat verteilt dann wie er möchte. Scheint ja langsam eh so gewollt zu sein 👉🏻👈🏻

Das ist in der Tat so. Eigenverantwortung, Selbstbestimmtheit, Freiheit, Recht auf Eigentum sind alles Ideale die heutzutage als rechts oder neoliberal geframed werden. Es gibt eine große Anzahl an (demoralisierten) Menschen in diesem Land die bereit sind das alles aufzugeben, für das Versprechen dass sie wieder Kinder sein dürfen um die sich der Staat vollumfänglich kümmert.
 
Das ist falsch und entspringt einem Unverständnis von Wirtschaft und Kapitalmärkten. Um ein 1€ als Kapitalertrag zu erwirtschaften der bei dir ankommt muss dein Unternehmen deutlich mehr erwirtschaften bereits eine Vielzahl an Steuern bezahlen. Auf den Rest der dann noch verbleibt bzw. bei dir im Depot angezeigt wird bzw. als Dividende überwiesen wird fallen dann nochmals 25% Kapitalertragssteuern an. Es ist schlichtweg falsch zu behaupten, das Kapitalerträge nur mit 25% besteuert werden. Afaik bist du bereits heute bei ca. 48% Steuerlast für Kapitalerträge wenn korrekterweise alle Abgaben inkl. KapESt. zusammenziehst bevor davon überhaupt etwas bei dir ankommt. Das ist schon eine heftige Hausnummer und deutlich über dem internationalen Ø.

Eine weitere Erhöhung bedeutet eine Steuerlast von über 50% bei gleichzeitigem Risiko eine Verlustes das alleine der Anleger trägt und nicht mit anderen Töpfen verrechnen kann. Dann kann man es auch gleich sein lassen mit der Vorsorge. Man hat bereits jetzt lächerlich geringe Freibeträge die nicht mal die Inflation auffangen, auf die man natürlich auch Steuern bezahlt.

Da Immobilien für einen großen Teil der deutschen Bevölkerung nicht mehr erschwinglich sind, bleibt vielen nur noch der Kapitalmarkt um vorzusorgen. Dieses letzte für alle zugängliche Mittel der Vorsorge wird nun linksgrünautoritären Parteien angegriffen.

Alles was ich geschrieben habe weiß auch ein Habeck. Dass er diesen Angriff trotzdem startet, dürfte aber keinen verwundern. Wir reden hier über den selben skrupellosen Menschen der mit dem Heizungsgesetz Rentner die ihre Immobilie ein Leben lang abbezahlt haben enteignen wollte. Von diesem Menschen war und ist nichts anderes zu erwarten.
Dass der Gewinn bereits im Unternehmen versteuert wurde habe ich auch nicht abgestritten. Und dass ein Unternehmen steuern zahlen muss ist auch richtig, da es auch die Infrastruktur nutzt. Dass du dann dem Unternehmen das Geld entzieht, statt das Unternehmen damit investieren kann, ist es nur richtig dass du auch nochmal Steuern zahlst.
Hier haben wir jetzt nur die Dividenden behandelt, auch spekulationsgewinne fallen unter Kapitalerträge.

Und es spricht auch nichts gegen höhere Freibeträge wenn man vorsorgen möchte. Höher besteuern sollte man die jenigen die ausschließlich davon leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du Habeck ? Stimmt. Geb ich dir recht.
Der Vorschlag wird ja schon überall heute gerissen. Zurecht. Solidarität 😂. Mit wem eigentlich ?
Wo ist überall? Die Springerpresse?

Zitat Bild:
Habeck will die Sparer enteignen. Sein Anschlag auf die Sparkultur würde den Gering- und Durchschnittsverdienern einen Großteil ihrer Kapitalerträge wegnehmen. Der Weg in die Altersarmut wäre damit vorprogrammiert.“

Echtes Drecksblatt!
 
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Dass der Gewinn bereits im Unternehmen versteuert wurde habe ich auch nicht abgestritten. Und dass ein Unternehmen steuern zahlen muss ist auch richtig, da es auch die Infrastruktur nutzt. Dass du dann dem Unternehmen das Geld entzieht, statt das Unternehmen damit investieren kann, ist es nur richtig dass du auch nochmal Steuern zahlst.
Hier haben wir jetzt nur die Dividenden behandelt, auch spekulationsgewinne fallen unter Kapitalerträge.

Und es spricht auch nichts gegen höhere Freibeträge wenn man vorsorgen möchte. Höher besteuern sollte man die jenigen die ausschließlich davon leben.

Sorry das wird immer alberner. Ob Dividenden oder Kursgewinne ist völlig irrelevant. Diese Differenzierung habe ich auch nicht vorgenommen. Läuft exakt auf das gleiche hinaus. Kursgewinne sind in aller regel ein Ausdruck steigender Unternehmensgewinne.

Noch mal. Die Besteuerung ist bereits mehr als üppig.

Und wer ist jemand der "ausschließlich davon lebt"? Die Pläne von habeck treffen alle Anleger.

Ich kann nur jedem dazu raten sich rechtzeitig zu informieren wie man sein Kapital ins Ausland bringt.
 
Sorry das wird immer alberner. Ob Dividenden oder Kursgewinne ist völlig irrelevant. Diese Differenzierung habe ich auch nicht vorgenommen. Läuft exakt auf das gleiche hinaus. Kursgewinne sind in aller regel ein Ausdruck steigender Unternehmensgewinne.

Noch mal. Die Besteuerung ist bereits mehr als üppig.

Und wer ist jemand der "ausschließlich davon lebt"? Die Pläne von habeck treffen alle Anleger.

Ich kann nur jedem dazu raten sich rechtzeitig zu informieren wie man sein Kapital ins Ausland bringt.
Ja, die Differenzierung hast du nicht vorgenommen. Du hast ja geantwortet warum du das nicht als notwendig erachtet. Ich differenziere hingegen schon.

Ja, die Pläne Treffen alle Anleger. Wir wissen aber auch, dass es erstmal nur Pläne sind, die nicht in Detail stehen. Was spricht dagen erst das zu erheben ab zu zahlenden 1000€ Steuern oder dass progressiv vorgegangen wird?

In der Regel Ausdruck steigender Unternehmesgewinne

Was ist denn mit all den überbewerteten Unternehmen?

Ich sehe das nicht als feststehende Regel.
 
Ja, die Differenzierung hast du nicht vorgenommen. Du hast ja geantwortet warum du das nicht als notwendig erachtet. Ich differenziere hingegen schon.
Warum? Eine Dividende mindert den Kurs um die Höhe der ausgezahlten Dividende. Aus Anlegersicht also vermögensneutral.

Ja, die Pläne Treffen alle Anleger. Wir wissen aber auch, dass es erstmal nur Pläne sind, die nicht in Detail stehen. Was spricht dagen erst das zu erheben ab zu zahlenden 1000€ Steuern oder dass progressiv vorgegangen wird?
Jedes Scheißgesetz hat mit einer Idee begonnen.
Was spricht für eine Erhöhung? Was spricht dafür unternehmerisches Handeln/Risiken/Beteiligung oder ganz einfach die Altersvorsorge von Millionen von Anlegern mit Effektiv mehr als 50% zu besteuern? Es gibt absolut keinen Grund die Bürger die eigenständig vorsorgen und Wohlstand aufbauen weiter zu abzuziehen.

In der Regel Ausdruck steigender Unternehmesgewinne

Was ist denn mit all den überbewerteten Unternehmen?

Ich sehe das nicht als feststehende Regel.
Welche sind das? Wenn du diese so leicht identifizieren kannst, dann shorte sie doch und werde Millionär. Ansonsten informier dich über die Markteffizienzhypothese.
 
Warum? Eine Dividende mindert den Kurs um die Höhe der ausgezahlten Dividende. Aus Anlegersicht also vermögensneutral.


Jedes Scheißgesetz hat mit einer Idee begonnen.
Was spricht für eine Erhöhung? Was spricht dafür unternehmerisches Handeln/Risiken/Beteiligung oder ganz einfach die Altersvorsorge von Millionen von Anlegern mit Effektiv mehr als 50% zu besteuern? Es gibt absolut keinen Grund die Bürger die eigenständig vorsorgen und Wohlstand aufbauen weiter zu abzuziehen.


Welche sind das? Wenn du diese so leicht identifizieren kannst, dann shorte sie doch und werde Millionär. Ansonsten informier dich über die Markteffizienzhypothese.
Was war nochmal mit Gamestop z.B. als der Kurs so anstieg?

Mit einem Börsenkurs kann man nicht grundsätzlich Rückschlüsse auf den Unternehmeswert ziehen. Das erklärt sich schon dadurch dass er ständig in Bewegung ist.

Viele scheiß Gesetze kommen übrigens auch aus dem neoliberalen Lager. Und Vorsorgen ist auch mit einer anderen (aus meiner Sicht) gerechtere Besteuerung möglich.
Man versteuert nunmal keine 100 Prozent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was war nochmal mit Gamestop z.B. als der Kurs so anstieg?

Mit einem Börsenkurs kann man nicht grundsätzlich Rückschlüsse auf den Unternehmeswert ziehen. Das erklärt sich schon dadurch dass er ständig in Bewegung ist.

Beschäftige dich bitte mit Fundamentalanalysen und und der Markteffizienzhypothese, bevor du weitere Aussagen auf dünnen Beinen tätigst und mir Dinge in den Mund legst die ich nicht gesagt habe. Einzelne Ausnahmen und Übertreibungen wie die Gamestopgeschichte sind nicht repräsentativ für die Börse als ganzes.

Der Grund dass Aktien schwanken ist dass sich permanent Meinungen zum Wert eines Unternehmens bilden und daraus Handlungen der Teilnehmer entstehen. Mittel- und Langfristig bilden sich Kurse immer auf Basis von Fundamentaldaten.

Was du hier versuchst, ist ein Narrativ zu etablieren bei dem die Börsenkurse von Unternehmen keinen Bezug zum Wirtschaften und zum Gewinn von Unternehmen haben. Etwas spekulatives und unverdientes. Damit versuchst du einfacher zu verargumentieren dass man dieses unverdiente Geld ja höher besteuern sollte.
 
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