Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Beschlossen von der CDU, sowas aber auch...
Hier wird sich die Wahrheit so gedreht wie es einem in den Kram passt, absolut sinnlos.

Wie gesagt, Alice im Wunderland und Fritze werden es regeln für euch :moin:


Hört doch mal auf, immer und immer wieder zu versuchen, die Geschichte neu zu schreiben.
Der AKW-Ausstieg wurde von Rot-Grün 2002 beschossen. Die CDU hatte angekündigt, dies rückgängig zu machen, wenn sie wieder regieren. Alles in den Archiven des Bundestags zu finden. Sie beschlossen dann den Ausstieg aus dem Ausstieg, als sie wieder in der Regierung wären. Anschließend kam Fukushima. Die Jahrzehntelange Anti-Atom-Propaganda der Grünen hatte die Bevölkerung so aufgescheucht, dass die CDU in Anbetracht der bevorstehenden Wahlen in Hessen und BW, einen schnellen Rückzieher von ihrem Ausstieg aus dem Ausstieg vollzogen hat.

Das ist der Ablauf der Geschehnisse. Diese immer wiederkehrende Darstellung, die CDU hätte den Ausstieg beschlossen, ist einfach eine harte Simplifizierung.
 
Xyleph sagt nicht das man nie von der Atomkraft weghätte gehen sollen, sondern das man erst Kohle abschaffen hätte sollen und dann die alternative hätte ausbauen sollen und das ist definitiv so. Die Wahrscheinlichkeit das solch ein Atommeiler hochgeht ist ehrr gering.

Was bringen dir abgeschaltete Atommeiler, wenn dein Planet aufgrund der ganzen Umweltschäden dank Kohle unbewohnbar wird?
Ok, der Punkt geht an euch. Das keine Alternative aufgebaut wurde ist der eigentliche Fehler. Diesen hat sich die CDU mit Beteiligung der SPD zuzuschreiben.
 
Die Entscheidung ist und bleibt richtig! Dass man sich Jahrzehnte um die Alternativen nen Dreck geschert hat ist die Farce....was hätte da an Industrie und Arbeitsplätzen generiert werden können, wenn man nur etwas visionär agiert hätte. Bestimmte Lobbyverbände waren leider not amused. Der Solarboom samt irrwitzigem know how wurde im Ausland bewundert. Und dann boom, macht man lieber ganz dicht als die richtigen Reformen auf den Weg zu bringen....
Selbiges doch mit dem Glasfaserausbau und der Mobilitätswende....alles vergessen oder was? Wer war hier federführend?
 
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Hört doch mal auf, immer und immer wieder zu versuchen, die Geschichte neu zu schreiben.
Der AKW-Ausstieg wurde von Rot-Grün 2002 beschossen. Die CDU hatte angekündigt, dies rückgängig zu machen, wenn sie wieder regieren. Alles in den Archiven des Bundestags zu finden. Sie beschlossen dann den Ausstieg aus dem Ausstieg, als sie wieder in der Regierung wären. Anschließend kam Fukushima. Die Jahrzehntelange Anti-Atom-Propaganda der Grünen hatte die Bevölkerung so aufgescheucht, dass die CDU in Anbetracht der bevorstehenden Wahlen in Hessen und BW, einen schnellen Rückzieher von ihrem Ausstieg aus dem Ausstieg vollzogen hat.

Das ist der Ablauf der Geschehnisse. Diese immer wiederkehrende Darstellung, die CDU hätte den Ausstieg beschlossen, ist einfach eine harte Simplifizierung.
Die Grünen waren 2011 in der Opposition mit 10,7%. Bitte,….gehe ja mit dem meisten deines Textes konform, aber die CDU ist nicht vor den Grünen eingeknickt, sondern vorm Wähler, weil genau da ja unser Problem liegt. Politiker machen nicht Politik um das Land zu gestalten, sondern ihre Jobs zu sichern. Verkehrte Motivation, imo.
 
Lol nein. Erstmalig beschlossen von rotgrün. Von Schwarzgelb dann 2010 zurückgedreht und dann 2011 leider wieder rückwärts gemacht - ein großer Fehler

Es wird auf CW leider immer prophylaktisch abgestritten, dass die eigentliche Bewegung und der ursprüngliche Ausstieg aus AKW von den Grünen kam, wohlgemerkt als Bedingung für die Koaltion mit Schröder. Wir hatten es schon zigmal und bevor das sich über 10 Seiten wiederholt, sage ich gleich den Grund für das Ausblenden der grünen Beteiligung: unter Rot-Grün bei Schröder war bereits klar, dass man bei Wind+Solar - was AKW ersetzen sollte - Backupsysteme braucht und daher brauchte man absehbar mehr Gas als Energiequelle. In Folge wurde unter Rot-GRÜN als logische Konsequenz aus der Umstellung dann erweiterte Gasabkommen mit Putin - der war schon damals im Amt und führte Krieg und lies Leute ermorden - beschlossen und Nordstream 1 beschlossen. Das war als keine Erfindung von Frau Merkel.
 
Ihr habt es ja bald geschafft, in ein paar Wochen kommt der Heiland aus meiner Region und dann wird alles gut werden :moin:
 
Wer bestreitet das? Es war immer ein Hauptthema der Grünen! Und es ist und war ein richtiges Anliegen! Nur wenn man bei den Alternativen in Winterschlaf verfällt funktioniert es halt nicht. Geordneter Ausstieg heißt Kapazitäten gewissenhaft verlagern und an anderer Stelle generieren. Das know how war da und die Produktion ebenso....nur waren die Rahmenbedingungen fatal.
 
Die Entscheidung ist und bleibt richtig! Dass man sich Jahrzehnte um die Alternativen nen Dreck geschert hat ist die Farce....was hätte da an Industrie und Arbeitsplätzen generiert werden können, wenn man nur etwas visionär agiert hätte. Bestimmte Lobbyverbände waren leider not amused. Der Solarboom samt irrwitzigem know how wurde im Ausland bewundert. Und dann boom, macht man lieber ganz dicht als die richtigen Reformen auf den Weg zu bringen....
Selbiges doch mit dem Glasfaserausbau und der Mobilitätswende....alles vergessen oder was? Wer war hier federführend?

Welche Alternativen sind denn geeignet um eine Industrienation mit dem Energiebedarf Deutschlands dauerhaft, günstig, wetterunabhängig und stabil mit Energie zu versorgen?

Und ist es nicht eine Verlogenheit sondergleichen unsere AKWs abzuschalten und gleichzeitig AKW-Strom zu importieren? Hätte mit dem Abschalten unserer AKWs nicht gleichzeitig ein Importverbot von Atomenergie einhergehen müssen?
 
Die Grünen waren 2011 in der Opposition mit 10,7%. Bitte,….gehe ja mit dem meisten deines Textes konform, aber die CDU ist nicht vor den Grünen eingeknickt, sondern vorm Wähler, weil genau da ja unser Problem liegt. Politiker machen nicht Politik um das Land zu gestalten, sondern ihre Jobs zu sichern. Verkehrte Motivation, imo.

Ehm schau dir bitte mal an, welche Umfragewerte die Grünen damals nach Fukushima hatten und wie sie dann auch bei den Landtagswahlen abgeschnitten hat. Im Bund lagen sie bei den Umfragen im März 2011 bei 23-24% - für damalige Verhältnisse ein riesiger Rekordwert für die
Grünen. Ohne Fukushima wäre ein Winfried Kretschmann niemals Ministerpräsident von Ba-Wü geworden. Die Grünen hatten damals einen krassen Push durch Fukushima und die CDU hat leider den Fehler gemacht vor grüner Stimmungsmache einzuknicken
 
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Welche Alternativen sind denn geeignet um eine Industrienation mit dem Energiebedarf Deutschlands dauerhaft, günstig, wetterunabhängig und stabil mit Energie zu versorgen?

Und ist es nicht eine Verlogenheit sondergleichen unsere AKWs abzuschalten und gleichzeitig AKW-Strom zu importieren? Hätte mit dem Abschalten unserer AKWs nicht gleichzeitig ein Importverbot von Atomenergie einhergehen müssen?
Wie verlogen ist es denn Akws zu fordern, aber keinen Bock auf ein Atommüllager in seiner Nachbarschaft haben zu wollen? Als würd solch Polemik irgendwas weiterbringen.

Ehm schau dir bitte mal an, welche Umfragewerte die Grünen damals nach Fukushima hatten und wie sie dann auch bei den Landtagswahlen abgeschnitten hat. Ohne Fukushima wäre ein Winfried Kretschmann niemals Ministerpräsident von Ba-Wü geworden. Die Grünen hatten damals einen krassen Push durch Fukushima und die CDU hat leider den Fehler gemacht vor grüner Stimmungsmache einzuknicken
Ja, du sagst das was ich sage. Sie sind vor dem Wähler eingeknickt und nicht vor den Grünen. Wenn man seine Macht halt nur verwalten will und nicht die Absicht hat ein Land zu gestalten, dann verfällt man in solchen Situationen in Aktionismus.

Söders Auftritt damals ist das Sinnbild dafür „Trete zurück, wenn wir nicht vorzeitig aussteigen“
 
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Ein Mix natürlich! Die Ratio ist entscheidend....und der kontinuierliche Weg zu Erneuerbaren mit Unterstützung durch AKW und Gas (wo man sich sicher aufstellt und nicht in einseitige Abhängigkeiten begibt), bis diese geordnet auslaufen. Und natürlich der Speicherausbau. Kontinuierliche Transformation der Unternehmen. Redet nicht immer davon, dass dies nicht möglich wäre....es wollte keiner in der Konsequenz angehen. Weder bestimmte Lobbyverbände noch die Industrie selbst. Dabei gibt es gerade hier auch Positivbeispiele. Dass man seitens der Politik unfähig war effektive Rahmenbedingungen zu schaffen spricht Bände. Devise war "weiter so ....man verkennt welches Potenzial hier liegen gelassen wurde....

Natürlich ist der europäische Strommarkt dahingehend schizophren. Nur ist man ja durch die Versäumnisse in der Situation, Strom in der Form zu beziehen.

Vielleicht gehe ich zu idealistisch an das Thema....aber ich kann das "aber aber" auch nicht mehr hören. Die Möglichkeiten und das know how waren und sind vorhanden. Der Wille und bestimmte Interessen standen dagegen....und leider fehlende Weitsicht....nur meine 2 Cent, mehr ist es ja auch nicht....
 
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Dass man seitens der Politik unfähig war effektive Rahmenbedingungen zu schaffen spricht Bände.
Auf Druck der Lobbyverbände hin. Gehört auch zur Wahrheit. Wie @Ashrak erst richtig angemerkt hat in einem anderen Thread. IPv6 wird auch nun langsam ernstgenommen von der Telekom, wo sie es tun müssen. Gleiches mit dem Glasfaserausbau. Das Unternehmen wollte nur Gewinne einfahren und nicht an die Zukunft denken. So waren viele große deutsche Unternehmen, auch in der Automobilindustrie.

Da hat halt eine Hand die andere Hand gewaschen. Volk oder Gestaltung des Landes waren egal.
 
Ein Mix natürlich! Die Ratio ist entscheidend....und der kontinuierliche Weg zu Erneuerbaren mit Unterstützung durch AKW und Gas (wo man sich sicher aufstellt und nicht in einseitige Abhängigkeiten begibt), bis diese geordnet auslaufen. Und natürlich der Speicherausbau. Kontinuierliche Transformation der Unternehmen. Redet nicht immer davon, dass dies nicht möglich wäre....es wollte keiner in der Konsequenz angehen. Weder bestimmte Lobbyverbände noch die Industrie selbst. Dabei gibt es gerade hier auch Positivbeispiele. Dass man seitens der Politik unfähig war effektive Rahmenbedingungen zu schaffen spricht Bände. Devise war "weiter so ....man verkennt welches Potenzial hier liegen gelassen wurde....

Werde doch mal konkret wie das Ziel-Setup aussieht. Jedes mal wenn man fragt wie die Alternative aussieht bekommt man nur schwammige Antworten und Parolen wie "das geht schon, wir müssen nur irgendwie Speicher ausbauen" oder "die Technologien existieren, werden aber durch Lobbyismus blockiert".

Ich habe nach einem konkreten Setup gefragt. Welche Technologien sind das, die uns von Atomkraft/Fossilen Energien unabhängig machen?

  • zu international wettbewerbsfähigen Kosten
  • durchgehend verfügbar
  • skalierbar um den Energiebedarf der Industrienation Deutschland zu decken

Werde doch bitte konkret und damit meine ich keine Phantomtechnologien von denen man sich wünscht dass sie irgendwie noch erforscht/erfunden werden sondern konkrete Technologien mit denen dies für Deutschland möglich ist.

Ich habe leider noch kein einziges Konzept gesehen, das die oben genannten Kriterien erfüllt. Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren.


Natürlich ist der europäische Strommarkt dahingehend schizophren. Nur ist man ja durch die Versäumnisse in der Situation, Strom in der Form zu beziehen.
Die Abschaltung der AKWs war kein Naturgesetz. Erst recht nicht zu diesem Zeitpunkt. Genauso bleibe ich bei der Aussage, dass die Abschaltung unserer AKWs unter Beibehaltung von Atomstromimporten aus dem Ausland eine ideologisch getriebene Verlogenheit sondergleichen ist.

Vielleicht gehe ich zu idealistisch an das Thema....aber ich kann das "aber aber" auch nicht mehr hören. Die Möglichkeiten und das know how waren und sind vorhanden. Der Wille und bestimmte Interessen standen dagegen....und leider fehlende Weitsicht....nur meine 2 Cent, mehr ist es ja auch nicht....

Es geht hier um naturwissenschaftliche/Ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen die die Zukunft von mehr als 80 Millionen Menschen bestimmen werden. Zu keine Zeitpunkt war oder ist es angebracht diese anhand von Ideologien und Idealen anzugehen. Wir brauchen nüchterne, rationale, realistische und pragmatischen Lösungen.
 
Werde doch mal konkret wie das Ziel-Setup aussieht. Jedes mal wenn man fragt wie die Alternative aussieht bekommt man nur schwammige Antworten und Parolen wie "das geht schon, wir müssen nur irgendwie Speicher ausbauen" oder "die Technologien existieren, werden aber durch Lobbyismus blockiert".

Das Problem war von vorneherein, dass man in einigen Politikerkreisen auf ein Wunschsetup umschwenken möchte, welches zu weit weg von der aktuellen Situation ist. Gleichzeitig hat man aber weder das Geld, noch den Willen der Bevölkerung (z.B. Trassen) diese Umwälzung mitzumachen. Gelinde gesagt entsprechen Solar und Wind nicht der aktuellen Situation in D und wir stellen den Kram nicht einmal selber her, weil China den Solarmarkt weltweit kontrolliert.

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Die Abschaltung der AKWs war kein Naturgesetz. Erst recht nicht zu diesem Zeitpunkt. Genauso bleibe ich bei der Aussage, dass die Abschaltung unserer AKWs unter Beibehaltung von Atomstromimporten aus dem Ausland eine ideologisch getriebene Verlogenheit sondergleichen ist.

Das eigentlich dämliche war ja - wohlgemerkt unter Zustimmung der aktuellen Regierung - dass europaweit Atomstrom und Gas als erneuerbare Energien subventioniert werden. D.h. wenn wir Atomstrom aus Nachbarländern kaufen, bezahlen wir Strom, den wir schon vorher mit Steuermitteln dort subventioniert haben. Da wir uns widerstandslos die Pipeline haben wegsprengen lassen, werden wir zukünftig auch nicht mehr von Massen an günstigem Gas profitieren. Von daher steht im Moment eben alles gegen uns. Dennoch müssen wir im Moment Gaskraftwerke bauen, wohlgemerkt subventioniert, weil die sich als Backup wirtschaftlich nicht so sehr lehnen. Gas kaufen wir extrem teuer ein. Ist ja okay, wenn man es nicht aus Russland holt, aber wenn man nicht einmal selber Wrecking-Gas herstellen möchte , dann macht das alles irgendwie keinen Sinn. Und Stromerzeugung mit Wind/Solar geht ohne Backup nicht. Aber Kohle (Klima) und AKW (Ideologie) möchten wir auch nicht. :D

Wir führen in D im Moment eigentlich nur eine teure Transformation durch, bei der wir eine Stromart durch eine andere ersetzen und uns das unterm Strich weder mehr Energie insgesamt bringt, irgendwelche Kosten spart oder dem Klima besonders hilft. Finanziell profitieren tun davon nur andere Länder. Eigentlich ziemlich traurig, was bei uns im Land abgeht, aber auch hier gilt: zu viele Journos und andere Menschen in D möchten es nicht wahrhaben und so wird es auch von Teilen der Bevölkerung verdrängt. Es wird eigentlich im Moment nur Geld verbrennt und trotzdem werden die Kosten nur steigen.

Im übrigen ist die Reservestrategie "Wasserstoff" ebenfalls untauglich für uns. Wasserstoff ist ein Energieträger, keine eigene Energiequelle wie fossile Energien. Andere Länder können uns das herstellung und umweltschädlich über den Teich schippern, aber es bleibt teuer und ist energetisch verlustbehaftet.

Realität anerkennen, Ideologie über Board werfen, sich nicht selber ständig ins Knie schießen ... dann wird das in D vielleicht nochmal was. Das wird aber leider nicht passieren.
 
Lol nein. Erstmalig beschlossen von rotgrün. Von Schwarzgelb dann 2010 zurückgedreht und dann 2011 leider wieder rückwärts gemacht - ein großer Fehler

Warum sagst du nein wen du ihm dann zustimmst?!
Beschlossen von Schwarz Grün und dann, wie du sagst von Schwarz gelb wieder rückgängig gemacht zu werden. Damit war der Beschluß von Schwarz rot beendet und wurde nie durchgeführt.

Beschlossen und durchgeführt wurde der reale stattgefundenen Atomausstieg also von der Union in der Groko, wie du selbst sagst.

Btw danke noch mal an die Erinnerung an Schwarz Gelb. Hatte schon ganz verdrängt wie sich der Clownsverein FDP damals schon in der Regierung lächerlich gemacht hat
 
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Warum sagst du nein wen du ihm dann zustimmst?!
Beschlossen von Schwarz Grün und dann, wie du sagst von Schwarz gelb wieder rückgängig gemacht zu werden. Damit war der Beschluß von Schwarz rot beendet und wurde nie durchgeführt.

Beschlossen und durchgeführt wurde der reale stattgefundenen Atomausstieg also von der Union in der Groko, wie du selbst sagst.

Btw danke noch mal an die Erinnerung an Schwarz Gelb. Hatte schon ganz verdrängt wie sich der Clownsverein FDP damals schon in der Regierung lächerlich gemacht hat

Nein. Der initiale Ausstieg wurde von rotgrün beschlossen - Schwarzgrün gab es im Bund ja noch nie!
 
Nein. Der initiale Ausstieg wurde von rotgrün beschlossen - Schwarzgrün gab es im Bund ja noch nie!

Hää?
Was ist das den für ne krude Antwort?
Was redest du aufeinmal von Schwarz Grün? #movegoalpost

Deine Worte:
Rot Grün hat den Atomausstig beschlossen aber nicht durchgeführt. Wieviele AKW wurden unter Rot Grün abgeschaltet? Richtig, kein einziges!

Schwarz Gelb hat dann den Atomausstieg gestoppt und stattdessen Laufzeitverlängerungen für die AKWs beschlossen.
Damit war dee Atomausstig vom Tisch.
End of Story

Die Union hat diesen dann nach Fukushima in der Groko NEU beschlossen UND durchgeführt indem die Laufzeitverlänferungen wieder einkassiert und die AKWs abgeschaltet wurden

Btw hat dieses rumrudern der Union mit dem Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg Deutschland und dem Steuerzahler zig Milliarden gekostet, da die Energiekonzerne sich das Hin und her der Union haben fürstlich bezahlen lassen. #PlannungssicherheitMyAss

Next stop der Geldverbrennung Heizung, KFZ und Kanabis #DankeFritze
 
Hää?
Was ist das den für ne krude Antwort?
Was redest du aufeinmal von Schwarz Grün? #movegoalpost

Deine Worte:
Rot Grün hat den Atomausstig beschlossen aber nicht durchgeführt. Wieviele AKW wurden unter Rot Grün abgeschaltet? Richtig, kein einziges!

Schwarz Gelb hat dann den Atomausstieg gestoppt und stattdessen Laufzeitverlängerungen für die AKWs beschlossen.
Damit war dee Atomausstig vom Tisch.
End of Story

Die Union hat diesen dann nach Fukushima in der Groko NEU beschlossen UND durchgeführt indem die Laufzeitverlänferungen wieder einkassiert und die AKWs abgeschaltet wurden

Btw hat dieses rumrudern der Union mit dem Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg Deutschland und dem Steuerzahler zig Milliarden gekostet, da die Energiekonzerne sich das Hin und her der Union haben fürstlich bezahlen lassen. #PlannungssicherheitMyAss

Next stop der Geldverbrennung Heizung, KFZ und Kanabis #DankeFritze
So ist es. Auch wenn Rot-Grün nicht den Vorstoß gemacht hätte, hätte Schwarz - Gelb das AKW aus beschlossen. Und warum? Weil Sie Angst um Ihre Wählerstimmen hatten. Der Rechtsruck der CDU resultiert gerade doch auch nur daher, weil die sehen wie viele Stimmen die AFD damit einfangen kann. Das Neoliberale war hingegen schon immer der CDU Stil. Ohne die SPD wären die Arbeitnehmerrechte denke ich schon viel mehr aufgeweicht worden.
 
So ist es. Auch wenn Rot-Grün nicht den Vorstoß gemacht hätte, hätte Schwarz - Gelb das AKW aus beschlossen.

Die CDU hat aber den AKW Austritt rückgängig gemacht, also war sie bis SchwarzGeld gar nicht dafür. Ohne die Grünen hätte es also kein NS1 gegeben und das hätte der CDU den Ausstieg bei Fukushima deutlisch erschwert. Ohne die Grünen wären Putin uns seine Armee mindestens 10 Jahre weniger mit deutschem Geld vollgepumpt worden, welches wir jetzt mit noch mehr Geld gegenhalten müssen. Alles maßlos traurig.

Und warum? Weil Sie Angst um Ihre Wählerstimmen hatten.

Und warum hat die CDU dann mit der FDP den AKW Austritt erst mal rückgängig gemacht? Sorry, aber was du da schreibst ergibt keinen Sinn. Ein späterer AKW Ausstieg hätte in Bezug auf das Klima übrigens sogar deutlich mehr Sinn gemacht, weil es immer besser war zuerst aus Kohle auszusteigen. Siehe Klimathread.

Der Rechtsruck der CDU resultiert gerade doch auch nur daher, weil die sehen wie viele Stimmen die AFD damit einfangen kann. Das Neoliberale war hingegen schon immer der CDU Stil. Ohne die SPD wären die Arbeitnehmerrechte denke ich schon viel mehr aufgeweicht worden.

Ich weiß nicht so recht, was heute als "Rechtsruck" verstanden wird. Diese Begriffe bedeuten heute nicht mehr viel. Ich kann nachvollziehen, dass man es als links bezeichnet, wenn die Schuldenbremse aufgehoben wird um die Infrastruktur, Schulen und Sozialleistungen zu halten. Wenn man dagegen Schulden macht um Aufzurüsten und Kriege zu finanzieren, wie es SPD und Grüne möchten, dann ist das eigentlich klassisch rechts.
 
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