Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Du schreibst die Energiewende zu blockieren hätte rein gar nichts damit zu tun vernünftig zu wirtschaften.

Aber das stimmt halt einfach nicht.

Die Unternehmen blockieren die Energiewende nicht, es ist den Unternehmen technisch und ökonomisch einfach vollkommene unmöglich bei einem Land wie unserem mit der Kreislaufwirtschaft eine international konkurrenzfähige Industrie zu betreiben.

Es geht einfach nicht, Deindustrialisierung und eine allgemeine Verarmung der Bevölkerung sind die zwingenden Konsequenzen der Einführung einer grünen Energie und Umweltpolitik.

Ich denke eigentlich wissen die Linksgrünen das auch ganz genau, wollen dafür aber keine Verantwortung übernehmen.
Du gehst vom aktuellen IST aus, der herbei geführt wurde durch falsche Politik, die durch die Unternehmen beeinflusst wurde. Hätten wir halt nicht die letzten 20 Jahre viel zu wenig in der Energiewende unternommen, dann wären wir weiter und die Folgen während niemals so gravierend gewesen, wie du es abtust. So zu tun als hätte 3 Jahre Ampel die Fehler der letzten 30 Jahre nicht geerbt, ist ideologischer Unsinn.
Die Bildung wurde nicht abgebaut, die Ausgaben für Bildung wurden in den letzten 20 Jahren sogar verdoppelt, bei gleichzeitig sinkenden Kompetenzen der Schüler.
Seltsam, dann bilden sich die Schulen nur ein das die Gebäude und Ausstattung mangelhaft sind, Lehrer fehlen usw. Das Problem liegt nur bei den faulen Kindern, laut dir.
Die Grüne Energieinfrastruktur wurde auch nicht abgebaut, im Gegenteil in die Energiewende wurden in den letzten zwanzig Jahren ebenfalls hunderte Milliarden Euro investiert, mit dem Ergebnis dass der Strom immer teurer wurde und zeitweise sogar Betriebe stillgelegt werden mussten.
Der Strom wurde teurer da unser Hauptlieferant ein anderes Land angegriffen hat, mit darauffolgenden Sanktionen nicht einverstanden ist und kein Gas mehr liefert. Hat sich zudem schon vorher als unzuverlässiger Partner rausgestellt, der uns mit dem Gas Druck machen wollte um seine politischen Einflüsse geltend zu machen. Der Fehler war hier davon abzuweichen ohne vorher bereits Strukturen geschaffen zu haben. Ähnlich bei der Migrationswelle 2015. mit der nötigen Struktur hätten wir es geschafft. Ohne Strukturen endet sowas selbstverständlich in einem Chaos.
Die Wirtschaft wurde auch nicht Dereguliert und sich selbst überlassen, im Gegenteil, die Vorgaben und Regulierungen für Unternehmen und Privatpersonen wurden ständig ausgeweitet.
Hat niemand in den Raum gestellt. Nette Nebelkerze.
Du nimmst die Realität irgendwie überhaupt nicht so wahr, wie sie tatsächlich ist.
Sagt derjenige, der alles auf drei Jahre reduziert um von linksgrün und dem ganzen Unsinn zu philosophieren.
Die Unternehmen sind nicht das Problem, die Politik ist es.
Selbstverständlich ist die Politik das Problem. Wurde auch nicht in Abrede gestellt. Die Einflussnahme der Unternehmen bzw. dessen Interessenvertreter hingegen ist durchaus problematisch.
Warum sind die Löhne die letzten Jahrezehnte denn nicht entsprechend gestiegen, obwohl wir wirtschaftlich super dastanden? Etwa weil wir eine Exportnation sind und steigende Löhne daher nur als Kosten sehen? Warum wird die Kluft zwischen arm und reich immer größer? Warum soll es einem Haushalt mit zu geringen Einkommen finanziell besser gehen, wenn ein Bürgergeldempfänger härter sanktioniert wird? Mehr kaufen kann man sich dadurch auch nicht und genau das brauchen wir aktuell ebenfalls. Bin absolut dafür das Arbeit sich lohnen muss, aber da hilft nach unten treten nicht. Wer wenig hat, wird nicht kaufkräftiger da jemand anderes noch weniger bekommt. Ist aber bequemer als tatsächliche Missstände zu beheben.

Damit kommen wir auch wieder zu meinem Ausgangspunkt: Wie wollen wir unsere Wirtschaft ankurbeln? Was gibt dir Zuversicht? Welche Wahlprogramme stellen realistisch in Aussicht, wie wir unsere Wirtschaft wieder stärken? Ich sehe hier nur hohle Phrasen von allen Parteien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Europa verliert den Anschluss.
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Europa verliert den Anschluss.
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Schon krass zu sehen wie klein unsere vorzeigemarke SAP verglichen mit den anderen Playern ist. Und das sonst aus de nichts kommt. Das revolut, die sitzen doch in Litauen so groß sind hätte ich auch nicht gedacht. Naja bieten auch ein tolles unkompliziertes Produkt an.
 
  • Lob
Reaktionen: VGM
Du schreibst die Energiewende zu blockieren hätte rein gar nichts damit zu tun vernünftig zu wirtschaften.

Aber das stimmt halt einfach nicht.

Die Unternehmen blockieren die Energiewende nicht, es ist den Unternehmen technisch und ökonomisch einfach vollkommene unmöglich bei einem Land wie unserem mit der Kreislaufwirtschaft eine international konkurrenzfähige Industrie zu betreiben.

Es geht einfach nicht, Deindustrialisierung und eine allgemeine Verarmung der Bevölkerung sind die zwingenden Konsequenzen der Einführung einer grünen Energie und Umweltpolitik.

Ich denke eigentlich wissen die Linksgrünen das auch ganz genau, wollen dafür aber keine Verantwortung übernehmen.



Auch hier schreibst du absolute Unwahrheiten.

Die Bildung wurde nicht abgebaut, die Ausgaben für Bildung wurden in den letzten 20 Jahren sogar verdoppelt, bei gleichzeitig sinkenden Kompetenzen der Schüler.

Die Grüne Energieinfrastruktur wurde auch nicht abgebaut, im Gegenteil in die Energiewende wurden in den letzten zwanzig Jahren ebenfalls hunderte Milliarden Euro investiert, mit dem Ergebnis dass der Strom immer teurer wurde und zeitweise sogar Betriebe stillgelegt werden mussten.

Die Wirtschaft wurde auch nicht Dereguliert und sich selbst überlassen, im Gegenteil, die Vorgaben und Regulierungen für Unternehmen und Privatpersonen wurden ständig ausgeweitet.

Du nimmst die Realität irgendwie überhaupt nicht so wahr, wie sie tatsächlich ist.

Die Unternehmen sind nicht das Problem, die Politik ist es.

Und bisher hat allein schon ein Bruchteil der linksgrünen Politik in den ökonomischen Niedergang geführt.

Das ihr den selben Weg der mit 20 Prozent Leistung schon in den ökonomischen Niedergang führt jetzt sogar mit 100 Prozent Anstrengung in die selbe Richtung weiterführen wollt, halte ich für vollkommen wahnsinnig.

Das wird ganz furchtbar für unser Land enden
In wiefern wurden die Ausgaben für Bildung verdoppelt? In einer absoluten Größe oder im Verhältnis zu den gesamten Ausgaben oder dem BiP? Das ist ein entscheidender Unterschied und ein beliebter Trick ist immer nur auf absolute Zahlen zu verweisen. So wird es auch gerne bei den Ausgaben für Bürger Geld bzw ehemals Hartz 4 praktiziert.
 
Schon krass zu sehen wie klein unsere vorzeigemarke SAP verglichen mit den anderen Playern ist. Und das sonst aus de nichts kommt. Das revolut, die sitzen doch in Litauen so groß sind hätte ich auch nicht gedacht. Naja bieten auch ein tolles unkompliziertes Produkt an.
Ich bin mir sicher, dass SAP mehr Fans hätte wenn deren Produkte auch unkompliziert und toll wären.

Mit Software haben wir es in D leider nicht so. VW, Daimler, Bosch etc. haben Probleme in dieser Disziplin. Da wird auch eine neue Regierung nichts daran ändern.

Das Chart habe ich übrigens aus der FAZ . Es ist erstaunlich, dass die dem Untergang geglaubten Silicon Valley Riesen gegenüber den Asiatischen Technologiefirmen so deutlich Marktanteile hinzugewonnen haben. Die Amerikanischen Unternehmen haben inzwischen einen globalen Marktanteil von über 80%. In der KI sind sie führend und haben mehr oder weniger außerhalb Chinas die Kontrolle über die Märkte bei dieser Technologie.

Auch hier wäre die nächste Bundesregierung gut beraten diese Realität zu akzeptieren und Grundlagen zu schaffen (Abbau von Restriktionen und Bürokratie) um zumindest Geschäftsmodelle für KI Technologie auf Basis der amerikanischen zu vereinfachen. Der Datenschutz müsste aufgeweicht werden.
 
Du gehst vom aktuellen IST aus, der herbei geführt wurde durch falsche Politik, die durch die Unternehmen beeinflusst wurde. Hätten wir halt nicht die letzten 20 Jahre viel zu wenig in der Energiewende unternommen, dann wären wir weiter und die Folgen während niemals so gravierend gewesen, wie du es abtust. So zu tun als hätte 3 Jahre Ampel die Fehler der letzten 30 Jahre nicht geerbt, ist ideologischer Unsinn.

Seltsam, dann bilden sich die Schulen nur ein das die Gebäude und Ausstattung mangelhaft sind, Lehrer fehlen usw. Das Problem liegt nur bei den faulen Kindern, laut dir.

Der Strom wurde teurer da unser Hauptlieferant ein anderes Land angegriffen hat, mit darauffolgenden Sanktionen nicht einverstanden ist und kein Gas mehr liefert. Hat sich zudem schon vorher als unzuverlässiger Partner rausgestellt, der uns mit dem Gas Druck machen wollte um seine politischen Einflüsse geltend zu machen. Der Fehler war hier davon abzuweichen ohne vorher bereits Strukturen geschaffen zu haben. Ähnlich bei der Migrationswelle 2015. mit der nötigen Struktur hätten wir es geschafft. Ohne Strukturen endet sowas selbstverständlich in einem Chaos.

Hat niemand in den Raum gestellt. Nette Nebelkerze.

Sagt derjenige, der alles auf drei Jahre reduziert um von linksgrün und dem ganzen Unsinn zu philosophieren.

Selbstverständlich ist die Politik das Problem. Wurde auch nicht in Abrede gestellt. Die Einflussnahme der Unternehmen bzw. dessen Interessenvertreter hingegen ist durchaus problematisch.
Warum sind die Löhne die letzten Jahrezehnte denn nicht entsprechend gestiegen, obwohl wir wirtschaftlich super dastanden? Etwa weil wir eine Exportnation sind und steigende Löhne daher nur als Kosten sehen? Warum wird die Kluft zwischen arm und reich immer größer? Warum soll es einem Haushalt mit zu geringen Einkommen finanziell besser gehen, wenn ein Bürgergeldempfänger härter sanktioniert wird? Mehr kaufen kann man sich dadurch auch nicht und genau das brauchen wir aktuell ebenfalls. Bin absolut dafür das Arbeit sich lohnen muss, aber da hilft nach unten treten nicht. Wer wenig hat, wird nicht kaufkräftiger da jemand anderes noch weniger bekommt. Ist aber bequemer als tatsächliche Missstände zu beheben.

Damit kommen wir auch wieder zu meinem Ausgangspunkt: Wie wollen wir unsere Wirtschaft ankurbeln? Was gibt dir Zuversicht? Welche Wahlprogramme stellen realistisch in Aussicht, wie wir unsere Wirtschaft wieder stärken? Ich sehe hier nur hohle Phrasen von allen Parteien.

1. Die dunkelflauten zeigen uns, dass mehr grüne Energiepolitik der Genickbruch wären.

2. Lehrermangel ist eher ein Personalproblem als ein Finanzierungsproblem. Und das hat zumindest an bestimmten Schulen tatsächlich eher mit den Schülerschaft zu tun als mit dem Gehalt. Wer kann und will überhaupt noch Lehrer sein?

3. Ein ganz wichtiger Grund für stagnierende Löhne und hohe Wohnkosten ist die Einwanderung vieler billiger Arbeitskräfte aus dem Ausland. Deswegen sind auch all die großen Unternehmen dafür.

4. steigende Sozialausgaben bei stagnierender oder rückgängiger Produktivität des Landes sind Inflationstreiber.

5. Was du forderst ist zum Großteil überhaupt nicht finanzierbar oder technisch gar nicht umsetzbar.

 
1. Die dunkelflauten zeigen uns, dass mehr grüne Energiepolitik der Genickbruch wären.

2. Lehrermangel ist eher ein Personalproblem als ein Finanzierungsproblem. Und das hat zumindest an bestimmten Schulen tatsächlich eher mit den Schülerschaft zu tun als mit dem Gehalt. Wer kann und will überhaupt noch Lehrer sein?

3. Ein ganz wichtiger Grund für stagnierende Löhne und hohe Wohnkosten ist die Einwanderung vieler billiger Arbeitskräfte aus dem Ausland. Deswegen sind auch all die großen Unternehmen dafür.

4. steigende Sozialausgaben bei stagnierender oder rückgängiger Produktivität des Landes sind Inflationstreiber.

5. Was du forderst ist zum Großteil überhaupt nicht finanzierbar oder technisch gar nicht umsetzbar.


Was ist eigentlich das schlimme an Energieimporten?
Warum ist es ein gefühlter Skandal wen der Springer Verlag Artikel darüber verfasst, das wir billigen Atomstrom aus Frankreich importieren?
Ist es nicht hingene ein riesen Vorteil, das wir ein europäisches Stromnetz und Markt haben, wo man dynamisch dort den Strom beziehen kann, wo er gerade am günstigsten ist?
Es ist ja noch nicht mal ein theoretisches Scenario, das die EU nicht genug Energie hat und "der Saft" ausgeht.
Deutschland ist sogar in der Lage, seine Energie komplett autark zu produzieren, wen alle Kraftwerke ans Netz gehen und diese wären dann noch nicht mal ausgelastet. Zur Wahrheit gehört ja auch, das Deutschland ebenfalls nach wie vor Energie exportiert. In großen Maße auch nach Frankreich. Nur das wir am Ende des Jahres halt das Wort Nettoimporteur haben, weil wir mehr einkaufen als verkaufen.

Im Gegenteil. Es wäre absoluter ökonomischer Irsinn, jetzt wegen einem "Gefühl" wieder eine Infratsruktr aus AKWs aufzubauen, die hunderte von Mrd kosten würde und viele Jahre dauern würde, bis die ersten neuen AKWs ans Netz gehen. Nur damit die BILD keine Schlagzeile mehr hat, das wir "billigen" (was im Prinzipo eine Lüge ist) Atomstrom aus Frankreich importieren. Anstatt bei Bedarf einfach billigere Energie von den EU Partnern zu beziehen.

Aber anderen vorwerfen, sie würde aus "Ideologie" eine verkehrte Energiepolitik betreiben ... genau mein Humor. #nicht
 
Was ist eigentlich das schlimme an Energieimporten?
Warum ist es ein gefühlter Skandal wen der Springer Verlag Artikel darüber verfasst, das wir billigen Atomstrom aus Frankreich importieren?
Ist es nicht hingene ein riesen Vorteil, das wir ein europäisches Stromnetz und Markt haben, wo man dynamisch dort den Strom beziehen kann, wo er gerade am günstigsten ist?
Es ist ja noch nicht mal ein theoretisches Scenario, das die EU nicht genug Energie hat und "der Saft" ausgeht.
Deutschland ist sogar in der Lage, seine Energie komplett autark zu produzieren, wen alle Kraftwerke ans Netz gehen und diese wären dann noch nicht mal ausgelastet. Zur Wahrheit gehört ja auch, das Deutschland ebenfalls nach wie vor Energie exportiert. In großen Maße auch nach Frankreich. Nur das wir am Ende des Jahres halt das Wort Nettoimporteur haben, weil wir mehr einkaufen als verkaufen.

Im Gegenteil. Es wäre absoluter ökonomischer Irsinn, jetzt wegen einem "Gefühl" wieder eine Infratsruktr aus AKWs aufzubauen, die hunderte von Mrd kosten würde und viele Jahre dauern würde, bis die ersten neuen AKWs ans Netz gehen. Nur damit die BILD keine Schlagzeile mehr hat, das wir "billigen" (was im Prinzipo eine Lüge ist) Atomstrom aus Frankreich importieren. Anstatt bei Bedarf einfach billigere Energie von den EU Partnern zu beziehen.

Aber anderen vorwerfen, sie würde aus "Ideologie" eine verkehrte Energiepolitik betreiben ... genau mein Humor. #nicht
Nichts ist am Import schlimm solange wir für unseren Strom selbst sorgen können. Weil wir es aber nicht können, müssen wir ihn für Preise astronomische zahlen und vernichten damit immer mehr die Wirtschaft :nix:

Oder wir werden aufgefordert Strom zu bestimmten Zeiten zu sparen


:nix:
 
Wir können unsere Energie komplett autark produzieren? Mir sind die große Öl- und Gasfelder in DE nicht bekannt und decken wir überhaupt unseren Kohlededarf selbst?

Wenn der Atomstrom aus Frankreich nicht billiger sein soll, warum importieren wir dann aus Frankreich, wo er am günstigsten ist (beides Argumente aus dem Text eines Users)?
 
Nichts ist am Import schlimm solange wir für unseren Strom selbst sorgen können.

Wie man sich in einem kurzen Satz selbst wiedersprechen kann.
Wie ich bereits schrieb, KANN Deutschland ohne weiteres seinen komopletten Strombedarf selbst decken, wen alle Kraftwerke ans Netz gehen.
Es ist aber sehr viel billger diesen bei Engpäßen bei Partnern einzukaufen.
Natürlich über das ganze Jahr gesehen und nicht einzelne Tage die aufgrund von speziellen Ereignissen eune Unwucht darstellen.

Wir können unsere Energie komplett autark produzieren? Mir sind die große Öl- und Gasfelder in DE nicht bekannt und decken wir überhaupt unseren Kohlededarf selbst?

Wenn der Atomstrom aus Frankreich nicht billiger sein soll, warum importieren wir dann aus Frankreich, wo er am günstigsten ist (beides Argumente aus dem Text eines Users)?

Lass mal bitte den Torpfosten da stehen, wo er war.
Oder wieviele Uranmienen hat Deutschland?
 
Lass mal bitte den Torpfosten da stehen, wo er war.
Oder wieviele Uranmienen hat Deutschland?

Lass mal den Torpfosten da stehen, wo er war. Ich fordere keinen Neubau von AKWs -das ist halt wieder nur ein billiger Strohmann für dumme Leute von dir- , du aber schreibst, wir könnten unteren Energiebedarf autark zu produzieren. Nein, können wir nicht.

Dazu schreibst du, du siehst kein Problem darin, Strom aus Atom aus Frankreich zu beziehen, wenn er günstiger ist.
Warum ist es ein gefühlter Skandal wen der Springer Verlag Artikel darüber verfasst, das wir billigen Atomstrom aus Frankreich importieren?
Ist es nicht hingene ein riesen Vorteil, das wir ein europäisches Stromnetz und Markt haben, wo man dynamisch dort den Strom beziehen kann, wo er gerade am günstigsten ist?

Im nächsten Absatz stellst du wiederum selbst in Frage, dass Atomstrom ja gar nicht günstiger wäre.
Nur damit die BILD keine Schlagzeile mehr hat, das wir "billigen" (was im Prinzipo eine Lüge ist) Atomstrom aus Frankreich importieren.

Ja, wie kann man sich nur so schnell so widersprechen.
 
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Reaktionen: Red
1. Die dunkelflauten zeigen uns, dass mehr grüne Energiepolitik der Genickbruch wären.
Da bist du weiterhin beim selben Gedankenfehler wie vorher. Hätten wir die EEs in den letzten 20-30 Jahren besser ausgebaut, hätten wir heute bereits andere Möglichkeiten.
2. Lehrermangel ist eher ein Personalproblem als ein Finanzierungsproblem. Und das hat zumindest an bestimmten Schulen tatsächlich eher mit den Schülerschaft zu tun als mit dem Gehalt. Wer kann und will überhaupt noch Lehrer sein?
Ehm nein. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident sagt sogar, wenn sein Land Schulden machen dürfte, dann hätte er auch wieder Geld um Lehrer anzustellen.
Das wir generell aber zu wenig Arbeitsstellen haben ist in der Tat ein Problem. Wir könnten nicht einmal theoretisch alle arbeitslosen in Arbeit bringen.
3. Ein ganz wichtiger Grund für stagnierende Löhne und hohe Wohnkosten ist die Einwanderung vieler billiger Arbeitskräfte aus dem Ausland. Deswegen sind auch all die großen Unternehmen dafür.
Achso…die Löhne sind nicht sonderlich gestiegen weil vor 9 Jahren eine Flüchtlingswelle kam. Ergibt keinen Sinn, sagst du aber aus. Nicht das die Firmen, die primär exportieren ein Interesse an geringen Löhnen haben um einfach weniger Kosten zu haben.

4. steigende Sozialausgaben bei stagnierender oder rückgängiger Produktivität des Landes sind Inflationstreiber.
mehr Geld haben ist förderlich für die Wirtschaft weil mein Konsum steigen kann. Bürgergeldempfängern das Geld streichen fördert niemandes Kaufkraft.
 
Lass mal den Torpfosten da stehen, wo er war. Ich fordere keinen Neubau von AKWs -das ist halt wieder nur ein billiger Strohmann für dumme Leute von dir- , du aber schreibst, wir könnten unteren Energiebedarf autark zu produzieren. Nein, können wir nicht.

Dazu schreibst du, du siehst kein Problem darin, Strom aus Atom aus Frankreich zu beziehen, wenn er günstiger ist.


Im nächsten Absatz stellst du wiederum selbst in Frage, dass Atomstrom ja gar nicht günstiger wäre.


Ja, wie kann man sich nur so schnell so widersprechen.

Wen du weist das du ein Strohmann Argument bringst, warum tust du es dann?
Ist doch billig.
Genauso billig wie jetzt so zu tun, als ob das missverständlich wäre das ich mit autark die eigen Kraftwerk Infrastruktur gemeint hätte und nicht die ganze Kette bis in den Golf.
Und ebenso billig wie so zu tun, als ob du nicht genau wüßtest das ich Recht habe und deswegen versucht mir sematische Fehler unterzuschieben. Ich weiß das du ein großer "Fan" von mir bist ... aber komm schon. Das kannst du besser.

Ist halt mühselig dir zu erklären, das es aus Kostengründen ebend nicht sinnvoll ist alle Kraftwerke die ganze Zeit am Netz zu haben, die Betriebskosten wären immens. Außerdem wäre dann vermutlich die Produktion viel zu hoch und man müßte ggf noch mehr Wind/Solar Anlagen vom Netz nehmen die meiste Zeit. Das es besser ist, eine Balance zu haben von stabiler Energieversorgung und Option bei Bedarf Energie aus dem Ausland einzukaufen. Das es viel billiger ist, dann bei Bedarf die Kilowattstunde im Ausland zu kaufen als dafür weitere Kraftwerke ans Netz zu bringen und diesen selbst zu produzieren, da der Mehrbedarf nur temporär und kurftristig ist.

Es ist mühsellig da ich weiß das du das weißt aufgrund deiner ganzen Posts zur Energiepolitik. Und du nur deswegen dagegen argumentierst, weil du denkst du müßtest mich irgendwie auflaufen lassen.

Naja, gl & hf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir sicher, dass SAP mehr Fans hätte wenn deren Produkte auch unkompliziert und toll wären.
Die SAP Produkte sind ja vorallem für Unternehmen interresant und weniger für Otto-Normalverbraucher.
Zumindest in der Chemischen Industrie läuft dir SAP sehr oft über den Weg.
 
Da bist du weiterhin beim selben Gedankenfehler wie vorher. Hätten wir die EEs in den letzten 20-30 Jahren besser ausgebaut, hätten wir heute bereits andere Möglichkeiten.
Hätten wir das getan, dann hätten wir die Probleme heute lediglich vor 20-30 Jahren gehabt.
Ehm nein. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident sagt sogar, wenn sein Land Schulden machen dürfte, dann hätte er auch wieder Geld um Lehrer anzustellen.
Das wir generell aber zu wenig Arbeitsstellen haben ist in der Tat ein Problem. Wir könnten nicht einmal theoretisch alle arbeitslosen in Arbeit bringen.
Dann brauchen wir theoretisch ja auch keine Arbeitskräfte mehr importieren, weil jeder Import theoretisch nur einen Sozialleistungsempfänger mehr erigubt.
Achso…die Löhne sind nicht sonderlich gestiegen weil vor 9 Jahren eine Flüchtlingswelle kam. Ergibt keinen Sinn, sagst du aber aus. Nicht das die Firmen, die primär exportieren ein Interesse an geringen Löhnen haben um einfach weniger Kosten zu haben.
Logisch wollen die das, den ihre Kunden wollen ja auch nur die günstigen Produkte kaufen. Hohe Löhne zahlen wenn der Kunde dann aus der Niedriglohnproduktion kauft ist auf Dauer nicht gut für das Geschäftsergebnis. Ist aber nicht nur bei den Großen so. Jeder mault wenn ein Sauerteigbrot über 6€ kostet und die Verkäuferin trotzdem kein eigenes Haus und Neuwagen hat. Das die Hälfte des Brotes für Personalkosten drauf geht wird dann aber übersehen und man kauft sich das Brot im Aldi und die Verkäuferin landet im Bürgi.
mehr Geld haben ist förderlich für die Wirtschaft weil mein Konsum steigen kann. Bürgergeldempfängern das Geld streichen fördert niemandes Kaufkraft.
Blöd nur das man die Kaufkraft des Arbeiters senkt um die Kaufkraft des Bürgis zu erhöhen.
 
Wen du weist das du ein Strohmann Argument bringst, warum tust du es dann?
Ist doch billig.
Genauso billig wie jetzt so zu tun, als ob das missverständlich wäre das ich mit autark die eigen Kraftwerk Infrastruktur gemeint hätte und nicht die ganze Kette bis in den Golf.
Und ebenso billig wie so zu tun, als ob du nicht genau wüßtest das ich Recht habe und deswegen versucht mir sematische Fehler unterzuschieben. Ich weiß das du ein großer "Fan" von mir bist ... aber komm schon. Das kannst du besser.

Brauchst nicht gleich platzen. Du hast etwas falsches geschrieben und fertig. Dafür braucht es keinen Strohmann von mir, noch habe ich einen eingesetzt. Das warst allein du -siehe Uran-Aussgen.

Es scheint aber, dass du dir deines Fehlers gar nicht bewusst bist.

Ist halt mühselig dir zu erklären, das es aus Kostengründen ebend nicht sinnvoll ist alle Kraftwerke die ganze Zeit am Netz zu haben, die Betriebskosten wären immens. Das es besser ist, eine Balance zu haben von stabiler Energieversorgung und Option bei Bedarf Energie aus dem Ausland einzukaufen. Das es viel billiger ist, dann bei Bedarf die Kilowattstunde im Ausland zu kaufen als dafür weitere Kraftwerke ans Netz zu bringen und diesen selbst zu produzieren, da der Mehrbedarf nur temporär und kurftristig ist.

Es ist mühsellig da ich weiß das du das weißt aufgrund deiner ganzen Posts zur Energiepolitik. Und du nur deswegen dagegen argumentierst, weil du denkst du müßtest mich irgendwie auflaufen lassen.

Naja, gl & hf

Mein Punkt war schlicht, dass du einerseits schreibst, es wäre ja gut, wenn wir günstigen Atomstrom aus Frankreich beziehen. Dann aber wiederum in Abrede stellst, das Atomstrom günstig wäre. Weil darf man ja dann doch nicht sagen.


Dass wir als Industrienation im November und Dezember mit EEs massiv unterdeckt waren, zeitweise nur 17% des Strombedars decken konnten, in den Monaten nicht einmal nur im Ansatz an eine eigene Deckung kamen und deswegen Braun-, Steinkohle sowie Gas richtig ordentlich laufen lassen mussten (böse böse Kernenergie), was wirtschaftlich irgendwann auch nicht mehr ausgereicht hat und deswegen ordentlich wo anders kaufen mussten, wiederum ein anderes Thema.
 
Hätten wir das getan, dann hätten wir die Probleme heute lediglich vor 20-30 Jahren gehabt.
Nope, da der Energiemix anders wäre und die Abhängigkeit von Russland nicht so ausgeartet wäre.
Dann brauchen wir theoretisch ja auch keine Arbeitskräfte mehr importieren, weil jeder Import theoretisch nur einen Sozialleistungsempfänger mehr erigubt.
Selbstverständlich brauchen wir Fachkräfte. Eine Fachkraft findet so oder so einen Job. Sei es Deutschland oder sonstwo. Deshalb ist es ja auch so dumm so zu tun als wäre jedes abgelehnte Jobangebot vom Jobcenter gleichzusetzen mit „hab keine Lust zu arbeiten“ warum sollte bspw. eine Hotelfachkraft Interesse an einem Reinigungsjob in einem Bürokomplex haben?
Logisch wollen die das, den ihre Kunden wollen ja auch nur die günstigen Produkte kaufen. Hohe Löhne zahlen wenn der Kunde dann aus der Niedriglohnproduktion kauft ist auf Dauer nicht gut für das Geschäftsergebnis. Ist aber nicht nur bei den Großen so. Jeder mault wenn ein Sauerteigbrot über 6€ kostet und die Verkäuferin trotzdem kein eigenes Haus und Neuwagen hat. Das die Hälfte des Brotes für Personalkosten drauf geht wird dann aber übersehen und man kauft sich das Brot im Aldi und die Verkäuferin landet im Bürgi.
Export ist dennoch anders und das sind wir nun einmal. Ein Export-Weltmeister. Geringe Preise werden dann nicht akzeptiert, wenn man eh wenig hat. Hat man 500€ mehr im Monat auf dem Konto, dann ist es einem auch relativ egal, ob man für das Brot 9 oder 14€ zahlt.
Blöd nur das man die Kaufkraft des Arbeiters senkt um die Kaufkraft des Bürgis zu erhöhen.
Nope, tut man nicht und erklärt weiterhin nicht wieso ich mehr Geld im Geldbeutel hab, wenn der Bürgergeldempfänger weniger in seinem hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Punkt war schlicht, dass du einerseits schreibst, es wäre ja gut, wenn wir günstigen Atomstrom aus Frankreich beziehen. Dann aber wiederum in Abrede stellst, das Atomstrom günstig wäre. Weil darf man ja dann doch nicht sagen.

Darum gings dir?
Nun, der Atomstrom aus Frankreich ist ebend nur deswegen so billig, weil er über 40% vom Staat mit Steuergeldern subeventioniert ist und meines wißens der französiche,. verstaatlichte Energiekonzern EDF mit über 50 Mrd € verschuldet ist
 
Wenn ein exportorientiertes Unternehmen wegen seines Preises nicht mehr am Weltmarkt konkurrieren kann, stellt sich ganz schnell gar keine Frage wegen des Lohnes mehr.
 
Die SAP Produkte sind ja vorallem für Unternehmen interresant und weniger für Otto-Normalverbraucher.
Zumindest in der Chemischen Industrie läuft dir SAP sehr oft über den Weg.
Ich habe nicht erwähnt, dass sie vom Mainstream Consumer benutzt werden. Ich kenne die SAP Software auch nur aus dem professionellen Bereich und da sind die SAP Tools teilweise buggy und nicht intuitiv.
 
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