Da bist du weiterhin beim selben Gedankenfehler wie vorher. Hätten wir die EEs in den letzten 20-30 Jahren besser ausgebaut, hätten wir heute bereits andere Möglichkeiten.
Wenn die dunkelflaute kommt, bringen einem auch dreimal so viele windräder nichts, weil 3 x 0 immer noch null ist.
Aber gut, hätte man ein paar Millionen Migranten weniger ins Land aufgenommen, hätte man halt ein paar hundert Milliarden Euro eingespart und dafür gehabt und insgesamt weniger Energie verbraucht.
Ehm nein. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident sagt sogar, wenn sein Land Schulden machen dürfte, dann hätte er auch wieder Geld um Lehrer anzustellen.
Oho ein Politiker der einen Vorwand zum Schuldenmachen sucht...
Aktuell sind in Schleswig-Holstein 200 vorhandene Lehrerstellen nicht besetzt. Also Stellen die bezahlt werden würden, wenn es dafür geeignete Bewerber gebe.
Und darüber hinaus müssen mittlerweile überall Quereinsteiger eingestellt. Es ist also wirklich hauptsächlich ein Personalproblem.
Das wir generell aber zu wenig Arbeitsstellen haben ist in der Tat ein Problem. Wir könnten nicht einmal theoretisch alle arbeitslosen in Arbeit bringen.
Eine gewisse strukturelle Arbeitslosigkeit von einigen Prozent wird es immer wohl geben., auch in guten Gesellschaften.
Aber natürlich werden es noch viel mehr sein, wenn man das Land Deindustrialisiert und sich massenhaft. ungebildete aus dem Ausland importiert. 2/3 der Bürgergeldempfänger sollen Migrationshintergrund haben.
Achso…die Löhne sind nicht sonderlich gestiegen weil vor 9 Jahren eine Flüchtlingswelle kam. Ergibt keinen Sinn, sagst du aber aus. Nicht das die Firmen, die primär exportieren ein Interesse an geringen Löhnen haben um einfach weniger Kosten zu haben.
Die Migration Millionen billiger Arbeitskräfte aus dem Ausland, gibt es doch schon seit vielen Jahrzehnten und fing bereits lange vor der Flüchtlingswelle an.
mehr Geld haben ist förderlich für die Wirtschaft weil mein Konsum steigen kann. Bürgergeldempfängern das Geld streichen fördert niemandes Kaufkraft.
Wenn die Geldmenge in der Bevölkerung erhöht wird, ohne die Wertschöpfung und den tatsächlichen Wohlstand der Volkswirtschaft zu erhöhen , sinkt der Wert des Geldes. Das ist ökonomisches Grundwissen.
Nein es war schon fast immer so das Eigentum in anderen Europäischen Ländern einen anderen Stellenwert hat als hier.
Das hat nicht mit Geld haben zu tun sondern ist ne Mentalitäts Sache.
Das war auch in Wirtschaftlich starken Zeiten in Deutschland nicht anders.
Aber ich sehe gerade das ich zu 100% recht hatte mit meiner Vermutung
Ja gut, deutschland hatte halt auch Bevölkerungswachstum und die Migrantenfamilien haben deswegen wohl auch wenig wohneigentum weil sie weniger gut und sicher verdienen und halt einfach noch nicht so lange hier leben.
In Osteuropa hatte man ja auch hohen Bevölkerungsschwund und entsprechenden leerstand. Was die Preise unten hielt und wahrscheinlich ist der Anteil an Handwerkern und Technikern höher als bei uns mittlerweile.
Also ist es wohl nicht nur Mentalität wobei das auch wichtig ist.
Aber naja, was Geschäfte und Profit machen betrifft, sind deutsche ja im allgemeinen wirklich miserabel.