Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Also in den Ländern, die Vorreiter beim Anteil von eAutos sind, nix mehr zu verkaufen liegt dann an der deutschen Regierung. Dazu das Verbrenner auch hier kaum mehr verkauft werden und man verpasst hat in die Neuzeit zu kommen.

Vw hat grundsätzlich viele Fehler die letzten 15 Jahre gemacht. Damit meine ich nicht nur der Dieselskandal
 
Dieses dämliche in den Mund gelegen von Aussagen, einfach nur nervig.
Ich habe das geschrieben, was ich geschrieben habe und nichts anders. Also beschränke dich auf meine Aussagen oder lasse es.
 
Der Link liefert einen kleinen differenzierten Blick welche unterschiedlichen Probleme die klassische Automobilbranche im Zuge des Wechsels zur E-Mobilität hat, und die Reaktion darauf beschränkt sich in erster Linie mal wieder auf VW ist doof und Deutschland soll verrecken.xD
 
Ich sehe kein Problem darin wenn der Wirtsschaftszweig in Deutschland mal kleinere Brötchen backen muss. Vor allem wenn die Probleme die jetzt da sind Hausgemacht von den Firmen sind
 
Dieses dämliche in den Mund gelegen von Aussagen, einfach nur nervig.
Ich habe das geschrieben, was ich geschrieben habe und nichts anders. Also beschränke dich auf meine Aussagen oder lasse es.
Was ist denn laut dir eine sinnvolle Herangehensweise und siehst du ernsthafte Chancen dafür, dass die Politik die Schritte unternehmen wird? Ist nicht auf eure Automobil-Diskussion bezogen sondern allgemein gefragt.
 
Klar der Strom muss definitiv billiger werden. Hilft den privaten Leuten und der Industrie
Und wie willst du das bewerkstelligen? Der Ansatz unabhängiger zu werden, ist nicht verkehrt, denke ich. Die Macht, die die Unternehmen haben und ausüben wollen „Wir werden den Standort Deutschland schließen wenn ihr nicht macht was wir wollen“ ist ja eigentlich ein Paradebeispiel dafür wieso die Politik seit Jahrzehnten nicht vorankommt bzw. nur verwaltet.

VWs Krise ist ja auch nicht den Kosten für Energie geschuldet, sondern das sie seit zig Jahren zu unschlüssig sind und daher den Anschluss stellenweise verloren haben.
 
Die Möglichkeit einer absoluten Mehrheit auf Bundesebene halte ich für unrealistisch. Sei es diese oder die nächste Wahl. Allgemein bin ich dahin sehr skeptisch. Wäre aber in der Tat mal wieder schön eine beschlussfähige Koalition zu haben, die sich nicht bei jedem Beechluss streiten muss. Wäre mal schön wenn da über 60% der Stimmen vereint wären unter den Koalitionspartnern. Wird aber nicht passieren. Da es hier um die deutsche Wirtschaft 2025 geht, frag ich mich, was die Erwartungshaltung sein soll.
Sehe im keinen der Wahlprogramme tatsächlich die realistische Bemühung dahin kurz-, mittel- oder langfristig irgendwas ins Rollen zu bringen. Wahlprogramme, die nicht finanzierbar sind, sind halt einfach murks und dienen nur dem Stimmenfang. Da spricht aber vielleicht auch ein wenig die Frustration mit der Politik aus mir.

Es ist in der Tat unrealistisch dass die AfD die absolute Mehrheit bekommen wird.

Andererseits wird sich auch nichts bessern solange die Altpartein am Drücker sind.

Das Grundproblem ist nicht Spot oder Terminmarkt, das Grundproblem ist das zu geringe Angebot gegenüber der Nachfrage.
Wenn alle Nachfrager am Terminmarkt anfragen würden und gar nicht mehr am Spotmarkt, würde entsprechend auch der Preis am Terminmarkt steigen. Diese Preisspitzen, genauso wie negative Preise, haben keine Ursache im Marktplatz oder in der Merit Order, sondern weil zu dem Zeitpunkt der Markt defekt ist.

Ja eben, wenn alle Verbraucher den fixpreis bezahlt hätten, hätte das ja auch nichts daran geändert dass insgesamt zu wenig Strom produziert wurde

Ihr wollt die populistischen Retter?

Nein, wir würden uns weniger Staatsgläubigkeit und Obrigkeitshörigkeit wünschen.


Die Macht, die die Unternehmen haben und ausüben wollen „Wir werden den Standort Deutschland schließen wenn ihr nicht macht was wir wollen“

Ja die Schweine. Die müssen tatsächlich profitabel wirtschaften um nicht pleite zu gehen und fordern absurde Dinge wie eine günstige und stabile Energieversorgung, Rechtssicherheit, schnelle bearbeitungszeiten von Gerichten und Behörden, überschaubare Abgaben und Bürokratie....

ist ja eigentlich ein Paradebeispiel dafür wieso die Politik seit Jahrzehnten nicht vorankommt bzw. nur verwaltet.

Die Bürokratie ist eine zweischneidige Sache. Es wird ja nicht nur komplizierter für die Unternehmen die staatlichen Vorgaben umzusetzen sondern genauso müssen die Exekutivorgane immer mehr Aufwand betreiben um immer mehr Vorgaben zu überprüfen

Das heißt die legislative hat nicht einmal ein Bewusstsein dafür, dass zu viele rechtliche Vorgaben die eigenen Exekutivorgane schwächt.
 
Ja die Schweine. Die müssen tatsächlich profitabel wirtschaften um nicht pleite zu gehen und fordern absurde Dinge wie eine günstige und stabile Energieversorgung, Rechtssicherheit, schnelle bearbeitungszeiten von Gerichten und Behörden, überschaubare Abgaben und Bürokratie....
Es gibt einen Unterschied zwischen Forderungen um eine Grundlage zu haben un vernünftig wirtschaften zu können und Einflussnahme. die Unternehmen nutzen diese Macht, die sie aufgrund ihrer Geschäftszahlen haben, um Einfluss zu nehmen. Bspw. die Energiewende blockieren bzw. verlangsamen. Das hat rein gar nichts damit zu tun eine Grundlage zu haben um vernünftig wirtschaften zu können. Hat ja leider sogar dazu geführt das der Staat nicht genügend Geld investiert hat um die Grundlage für dir Zukunft zu legen. Hat man bspw. prima in der Infrastruktur und Bildung gesehen. Die wurden einfach abgebaut, da man sich gedacht hat die Wirtschaft regelt schon. Da hat sich die Politik selbst geblendet.
 
Ja eben, wenn alle Verbraucher den fixpreis bezahlt hätten, hätte das ja auch nichts daran geändert dass insgesamt zu wenig Strom produziert wurde

Der Punkt ist, dass auch er Fixpreis für einen längeren Zeitraum am Terminmarkt anhand von Angebot und Nachfrage zu stade kommt, und entsprechend bei mehr Nachfrage steigt.

Mir kam es hier so vor, als wenn man sie Preise relativieren möchte, indem man das Narrativ aufbaut, dass diese exorbitanten Preise ja nur am Spotmarkt auftreten und dort ja eh nur Zocker unterwegs sind. Das verkennt ziemlich die Wechselwirkung zwischen den Märkten und den Grund, warum Teilnehmer am Spotmarkt handeln.

@NextGen

Kannst du explizite Fälle nennen, bei denen Unternehmen durch direkte Einflussnahme die Energiewende blockiert haben?
 
Kannst du explizite Fälle nennen, bei denen Unternehmen durch direkte Einflussnahme die Energiewende blockiert haben?
Wie ist die Solarindustrie denn gekippt? Weil eben Kohle und Co. sich quergestellt haben und Einfluss auf die Politik genommen haben. Wollen wir hier nun ernsthaft so tun als wäre Lobbyismus nicht real? Oder Telekom beim Thema Glasfaser in den 80ern Einfluss genommen hat und damit den Glasfaserausbau einfach um 30 Jahre nach hinten verlegt. Grund? Einfach nur abkassieren. VDSL war nie die Zukunft und das war allen beteiligten bewusst.
 
Wie ist die Solarindustrie denn gekippt? Weil eben Kohle und Co. sich quergestellt haben und Einfluss auf die Politik genommen haben. Wollen wir hier nun ernsthaft so tun als wäre Lobbyismus nicht real? Oder Telekom beim Thema Glasfaser in den 80ern Einfluss genommen hat und damit den Glasfaserausbau einfach um 30 Jahre nach hinten verlegt. Grund? Einfach nur abkassieren. VDSL war nie die Zukunft und das war allen beteiligten bewusst.

Das sind keine Beispiele für eine Einflussnahme auf die Energiewende. Ganze konkreter Vorwurf von dir ist das Blockieren und Verlangsamen dieser.
Auch wenn der Werdegang der Solarindustrie in DE traurig ist, ist die Geschichte komplexer, als nur auf den Lobbyismus der Kohl & Co Industrie zu schieben und ebenfalls benötigt es keine inländische Solarindustrie für eine Energiewende.

Das Beispiel mit der Telekom hat bzgl. der Energiewende gar nichts am Hut.

Es wird immer so getan, als wenn Lobbyismus nur etwas negatives wäre. Ist es aber nicht. Ganz konkret: Ohne Lobbyismus würden wir gar nicht von einer Energiewende sprechen.

Es ist von dir einfach ein ziemlich harter Vorwurf, wenn du den Unternehmen die Schuld gibst "wieso die Politik seit Jahrzehnten nicht vorankommt bzw. nur verwaltet.". Das ist nicht nur ziemlich einseitig, sondern gelinde gesagt populistisch.
 
Das sind keine Beispiele für eine Einflussnahme auf die Energiewende. Ganze konkreter Vorwurf von dir ist das Blockieren und Verlangsamen dieser.
Auch wenn der Werdegang der Solarindustrie in DE traurig ist, ist die Geschichte komplexer, als nur auf den Lobbyismus der Kohl & Co Industrie zu schieben und ebenfalls benötigt es keine inländische Solarindustrie für eine Energiewende.

Das Beispiel mit der Telekom hat bzgl. der Energiewende gar nichts am Hut.

Es wird immer so getan, als wenn Lobbyismus nur etwas negatives wäre. Ist es aber nicht. Ganz konkret: Ohne Lobbyismus würden wir gar nicht von einer Energiewende sprechen.

Es ist von dir einfach ein ziemlich harter Vorwurf, wenn du den Unternehmen die Schuld gibst "wieso die Politik seit Jahrzehnten nicht vorankommt bzw. nur verwaltet.". Das ist nicht nur ziemlich einseitig, sondern gelinde gesagt populistisch.
Ich schrieb nie das Lobbyismus nur negativ ist. Nur gibt es etablierte Lobbys wie Kohle oder Automobil und die haben eine andere Lobby als Solar usw. Gehört ebenso zur Realität. Märkte die sich erst bilden, können gar nicht die Wirtschaftskraft etablierter Märkte haben.
Zu sagen „brauchen ja keine inländische Energiewende“ ist halt auch nur Verharmlosung der Geschehnisse. Es hilft unserer Wirtschaft selbstverständlich wenn wir inländisch sowas schaffen anstelle Kohle und Co. weiter und weiter zu verlängern. Das ist nämlich die Konsequenz aus dem Lobbyismus gewesen.
Ich schrieb nie das es der einzige Grund war
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb nie das Lobbyismus nur negativ ist. Nur gibt es etablierte Lobbys wie Kohle oder Automobil und die haben eine andere Lobby als Solar usw. Gehört ebenso zur Realität. Märkte die sich erst bilden, können gar nicht die Wirtschaftskraft etablierter Märkte haben.
Zu sagen „brauchen ja keine inländische Energiewende“ ist halt auch nur Verharmlosung der Geschehnisse. Es hilft unserer Wirtschaft selbstverständlich wenn wir inländisch sowas schaffen anstelle Kohle und Co. weiter und weiter zu verlängern. Das ist nämlich die Konsequenz aus dem Lobbyismus gewesen.
Ich schrieb nie das es der einzige Grund war also unterstell mir das nicht. So brauchen wir nicht anfangen.

Diese Diskussion verschiebt sich hier gerade ziemlich. Du hast einen ziemlich eindeutigen Vorwurf gemacht und deine Erklärung und Untermauerung ist eher vage, bei den du als Beweis einfach das Ergebnis nennst. Ne, so funktioniert das nicht.

Dazu ist jetzt nicht ganz klar, was diese Aussage zu bedeuten hat " Es hilft unserer Wirtschaft selbstverständlich wenn wir inländisch sowas schaffen anstelle Kohle und Co. weiter und weiter zu verlängern."
Dass eine inländische Solarindustrie gut für die inländische Solarindustrie ist, ist selbsterklärend. Darum ging es aber nicht.
 
Diese Diskussion verschiebt sich hier gerade ziemlich. Du hast einen ziemlich eindeutigen Vorwurf gemacht und deine Erklärung und Untermauerung ist eher vage, bei den du als Beweis einfach das Ergebnis nennst. Ne, so funktioniert das nicht.

Dazu ist jetzt nicht ganz klar, was diese Aussage zu bedeuten hat " Es hilft unserer Wirtschaft selbstverständlich wenn wir inländisch sowas schaffen anstelle Kohle und Co. weiter und weiter zu verlängern."
Dass eine inländische Solarindustrie gut für die inländische Solarindustrie ist, ist selbsterklärend. Darum ging es aber nicht.
Korrekt. Es ging darum das die Kohleindustrie erfolgreich Lobbyarbeit geleistet hat zum Leidwesen der Solarindustrie und unserer Energiewende. Wird sich nicht ändern nur weil du daraus machst „Das war aber nicht der Grund warum die Solarindustrie gescheitert ist“ denn das habe ich nie in den Raum gestellt.
Ich schrieb die Energiewende wurde verlangsamt und das ist leider so. Als nächstes willst du mir erzählen das wir bei E-Auto so langsam waren, obwohl VW und Co. alles dafür getan haben die Umstellung schnellstmöglich vorzunehmen und nicht für Verbrennerautos gekämpft haben.

Wirtschaftsunternehmen wollen wirtschaftlich die Risiken minimieren und das eine Transformation des eigenen Geschäftsmodels das letzte ist, was man möchte, kann ich sogar nachvollziehen. Ic halte lediglich nichts von dieser Einflussnahme.

Unsere Demokratie bzw. unser Wohlstand basiert ja darauf das die „von oben“ nach unten verteilen damit der allgemeine Wohlstand wächst. Sprich geht es dem Unternehmer gut, geht es dem Arbeiter gut. Nur kippt dieses Verhältnis seit ein paar Jahrzehnten und das hilft unserer Wirtschaft nicht. Um mehr geht es bei meiner Kritik nicht. Musk zeigt ja ganz gut wie man als erfolgreicher Unternehmer seine Macht zur Einflussnahme nutzt, in dem Fall sogar politisch.
 
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Du brauchst nichts erfinden, was ich erzählen will, also lass es.

Da du weiterhin als Beweis für deine ursprüngliche Vorwurf nur deinen eigenen Vorwurf anbringst, du damit eine Aussage mit sich selbst beweisen willst und nicht mehr kommt, ist der Beweis für mich nichtig und das Thema für mich abgeschlossen. Weitere Unterhaltung ist Zeitverschwendung.
 
Es gibt einen Unterschied zwischen Forderungen um eine Grundlage zu haben un vernünftig wirtschaften zu können und Einflussnahme. die Unternehmen nutzen diese Macht, die sie aufgrund ihrer Geschäftszahlen haben, um Einfluss zu nehmen. Bspw. die Energiewende blockieren bzw. verlangsamen. Das hat rein gar nichts damit zu tun eine Grundlage zu haben um vernünftig wirtschaften zu können.

Du schreibst die Energiewende zu blockieren hätte rein gar nichts damit zu tun vernünftig zu wirtschaften.

Aber das stimmt halt einfach nicht.

Die Unternehmen blockieren die Energiewende nicht, es ist den Unternehmen technisch und ökonomisch einfach vollkommene unmöglich bei einem Land wie unserem mit der Kreislaufwirtschaft eine international konkurrenzfähige Industrie zu betreiben.

Es geht einfach nicht, Deindustrialisierung und eine allgemeine Verarmung der Bevölkerung sind die zwingenden Konsequenzen der Einführung einer grünen Energie und Umweltpolitik.

Ich denke eigentlich wissen die Linksgrünen das auch ganz genau, wollen dafür aber keine Verantwortung übernehmen.

Hat ja leider sogar dazu geführt das der Staat nicht genügend Geld investiert hat um die Grundlage für dir Zukunft zu legen. Hat man bspw. prima in der Infrastruktur und Bildung gesehen. Die wurden einfach abgebaut, da man sich gedacht hat die Wirtschaft regelt schon. Da hat sich die Politik selbst geblendet.

Auch hier schreibst du absolute Unwahrheiten.

Die Bildung wurde nicht abgebaut, die Ausgaben für Bildung wurden in den letzten 20 Jahren sogar verdoppelt, bei gleichzeitig sinkenden Kompetenzen der Schüler.

Die Grüne Energieinfrastruktur wurde auch nicht abgebaut, im Gegenteil in die Energiewende wurden in den letzten zwanzig Jahren ebenfalls hunderte Milliarden Euro investiert, mit dem Ergebnis dass der Strom immer teurer wurde und zeitweise sogar Betriebe stillgelegt werden mussten.

Die Wirtschaft wurde auch nicht Dereguliert und sich selbst überlassen, im Gegenteil, die Vorgaben und Regulierungen für Unternehmen und Privatpersonen wurden ständig ausgeweitet.

Du nimmst die Realität irgendwie überhaupt nicht so wahr, wie sie tatsächlich ist.

Die Unternehmen sind nicht das Problem, die Politik ist es.

Und bisher hat allein schon ein Bruchteil der linksgrünen Politik in den ökonomischen Niedergang geführt.

Das ihr den selben Weg der mit 20 Prozent Leistung schon in den ökonomischen Niedergang führt jetzt sogar mit 100 Prozent Anstrengung in die selbe Richtung weiterführen wollt, halte ich für vollkommen wahnsinnig.

Das wird ganz furchtbar für unser Land enden
 
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