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Der Vegetarier Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller cerpin
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
CosmicBear schrieb:
http://www.shiatsu-austria.at/einfuehrung/ernaehrung_w11.htm

soviel zu deinen mangelerscheinungen!

du kannst mir glauben, ich WEISS, was ich esse! ich WEISS, was ich meinem koerper zufuehe. ich WEISS welche inhaltsstoffe in meiner nahrung ist und wo sie herkommt.
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Oh, jetzt argumentierst du mit einem einzigen Buch „Vegane Ernährung. Geht´s auch rein pflanzlich?“ , und erklärst das fürs absolut richtige ? Fakt ist, dass die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) zu jederzeit von einer rein veganen Ernährung abrät.
Aber ok, gehen wir mal davon aus, dass du keine Schäden davon trägst. Die größere Frage ist immernoch, warum tust du dir das an ?
 
CosmicBear schrieb:
und vielleicht das noch als zitat aus dem link, den ich gerade gepostet habe
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Hier wird doch überhaupt nicht die Kausalität beachtet :( Klar ist doch, dass Menschen die sich veganisch/vegetarisch ernähren, mehr auf ihre Gesundheit achten. Das heist aber doch im Umkehrschluss nicht, dass "Allesfresser" das nicht können ?
-> Ursache und Wirkung wurden hier verwechselt!
 
BjyityBuy schrieb:
Oh, jetzt argumentierst du mit einem einzigen Buch „Vegane Ernährung. Geht´s auch rein pflanzlich?“ , und erklärst das fürs absolut richtige ? Fakt ist, dass die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) zu jederzeit von einer rein veganen Ernährung abrät.
Aber ok, gehen wir mal davon aus, dass du keine Schäden davon trägst. Die größere Frage ist immernoch, warum tust du dir das an ?
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soll das jetzt ein scherz sein? weil ich EINEN link gepostet habe, gehst du davon aus, dass ich mich auf eine quelle beziehe? ich setz mich jetzt bestimmt nicht hin und geb dir 'ne literaturliste!

und offensichtlich beziehst du dich ja auch nur auf den einen eingetragenen verein!

ich kann nicht nur davon ausgehen, ich WEISS, dass ich keinen schaden davontrage. wenigstens im gleichen masse wie du es fuer deine ernaehrung sagen kannst.

warum ich keine milchprodukte nutze? ich habe oben bereits gesagt, dass ich milch nicht vertrage und mir davon schlecht wird. die angebotenen alternativen wie ziegen- oder schafsmilch find ich einfach nur widerlich. soyamilch in massen, nicht massen (sorry, ich hab keine umlaute auf der tastatur) ist hier vollkommen okay FUER MICH.

warum ich kein fleisch esse? zwei gruende

1.
massentierhaltung

das toeten von lebewesen fuer meine ernaehrung (mir ist egal wie gluecklich die kuh auf der wiese war. letztendlich bekommt sie trotzdem einen metalbolzen ins gehirn) will ich FUER MICH nicht.

eier: die kueken, die fuer die eierproduktion gezuechtet werden, werden sortiert. die maennlichen kuecken werden nicht etwa zu leckeren grillhaehnchen gezogen, sondern lebendig in einen schredder geworfen, der sie zu tiermehl verarbeitet. viele konsumenten fallen auf den begriff "bodenhaltung" rein und denken, sie bekommen eier von freilaufenden huehnern. stimmt nicht, bodenhaltung bedeutet lediglich, dass diese tiere nicht in einem kaefig sind. das sie trotzdem in einer halle leben und KEINEN freilauf haben, wird hier gerne vom konsumenten ausgeblendet.

und 2. umweltschutz. wieviel regenwald wird jeden tag fuer die fleischerzeugende industrie vernichtet? wieviel CO2 wird durch diese industrie erzeugt? alle regen vom "carbon footprint" - nur wenn das leckere steak davon betroffen ist, wird das nicht beachtet.

und ich hab's vorher schonmal gesagt
"why do we call some animals pets and others dinner?" (k. d. lang)



warum isst du fleisch?
 
BjyityBuy schrieb:
Oh, jetzt argumentierst du mit einem einzigen Buch „Vegane Ernährung. Geht´s auch rein pflanzlich?“ , und erklärst das fürs absolut richtige ? Fakt ist, dass die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) zu jederzeit von einer rein veganen Ernährung abrät.
Aber ok, gehen wir mal davon aus, dass du keine Schäden davon trägst. Die größere Frage ist immernoch, warum tust du dir das an ?
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Die DGE erzählt Unsinn am laufenden Band. Das sollte man auch nicht als Weißheit letzter Schluss abtun. Als gute Quellen haben sich aber z.B. Krankenkassen erwiesen.
Fakt ist, dass Vegetarier im Durchschnitt deutlich gesunder leben. Nicht unbedingt, weil die Fleischlose Ernährung an sich gesunder ist, sondern weil sie sich verstärkt mit ihrer Ernährung auseinandersetzten. Das lässt sich ohne viel Mut auch auf Veganer übertragen.

Deine Argumentation oben hinkt, weil du Veganismus mit einer Krankheit gleichsetzt. Das ist aber eine Form der Ernährung, kein Krankheitsbild. Das wonach du suchst würde sich z.B. Vitamin-B12-Mangelanämie nennen.

Die AOK z.B sagt:
"Eine ausgewogene Ernährung, die auch Fleisch- oder zumindest Milchprodukte beinhaltet, ist die effektivste und einfachste Prophylaxe, da damit normalerweise eine ausreichende Vitamin-B12-Zufuhr gesichert wird. Menschen, die weder Fleisch- noch Milchprodukte essen, sollten Vitaminpräparate in ausreichender Menge zu sich nehmen und in regelmäßigen Abständen das Blutbild kontrollieren lassen."

Beides tut CosmicBear. Fertig.
 
CosmicBear schrieb:
soll das jetzt ein scherz sein? weil ich EINEN link gepostet habe, gehst du davon aus, dass ich mich auf eine quelle beziehe? ich setz mich jetzt bestimmt nicht hin und geb dir 'ne literaturliste!

und offensichtlich beziehst du dich ja auch nur auf den einen eingetragenen verein!

ich kann nicht nur davon ausgehen, ich WEISS, dass ich keinen schaden davontrage. wenigstens im gleichen masse wie du es fuer deine ernaehrung sagen kannst.

warum ich keine milchprodukte nutze? ich habe oben bereits gesagt, dass ich milch nicht vertrage und mir davon schlecht wird. die angebotenen alternativen wie ziegen- oder schafsmilch find ich einfach nur widerlich. soyamilch in massen, nicht massen (sorry, ich hab keine umlaute auf der tastatur) ist hier vollkommen okay FUER MICH.

warum ich kein fleisch esse? zwei gruende

1.
massentierhaltung

das toeten von lebewesen fuer meine ernaehrung (mir ist egal wie gluecklich die kuh auf der wiese war. letztendlich bekommt sie trotzdem einen metalbolzen ins gehirn) will ich FUER MICH nicht.

eier: die kueken, die fuer die eierproduktion gezuechtet werden, werden sortiert. die maennlichen kuecken werden nicht etwa zu leckeren grillhaehnchen gezogen, sondern lebendig in einen schredder geworfen, der sie zu tiermehl verarbeitet. viele konsumenten fallen auf den begriff "bodenhaltung" rein und denken, sie bekommen eier von freilaufenden huehnern. stimmt nicht, bodenhaltung bedeutet lediglich, dass diese tiere nicht in einem kaefig sind. das sie trotzdem in einer halle leben und KEINEN freilauf haben, wird hier gerne vom konsumenten ausgeblendet.

und 2. umweltschutz. wieviel regenwald wird jeden tag fuer die fleischerzeugende industrie vernichtet? wieviel CO2 wird durch diese industrie erzeugt? alle regen vom "carbon footprint" - nur wenn das leckere steak davon betroffen ist, wird das nicht beachtet.

und ich hab's vorher schonmal gesagt
"why do we call some animals pets and others dinner?" (k. d. lang)



warum isst du fleisch?
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Konsequenterweise fähst du dann auch kein Auto ? Die armen Mücken, die dem heranrassenden Auto zum Opfer fallen ?
Ich habe kein Problem damit. Genauso wenig Probleme habe ich damit, wenn männliche Kücken getötet werden. Wo soll eine Grenze gezogen werden ? Wieso soll ein männliche Kücken lebenswert sein, Mücken aber nicht ?
Der Umweltschutz ist auch ein zweischneidiges Schwert. Sollen wir jetzt in Dtl. oder bei dir in England Soja anpflanzen ?


Fleisch esse ich, weils meinem Körper gut tut, und weils mir schmeckt. Verstehen kann ich jeden der kein Fleisch isst, für Veganismus dagegen fehlt mir dann aber doch irgendwie das Verständnis, da es eben einfach ungesund ist.



@Hanno: Hab ich oben bereits geschrieben, Stichwort Kausalität :-?
 
BjyityBuy schrieb:
Konsequenterweise fähst du dann auch kein Auto ? Die armen Mücken, die dem heranrassenden Auto zum Opfer fallen ?
Ich habe kein Problem damit. Genauso wenig Probleme habe ich damit, wenn männliche Kücken getötet werden. Wo soll eine Grenze gezogen werden ? Wieso soll ein männliche Kücken lebenswert sein, Mücken aber nicht ?
Der Umweltschutz ist auch ein zweischneidiges Schwert. Sollen wir jetzt in Dtl. oder bei dir in England Soja anpflanzen ?


Fleisch esse ich, weils meinem Körper gut tut, und weils mir schmeckt. Verstehen kann ich jeden der kein Fleisch isst, für Veganismus dagegen fehlt mir dann aber doch irgendwie das Verständnis, da es eben einfach ungesund ist.



@Hanno: Hab ich oben bereits geschrieben, Stichwort Kausalität :-?
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Deine Vergleiche sind sorry, von grund auf Schwachsinn. Was er tut ist ein leichtes Übel für ihn mit dem er etwas Verhindern kann was er als schlecht empfindet. Nun, Das Fahren mit Fahrzeugen lässt sich nunmal nicht vermeiden. Fakt. Das esen von Fleisch aber relativ einfach. Eine Mücke ist im grunde genausoviel Wert wie dein Hund. Es wird zwar von uns anders gesehen, weil von unserer Natur aus einfach die Mücke als minderwertiger gesehen wird, aber es ist das selbe.

Ich weiss nicht wie du darauf kommst das Veganismus so ungesund sein sollte. Sind bisher alle Veganer an Mangelerscheinungen gestorben? Wenn er dies mit seiner ethischen Einstellung vereinbaren kann, wäre auch das ok! Aber es ist nunmal nicht so. Ich weiss nicht warum du da so auf deiner Meinung beharrst. irgendwelche eigenen Erfahrungen?

Wenn ich für mich es nicht mit meiner ethischen Einstellung vereinbaren kann Fleisch sowie Tierprodukte zu essen wäre es, wenn wir mal von deinem "es ist ungesund" gebrabbel ausgehen, vollkommen in Ordnung wenn ich es nicht esse. Auch wenn ich dafür Mangelerscheinungen "hätte"(was ja im normalfall nicht der Fall ist). Man sollte abwiegen was einem wichtiger ist.
 
ja, ich fahre auto und nein, ich erschlage keine spinnen/fliegen

ich tue das, was nach meinem moralischen empfinden fuer MICH vertretbar und im rahmen meiner moeglichkeiten machbar ist. ich mache mir bewusst, was ich esse oder aber auch was ich tue. ich dreh nicht einfach so den autoschluessel um, sondern ueberlege mir, ob ich wirklich fahren muss.

aber wenn du mir inkonsequenz vorwirfst, weil ich mit meinem auto muecken toete, dann werfe ich dir vor, dass du dein fleisch nicht selbst erlegst. geh raus und jag dein essen, erschlag es, nimm es aus und bereite es selbst zu. bitte nicht das abgepackte stueck aus dem supermarkt!

aber grundsaetzlich: ich hab auch keine lust mehr auf diese "schwarz/weiss argumentation"

du isst fleisch, ich nicht. fuer dich ist es okay, das tiere getoetet werden, fuer mich nicht.

hat irgend jemand ein leckeres vegetarisches/veganes rezept, dass er gerne der welt mitteilen wuerde? :)
 
@Cosmic Bear: Für Tee, Mais, Reis, Soja etc. wird kein Regenwald vernichtet?
 
Ob Regenwald oder normaler Ur Wald ist fast schon egal, es wird auf jeden Fall massiv gerodet und Tiere verlieren ihren Lebensraum, ist halt so, wir alle töten Tiere, lässt sich leider nicht vermeiden.
 
Zur Beruhigung der Diskussion hier ein Vegetarisches Rezept der Saison:

Pasta mit Bärlauchpesto:

Nudeln nach Anleitung kochen, Bärlauch mit dem Mixstab in einer Schüssel zerkleinern/pürieren, dabei langsam gutes Olivenöl reinlaufen lassen(soll nicht zu flüssig sein das Pesto), nach eigenem Geschmack etwas Salz und Pfeffer zugeben, ein paar gehackte Nüsse zugeben, einen Spritzer Zitrone. Nudeln aus dem Wasser nehmen und in den leeren Topf zurückgeben, gut mit dem Pesto vermischen und heiß servieren. Zur Dekoration, ein paar Bärlauchblätter in Streifen schneiden und auf die Pasta verteilen. Wer kein Veganer ist könnte etwas geriebenen Pecorino dazu servieren, obwohl dieser den Bärlauchgeschmack wohl etwas verdrängt.

Zum Pesto: Am besten ein paar Tage vorher zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren, dann verliert es etwas an Schärfe. Wer mehr Sauce will, kann Gemüsebrühe zum Pesto geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
BjyityBuy schrieb:
@Hanno: Hab ich oben bereits geschrieben, Stichwort Kausalität :-?
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Zieht nicht. Ja, Menschen die Fleisch essen können sich gesund ernähren. Tun sie im Durchschnitt aber seltener als Vegetarier und Veganer. Diese Ernährungsformen als Gesundheitsrisiko zu nennen ist also zu kurz gedacht. Fleisch ist deutlich häufiger der Grund gesundheitlicher Probleme als Lösung. Wenn du also etwas als Zivilisationskrankheit bezeichnen musst, wie wäre es dann mit übermäßigen Fleischkonsum bzw. dessen direkte Konsequenzen wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder äh...Klimaerwärmung?;)
 
BjyityBuy schrieb:
Veganismus ist nichts anderes als eine Zivilisationskrankheit wie Karies, Übergewicht, Arteriosklerose oder Diabetes. Wie kann es sein, dass man mit seiner Ernährung auf einen essentiellen (lebensnotwendigen) Stoff verzichtet ?
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Diabetes Typ 1 = Ausgelöst durch Pankreatitis, Tumor, etc. . Autoimmunerkrankung, Insulinpflichtig (Tabletten/Spritzen)
Diabetes Typ 2 = Ausgelöst durch Bewegungsarmut, einem Bauchumfang (Fett) von min. 140 cm, schlechter Ernährung, Übergewicht, Vorstufe ist die Insulinresistenz, wird durch andere Erkrankungen zudem begünstigt
Karies = Ausgelöst durch Kariogene Bakterien, in vielen Fällen haben die Pat. eine schlechte oder nicht ausreichende Mundhygiene, die Bakterien sind aber in jedem Fall schon vorher vorhanden

CosmicBear schrieb:
ich hab gerade beim arzt ein blutbild erstellen lassen und er hat festgestellt, das mir in dem bereich nix fehlt. :)
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Ärzte handeln oftmals zu spät, warten bis erste Symptome erscheinen. Symptome folgen bei z.B. Eisenmangelanämie sowie bei VitB12 erst, wenn die Werte im Keller sind.
Lass dir lieber die Werte aushändigen und schau, ob Vitamin B12, sowie Ferritin, Transferrin, MCHC, MCV, MCH, HB, Erythrozyten, Leukozyten, Eisen, Transferrin-Sättigung, Erythropoetin und die Folsäure in den mittleren, wenn nicht sogar oberen Grenzwerten sind... ansonsten kannst du mir lange was von einer nichtvorhandenen Mangelernährung erzählen.

Nur mal so als Beispiel.
 
Hanno schrieb:
Zieht nicht. Ja, Menschen die Fleisch essen können sich gesund ernähren. Tun sie im Durchschnitt aber seltener als Vegetarier und Veganer. Diese Ernährungsformen als Gesundheitsrisiko zu nennen ist also zu kurz gedacht. Fleisch ist deutlich häufiger der Grund gesundheitlicher Probleme als Lösung. Wenn du also etwas als Zivilisationskrankheit bezeichnen musst, wie wäre es dann mit übermäßigen Fleischkonsum bzw. dessen direkte Konsequenzen wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder äh...Klimaerwärmung?;)
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Nicht die Fakten verdrehen und mir Sachen in den Mund legen die ich so nicht gesagt habe. Ich habe nur Veganismus als Ernährungsform mit Gesundheitsrisiko bezeichnet, nicht Vegetarismus. Ganz schlechter Diskussionsstil, man könnte meinen ich säße bei Kerner :oops:
Natürlich ist auch übermäßiger Fleischkonsum der Auslöser vieler Zivilisationskrankheiten, ich habe nie was anderes behauptet. Entscheidenden ist eben immer die Menge:
übermäßiger Konsum tierische Nahrungsmittel-> schlecht
kein Verzehr tierischer Nahrungsmittel-> ebenfalls schlecht.
 
Ihr habt Probleme ey :shakehead: Gegessen wird was schmeckt. Würde niemals die Veganer oder Vegetarier- Schiene fahren nur weil man denkt man könne damit die Welt verändern oder ähnliches. Würde auch ungerne auf nen geilen Burger, Döner, Schokolade oder sonstige geile Sachen verzichten wollen. In meinen Augen ist das Blödsinn³
 
radianc3 schrieb:
Ihr habt Probleme ey :shakehead: Gegessen wird was schmeckt.
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Soll Menschenfleisch nicht auch ganz gut schmecken? :grin2:

Würde niemals die Veganer oder Vegetarier- Schiene fahren nur weil man denkt man könne damit die Welt verändern oder ähnliches. Würde auch ungerne auf nen geilen Burger, Döner, Schokolade oder sonstige geile Sachen verzichten wollen. In meinen Augen ist das Blödsinn³
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Ich gehe mal davon aus, dass du kein Menschenfleisch isst. Und warum tust du das?
Vermutlich wegen ethisch-moralischen Bedenken.
Und warum sollten nicht auch solche Bedenken zu vegetarischer Ernährungsweise führen, ohne gleich die Welt retten zu wollen?
Aslo ich finde es nicht blödsinnig, dass ich nicht meinen Nachbarn absteche, wenn er mich mal dumm anguckt :-)

Ethik und Moral sind wichtige Pfeiler unserer Gesellschaft.
Wie weit das für den Einzelnen geht ist jedem selbst überlassen.
Aber es als Blödsinn abzustempeln halte ich für engstirnig und intolerant.
 
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