Der (ultimative) Thread für deutschen Vereinsfußball

Das entwickelt sich in der Bundesliga auch immer mehr zum Problem: Du hast nur 1 Verein, der konstant oben steht. Der Rest fährt munter Achterbahn, mehr als paar Jahre am Stück ist nicht drin.

Ergebnis davon sind dann die Leistungen in der Champions League. Bayern landet irgendwo in den Top 8, Top 4 oder besser, beim Rest muss man Daumen drücken, dass sie die erste Runde überstehen.

Wann war das mal anders in der Bundesliga?
 
Wenn die Liga so schwach bleibt, warum nicht?
Auf Kostic war doch 2 Jahre Garantie oder :D
In einer nicht blinden Truppe bestimmt keine schlechter, bei uns......:cry:
 
Also Hoffenheim und Stuttgart gehen in der Bundesliga mit Einkäufen schon mal gut an, dann kommt Leverkusen!

Bin mal gespannt was in dieser Transferperiode passiert und wie Leipzig die Quali spiele übersteht!
 
https://m.sport1.de/fussball/bundes...b-nicht-mehr-ausgehalten#link_time=1527324590

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat sich erstmals ausführlich zu dem Abgang von Marc Bartra geäußert.

"Der ist von uns weg, weil er es es nicht mehr ausgehalten hat", sagte Watzke der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Beim Anschlag auf Dortmunds Mannschaftsbus im April 2017 vor dem Champions-League-Viertelfinale gegen Monaco war Bartra von einem Bombensplitter verletzt worden und musste an der Hand operiert werden.

Bartra litt danach offenkundig unter den psychischen Folgen des Anschlags, fand nie wieder zu seiner alten Form. In der vergangenen Winterpause ging er zurück nach Spanien zu Betis Sevilla.

Dort spielt er, um es mit Watzkes Worten zu sagen, "wie ein Gott. Weil er endlich aus der ganzen Sache raus ist".

Watzke: "Bombenprozess eine Showveranstaltung"
Zuvor musste Bartra in der Angelegenheit jedoch im Prozess gegen den Bombenbauer vor dem Dortmunder Landgericht als Zeuge aussagen - und wurde abermals von den Erlebnissen eingeholt.

In diesem Zusammenhang bezeichnete Watzke den Prozess in der FAZ als "Showveranstaltung" und kritisierte die Justiz.

"Sechs sieben Monate sind doch die kritische Phase in der posttraumatischen Problematik und genau da fiel die Mannschaft in ein Loch. Und als diese Zeit rum war, fing der Prozess an", sagte er. "Das hat die Spieler noch einmal schwer belastet, das ging ja über zwei Monate".

Watzke stört sich besonders an der Tatsache, dass mehr als ein Dutzend Dortmunder Spieler vor Gericht als Zeugen geladen wurden. "Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich für die Justiz auch nur eingeschränktes Verständnis habe, warum fünfzehn Spieler von uns befragt werden mussten, als ob die alle eine ganz andere Wahrnehmung gehabt hätten."
 
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