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Der (ultimative) Thread für deutschen Vereinsfußball

Wiesenlooser schrieb:
Soviel Hate. Wenn man schon so frenetisch feiert, wenn Bayern ein unwichtiges Spiel knapp verliert, dann sagt das schon was über die eigene Psyche aus.


Ehrlich - findet ihr das ästhetisch, was ihr da schreibt? Ist der gleiche Schreibstil, mit dem man gegen Iwata geschossen hat und dann so betroffen war, als er gestorben ist.
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Ist ziemlich schade, dass das Spiel als so unwichtig angesehen wird. Velleicht sollte man hier mal irgendwas machen. Kann doch nur im Sinne der DFL sein.
 
LinkofTime schrieb:
Ist ziemlich schade, dass das Spiel als so unwichtig angesehen wird. Velleicht sollte man hier mal irgendwas machen. Kann doch nur im Sinne der DFL sein.
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Kaum zu vermeiden aufgrund des Zeitpunkts. Wird wohl niemand seine Vorbereitung umstellen und auf das Spiel hintrainieren. Wenn dann auch noch neue Spieler dazugekauft wurden ist das umso unrepräsentativer
 
LinkofTime schrieb:
Ist ziemlich schade, dass das Spiel als so unwichtig angesehen wird. Velleicht sollte man hier mal irgendwas machen. Kann doch nur im Sinne der DFL sein.
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Kein Cup der noch vor eigentlichem Saisonbeginn ausgetragen wird, kann wirklich wichtig genannt werden. Ist einfach noch viel zu früh in der Vorbereitung als dass man sagen könnte, man hätte gestern das beste der zwei Titelträger letzten Jahres gesehen.
Selbst der UEFA Supercup wird ja nur halb ernst genommen, weil er ähnlich früh ausgetragen wird (dieses Jahr am 11.8.).

Man müsste das Spiel noch nach dem Pokalfinale ansetzten bzw nach dem CL Finale falls ein Supercup Teilnehmer daran beteiligt wäre. Aber ganz ehrlich: Brauchen wir das überhaupt...? Man gewinnt die Liga, weil man eine Leistung über die Saison tragen kann. Man gewinnt den Pokal, wenn man mehrmals auf den Punkt seine Leistung abruft. Und dann wirft man die beiden Modi zusammen und macht ein einzelnes KO-Spiel draus, wie ein Pokalfinale? Und wenn der Pokal künstlich wichtig gemacht werden würde: Wie öde wär es bitte, wenn dort einfach das Pokalfinale wiederholt werden würde, was durchaus nicht unwahrscheinlich ist.

Bin generell kein Freund von Supercups, weder national noch international.
 
Wiesenlooser schrieb:
Soviel Hate. Wenn man schon so frenetisch feiert, wenn Bayern ein unwichtiges Spiel knapp verliert, dann sagt das schon was über die eigene Psyche aus.


Ehrlich - findet ihr das ästhetisch, was ihr da schreibt? Ist der gleiche Schreibstil, mit dem man gegen Iwata geschossen hat und dann so betroffen war, als er gestorben ist.
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Na, was sagt das den über die Psyche aus,hm? Darf man sich nicht mehr freuen, wenn die Bayern verlieren und so der funken Hoffnung da ist, dass die bundesliga endlich mal wieder ein kleinesbisschen spannend wird?

Und das mit Iwatas tot zu vergleichen ist ziemlich pietätlos wenn du mich fragst. Schließlich geht es hier nur um Fussball.
 
Wiesenlooser schrieb:
Kaum zu vermeiden aufgrund des Zeitpunkts. Wird wohl niemand seine Vorbereitung umstellen und auf das Spiel hintrainieren. Wenn dann auch noch neue Spieler dazugekauft wurden ist das umso unrepräsentativer
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Devil schrieb:
Kein Cup der noch vor eigentlichem Saisonbeginn ausgetragen wird, kann wirklich wichtig genannt werden. Ist einfach noch viel zu früh in der Vorbereitung als dass man sagen könnte, man hätte gestern das beste der zwei Titelträger letzten Jahres gesehen.
Selbst der UEFA Supercup wird ja nur halb ernst genommen, weil er ähnlich früh ausgetragen wird (dieses Jahr am 11.8.).

Man müsste das Spiel noch nach dem Pokalfinale ansetzten bzw nach dem CL Finale falls ein Supercup Teilnehmer daran beteiligt wäre. Aber ganz ehrlich: Brauchen wir das überhaupt...? Man gewinnt die Liga, weil man eine Leistung über die Saison tragen kann. Man gewinnt den Pokal, wenn man mehrmals auf den Punkt seine Leistung abruft. Und dann wirft man die beiden Modi zusammen und macht ein einzelnes KO-Spiel draus, wie ein Pokalfinale? Und wenn der Pokal künstlich wichtig gemacht werden würde: Wie öde wär es bitte, wenn dort einfach das Pokalfinale wiederholt werden würde, was durchaus nicht unwahrscheinlich ist.

Bin generell kein Freund von Supercups, weder national noch international.
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Ja, schon klar was ihr meint, aber im Grunde sind diese beiden Supercups ja eine schöne Saisoneröffnung. Vielleicht findet die DFL ja einen Weg, den Cup attraktiver für die Vereine zu gestalten. Eine Sonderklausel, für den Gewinner, die es erlauben würde mit einem Transfer das FFP zu umgehen oder das weiterrücken im DFB-Pokal um 2 Spiele, so das man sich n der ersten Runde nicht mit nem fünftligisten messen muss und auch die zweite Runde umgehen darf.

Da könnte man doch sicherlich was schönes hinbekommen, so dass auch für die Mannschaften, die da spielen einen größeren Anreiz haben.
 
Wiesenlooser schrieb:
Ehrlich - findet ihr das ästhetisch, was ihr da schreibt? Ist der gleiche Schreibstil, mit dem man gegen Iwata geschossen hat und dann so betroffen war, als er gestorben ist.
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Viele haben nicht gegen Iwata persönlich "geschossen", sondern gegen seinen Führungsstil bei Nintendo. Ein kleiner, aber feiner Unterschied. ;)
 
MultiXero schrieb:
Und das mit Iwatas tot zu vergleichen ist ziemlich pietätlos wenn du mich fragst. Schließlich geht es hier nur um Fussball.
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Und bei Iwata ging es nur um Videospiele. :nix:

So Sätze wie:
Hat Bayern verloren und wie Vidal versagt hat. Ach, ich kann es nicht oft genug sagen: ich freue mich auf die bundesliga
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Ich kann nicht verstehen, wie man sich über das Versagen anderer freuen kann. Ich verstehe, wenn man sich freut dass man selbst gewinnt, aber andersrum ehrlich gesagt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Supercup auf einmal nicht mehr wichtig ? :v:

Ich persönlich finde es ganz nett das Meister und Pokalsieger gegeneinander spielen. In Jahren in denen eine Mannschaft das Double holt, ist es natürlich weniger interessant.

Was die Vorbereitung angeht: Spätestens in 6 Tagen sind die Ausflüchte vorbei - dann startet der DFB Pokal. :nix:

Aber stimmt schon, in anderen Ländern hat der Supercup eine größere Bedeutung.
 
Wenn man hier mit arroganten Parolen durch den Thread marschiert bekommt bei Niederlagen halt die entsprechende Reaktion. Da muss man nicht die Psyche der anderen in Frage stellen sondern kann sich an die eigene Nase packen.

Aber bitte nur weiter so. Solche Niederlagen sind der beste Weg um meine Ignore Liste mit den richtigen Leuten zu füllen.
 
Provence schrieb:
Bayer-Sportchef Völler greift Jansen an: „Fußball nie geliebt“
http://www.transfermarkt.de/bayer-s...-fussball-nie-geliebt-ldquo-/view/news/207550
Völlers Aussagen werden auch immer abstruser.
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Völler ist der unsympathischste in der ganzen BuLi. Der spielt nochmal auf einem ganz anderen Level wie Watzke oder Kalle.

Wenn man mit 30 keinen Verein mehr findet, der einen reizt, wieso dann noch weitermachen?

Btw. Bayern gegen 1860 nach 18 sekunden Spiel unterbrochen :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
signal schrieb:
Supercup auf einmal nicht mehr wichtig ? :v:
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Das habe ich schon vor dem Spiel gesagt und das hätte ich dir auch gesagt, wenn Bayern den gewonnen hätte, keine Sorge^^

Und auch diejenigen die sich über Bayerns Niederlage freuen, wissen auch um den Stellenwert des Cups. Aber ein bisschen ärgern ist ja auch ok :p

Und wenn das Spiel der Konkurrenz Hoffnung macht, ist es nur umso schöner, wenn sie dann gnadenlos zerstört wird :scan: :v:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann Völler eigentlich gut leiden. Aber die Aussage ist trotzdem Unfug.

Wenn die Sache dann ins Negative umkippt, wie bei Sebastian Deisler oder Robert Enke, dann zeigt man sich wieder betroffen.
 
Qualitätsaussage von Völler :rolleyes:

Jansen hat zumindest sachlich gut gekontert. Es ist schade um Jansen. Hat zwar nciht mehr in die Hambruger Mannschaft gepasst, aber hätte sicherlich nocht irgendwo gut gespielt, aber wenn er selber sagt er hätte diese Liebe nicht mehr aufbringen können, dann hat er absolut die richtige Wahl getroffen.
 
Der Supercup ist nicht so wichtig, trotzdem: Titel ist Titel.

Wenn Wolfsburg oder auch Dortmund in der kommenden Saison mit Bayern um die Meisterschaft konkurrieren und die Meisterschaft im Prinzip nicht schon zur Winterpause entschieden ist, profitieren davon alle. Auch Bayern, die dann in der entscheidenden Saisonphase in den internationalen Wettbewerben vielleicht konzentrierter als in den letzten beiden Jahren auftreten. Zu wünschen wäre es also.
 
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