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Was für eine Idiotenrunde bei Sky 90. Effenberg, Kai Ebel und Frank Rost
Und Dante laut Bild zu Bayern. Wechsel dürfte wohl nun irgendwann kommen. Schade für Gladbach das man sich nun so auflöst.
Keine Ahnung was ich von dem Transfer halten soll, wenn es denn so kommt. Klar, für den Preis kann man eigentlich nicht meckern, aber eine echte Verstärkung wär das momentan auch nicht. An Badstuber und Boateng lag es zuletzt sicherlich nicht, dass wir vorne nichts mehr rein machen. Es fehlt einfach die Laufbereitschaft und Kreativität im Mittelfeld.
Lahm - Badstuber - Dante - Boateng
Oder Dante eben als Ersatzspieler. Da hat Bayern noch sehr großen Bedarf, ist die Bank doch relativ schwach besetzt.
Düsseldorf (dpa) - Auf internationale Titel müssen die Fußball-Bundesligisten schon lange warten. Wirtschaftlich können einige Vereine aus der deutschen Eliteliga dennoch mit den europäischen Champions mithalten.
Erstmals seit der Saison 1996/97 tauchen mit dem FC Bayern München auf Platz vier und dem FC Schalke 04 auf Rang sechs gleich zwei Bundesligisten in den Top Ten der umsatzstärksten Fußball-Clubs der Welt auf.
Das ist das Ergebnis der 15. Studie «Football Money League» des Prüfungs- und Beratungsunternehmens Deloitte. In Meister Borussia Dortmund auf Platz 16 und dem Hamburger SV als 18. seien zwei weitere deutsche Vertreter unter den ersten 20 der Umsatz-Rangliste, teilte Deloitte am Donnerstag mit. Die Umsatzinformationen basieren auf dem Geschäftsjahr 2010/11. Aussagen darüber, ob die Vereine auch profitabel wirtschafteten, werden nicht getroffen.
Auf den ersten sechs Plätzen des Rankings gab es zum dritten Mal in Serie keine Änderungen. Weltweiter Umsatzkrösus blieb der spanische Rekordmeister Real Madrid mit 479,5 Millionen Euro. Auf Platz zwei folgt Reals Rivale und Champions-League-Sieger FC Barcelona (450,7) vor Manchester United (367), dem FC Bayern (321,4), Arsenal (251,1) und dem FC Chelsea (249,8).
Die Aufsteiger kommen diesmal aus dem Revier: Dank des Einzugs in das Champions-League-Halbfinale und dem Gewinn des DFB-Pokals steigerten die Schalker ihren Umsatz um gut 45 Prozent auf 202,4 Millionen Euro auf. Der Meister-Coup und die Teilnahme an der Europa League verschaffte den Dortmundern einen Umsatzsprung um 33,3 Millionen auf 138,5 Millionen Euro. Der HSV musste indes einen Rückgang hinnehmen, verlor fünf Plätze, blieb mit 128,8 Millionen Euro aber unter den ersten 20.
Auch wenn die deutschen Clubs an die ganz Großen wie Real, Barcelona oder Manchester United nicht heranreichen, ist das Ergebnis dennoch Ausdruck der Wirtschaftsstärke der Bundesliga. Auch die Perspektiven sind laut Stefan Ludwig, Direktor der Sport-Business-Gruppe von Deloitte, bestens: «Gemeinsam mit der englischen Premier League hat die Bundesliga die beste Ausgangsposition.»
In Zukunft könne die Bundesliga vier oder fünf Clubs in den Top 20 etablieren, meint der Deloitte-Manager. Dazu trägt auch bei, dass von dieser Saison an vier statt drei Champions-League-Plätze in der Bundesliga vergeben werden. Großes Potenzial sieht er auch in der Auslandsvermarktung der TV-Rechte. Hier hat die Deutsche Fußball Liga mit Erlösen von 70 Millionen Euro noch Nachholbedarf. Zum Vergleich: Die Premier League nimmt rund 500 Millionen Euro im Ausland ein.
Trotz der vor kurzem verkündeten Zuschauerrekorde ist auch bei der Stadionauslastung in der Bundesliga noch längst nicht die Grenze erreicht. Derzeit haben die Vereine im Schnitt eine Auslastung von 90 Prozent, die Premier League hat einen Wert von 95 Prozent.
Wirtschaftlich von Bedeutung könnte auch der Gewinn des EM-Titels durch die Nationalmannschaft werden, «weil sich dann bei den deutschen Vereinen internationale Stars entwickeln. Und das wäre gut für die internationale Vermarktung», meinte Ludwig. Weltkonzerne könnten so mehr Interesse an deutschen Vereinen zeigen. Das deute sich schon jetzt an mit Sponsoren wie Emirates und Gaszprom.
Bayer-Chef Holzhäuser: Mit Dutt in die nächste Saison
Bayer Leverkusen will trotz der andauernden Fan-Kritik an Cheftrainer Robin Dutt (Foto) festhalten. «Aus heutiger Sicht gibt es keinen Grund, warum wir mit Robin Dutt nicht in die nächste Saison gehen sollten», sagte Wolfgang Holzhäuser, Geschäftsführer des Tabellensechsten der Fußball-Bundesliga, in einem Interview dem Kölner «Express».
«Wir dürfen uns nicht von Stimmungen und Strömungen leiten lassen. Entscheidend ist der Tabellenstand», meinte Holzhäuser. «Wir sind vom Trainer überzeugt, auch wenn das nicht jedem Fan gefällt.» Coach Dutt tue ihm wegen der Negativreaktionen der Anhänger wie zuletzt beim Spiel gegen den FC Augsburg (4:1) leid. «Er liefert ehrliche und saubere Arbeit ab. Er ist zuletzt offensiv auf die Fans zugegangen. Ich kenne wenige Trainer, die so etwas machen», so Holzhäuser.
http://www.transfermarkt.de/de/baye...die-naechste-saison-/news/anzeigen_84060.html