Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

War 2004 beim Bund, Grundwehrdienst. Bin also auch Reservist. Es gibt aber meines Wissens nach 2 Arten von Reservisten.

Die allgemeinen Reservisten: Also jeder der in irgendeiner Form gedient hat, seien es ehemalige GWDler wie ich, oder ehemalige Zeit- und Berufssoldaten.

Dann gibt es aber auch noch sowas wie die aktive Reserve, auf die muss man sich aktiv bewerben. Und auch regelmäßig zeitweilig in den Dienst zurückkehren. Mein Zug Unteroffizier in der Grundausbildung z.B. war ein Feldwebel im Reservedienst.

Aber im Verteidigungsfall können dann aber alle gemeldeten Reservisten bis zum 65. Lebensjahr eingezogen werden. Aber ein Gros der Reservisten hat dann mit Kampfeinsätzen erstmal gar nichts zu tun. Sondern ersetzt mWn erst einmal die frei gewordenen Posten, die durch aktive Truppen vakant geworden sind. Oder beispielsweise im Heimatschutz eingesetzt werden für militärisch nicht relevante Aufgaben.
 
Was hat dein Betrieb mit dem Staat zu tun?
Meiner persönlichen Interpretation nach ein Symptom einer etwas zu stark alarmistischen Politik.
Ich habe mich übrigens impfen lassen, aufgrund meiner rein persönlichen Sichtweise dazu - nur um mich nicht ins falsche Licht zu rücken erwähne ich das.

Derzeit sehe ich das ähnlich :
Dieser Konflikt zeigt und viele Versäumnisse auf und ich bin voll dabei, diese aufzuholen.

Wo ich nicht dabei bin, ist die Schaffung eines komplett toxischen, propagandistisches Klimas, bei dem es nur darum geht, ein Feindbild zu verstärken.
 
Meiner persönlichen Interpretation nach ein Symptom einer etwas zu stark alarmistischen Politik.
Ich habe mich übrigens impfen lassen, aufgrund meiner rein persönlichen Sichtweise dazu - nur um mich nicht ins falsche Licht zu rücken erwähne ich das.

Derzeit sehe ich das ähnlich :
Dieser Konflikt zeigt und viele Versäumnisse auf und ich bin voll dabei, diese aufzuholen.

Wo ich nicht dabei bin, ist die Schaffung eines komplett toxischen, propagandistisches Klimas, bei dem es nur darum geht, ein Feindbild zu verstärken.
Mit toxischem propagantistischem Klima meinst du sicher das hier

 
Auch für Reserveübungen in solchen Ausmaß hat sie bw aktuell nicht die Infrastruktur. Bevor man sich solche Gedanken macht müsste die bw erstmal unabhängig von der Personalanzahl vernünftig strukturiert werden und Bevor das passiert muss man sich klar machen was die bw leisten soll. Wenn das soweit steht dann kann man sich anfangen Gedanken zu machen wie man es neuen Rekruten schmackhaft machen kann zur bw zu kommen. Meiner Meinung nach ist dann die Wehrpflicht kein geeignetes Instrument.

Ob nun mit oder ohne Wehrpflicht, in beiden Fällen muß diese Infrastuktur sowohl logistisch als auch organisatorisch aufgebaut werden. Und das wird beides extrem viel Geld und Zeit kosten, Den Faktor Zeit kann man dabei radikal minimieren.

Was wir dabei nicht vergessen dürfen, das ist der Plan auf nationaler Verteidigungspolitik.
Mit einer europäischen Verteidigungsunion bräuchte Deutschland weder 280.000 Soldaten noch 500.000 Reservisten vorhalten.
Beides könnte man im europäischen Verbund stark verteilen.
 
Inwiefern bedroht Russland Deutschland permanent mit Krieg ?
Und jetzt komm mir bitte nicht mit dem russischen Fernsehonkel oder dem besoffen Russentroll den kein Mensch ernst nimmt.

Ich finde es durchaus bedrohlich, wenn uns Russland im Fernsehen mit einem Krieg bedroht. Der besoffene Russentroll war mal Präsident und ist immer noch ein Spitzenpolitiker. Den sollte man sehr wohl ernst nehmen. Alleine die Tatsache, dass so etwas veröffentlicht wird, spricht doch Bände.
 
Zuletzt bearbeitet:
War 2004 beim Bund, Grundwehrdienst. Bin also auch Reservist. Es gibt aber meines Wissens nach 2 Arten von Reservisten.

Die allgemeinen Reservisten: Also jeder der in irgendeiner Form gedient hat, seien es ehemalige GWDler wie ich, oder ehemalige Zeit- und Berufssoldaten.

Dann gibt es aber auch noch sowas wie die aktive Reserve, auf die muss man sich aktiv bewerben. Und auch regelmäßig zeitweilig in den Dienst zurückkehren. Mein Zug Unteroffizier in der Grundausbildung z.B. war ein Feldwebel im Reservedienst.

Aber im Verteidigungsfall können dann aber alle gemeldeten Reservisten bis zum 65. Lebensjahr eingezogen werden. Aber ein Gros der Reservisten hat dann mit Kampfeinsätzen erstmal gar nichts zu tun. Sondern ersetzt mWn erst einmal die frei gewordenen Posten, die durch aktive Truppen vakant geworden sind. Oder beispielsweise im Heimatschutz eingesetzt werden für militärisch nicht relevante Aufgaben.

Jain. Hab auch 1997(?) gedient und was sogar aktive Reserve (ohne jemals zu einer Reserveübung einbestellt worden zu sein)
Es gibt zwar immer noch das Reserveregister, das wurde aber nicht mehr seit Aussetzung der Wehrpflich gepflegt. Sprich, alle Ehmaligen Reservicetn, die seit dem umgezogen sind und ihre RUfnummer geändert haben, sind nicht mehr für die BW erreichbar. Und eine Ermitlung über die Einwohnemeldämter sei wohl nicht möglich, ka ob Zuständigkeit oder Aufwand hier as Problem ist.

Laut Äußerungen von BW QUellen auf die sich Pistorius Reaktivierungspläne des Wehrdienst beziehen, muß das alles komplett neu aufgebaut werden.
 
Um es gleich vorweg zu nehmen : Ja, mittlerweile wissen wir alle, das Precht viel Blödsinn labert. Dies schmälert jedoch nicht das aus meiner Sicht sehr unterhalsame Gespräch mit doch, teils guten Argumenten zum Ukraine Konflikt.
Ich finde, speziell beim Part des derzeitigen"europäischen Alarmismus" könnte so manch jemand eventuell ein wenig "entschärft" werden.


So, hab mir das Video mal angetan ....

Die ersten 15 min werden direkt für ein völlig realitätsfernes framing verwendet.
Da werden alle Zitate die man finden konnte völlig aus dem Zusammenhang gerissen um ein Bild von Kriegsgeilheit und Kriegstreiberei gezeichnet. Ein Bild von Rüstung = Wohlstand und ein Bild vom Olivgrünenen Wirtschaftswunder gemalt. Schulden sind erfundenes Geld und Deutschland unter Kontrolle Wahnsinniger die die Wirtschaft der EU ruinieren, indem man Selbstmord begeht vor der Angst vorm Sterben. Der Kremel hätte es nicht besser formulieren können ....

Der Zusammenhang ist btw die Frage nach dem Warum, die nicht ein einziges mal in diesem Prolog gestellt wird. Das man das ebend nicht aus Kriegsgeilheit macht, sondern aufgrund einer extrem gefährlichen Sicherheitslage, die nach 3 Jahren Krieg nun durch die Fragwürdigkeit der NATO ihren Gipfel erreicht hat. Da hat Precht recht, niemand investiert in eigene Rüstung um ein Wirtschaftswunder oder Wertschöpfung zu erreichen die es dort nicht gibt. Man tut dies aus Sicherheitsinteressen. Man bezahlt und investiert nicht.

Daraus folgert Precht, warum man nicht lieber weiter abwartet. Den schließlich planen Trump und Putin gerade Frieden gefolgt von einer großen Abrüstungsinitiative auf beiden Seiten. Im Gegenteil, durch diese hemmungslosen Aufrüstungspläne der Europäer zwinge man ja Putin und Russland geradezu, weiter zu rüsten und Krieg zu treiben, obwohl dieser ja nur Frieden und Abrüstung im Sinne hat. Und alles nur damit sich Kriegsgewinnler bei Reinmetall die Taschen voll machen können.
Also man solle weite nichts machen, was uns ja in diese prekäre Situation gebracht hat, bis die beiden größten Disruptoren der Menschheitsgeschichte die Situation "geklärt" haben und Schuld sind sowieso die Europäer .....

Sorry, ich hab in der ganzen Stunde geistigen Brechdurchfalls nicht 1 einziges gutes Argument von Precht gehört. Nicht eines!

Ich spare mir eine weiter Kommentierung, da der Text dann endlos werden würde bei all den Unsinn den Precht da behauptet. Kommen wir auf deine eigentliche Aussage des Alarmismus und Kriegsrethorik.
Ich kann diese Kritik einfach zu Null unterstützen. Auch wen ich diese verstehe und nachvollziehen kann, wen man sich nicht umfassend mit diesem Konflikt auskennt.
Wir haben hier keine 2 Machtblöcke, die sich gegenseitig hochsteigern wer der stärkere ist und wer sich mehr bedroht fühlt. Dadurch ist auch der Vergleich zum 1 WK absoluter Unsinn, da es nirgendwo in Europa auch nur einen Anschein von begeisterten Hurra Patriotismus gibt. Das Gegenteil ist doch eher der Fall, das es fast nur Kriegs Defätismus in der EU gibt.
Man darf die Aufrüstung Aussagen doch nicht völlig losgelöst und entkoppelt zur aktuellen Situation betrachten. Seit vielen Jahren und seit 3 Jahren Krieg mahnen die Experten, das wir völlig wehrlos bei einem russischen Angriff auf die EU oder Nato in Europa wären und es is DE FACTO!!! NICHTS!!!! aber auch GAR NICHTS!!! passiert, bei den poltischen Verantwortlichen. Und jetzt steht auf einmal das unglaubliche bevor, das die USA möglicherweise nicht die EU verteidigen werden und das ganze Prinzip Hoffnung ist in sich zusammen gefallen.
Selbstverständlich MÜßEN!! jetzt alle Experten Alarm schreien und die Politik ist gut beraten, Stärke und Einheit sowie eine glaubhafte Aufrüstung den Russen gegenüber zu demonstrieren, als neue Abschreckung. Den die bisherige, die Nato, ist weg.

Wen man daraus eine Provokation an Russland ableiten will, dann sorry, aber dann hat man die Ernsthaftigkeit der aktuellen Situation immer noch nicht Begriffen!
 
von mir aus kann Europa in den Krieg ziehen vorher aber bin ich weg aus Europa und mache da nicht mit!
 
von mir aus kann Europa in den Krieg ziehen vorher aber bin ich weg aus Europa und mache da nicht mit!
Die Aufrüstung geschieht ja zur Abschreckung z.B. eines Angriff Russlands… denn die chance eines solchen ist durch die neue Politik der USA deutlich gestiegen. Oder glaubst du ernsthaft Europa macht das um beim Imperialismus 2.0 mitzumischen?
 
Kommen wir auf deine eigentliche Aussage des Alarmismus und Kriegsrethorik.
Ich kann diese Kritik einfach zu Null unterstützen. Auch wen ich diese verstehe und nachvollziehen kann, wen man sich nicht umfassend mit diesem Konflikt auskennt
Ich verstehe deine Position, die ja zu einem
gewissen Teil mit meiner einher geht.
Zum „nicht umfassend auskennen“ :
Diese Etikette verteile ich gerne weiter, denn so wies bisher gelaufen ist, hat sich der Konflikt maximal verstärkt.

Ich für mich selbst würde die Ursache dafür in einer komplett falschen Diplomatie suchen. Allgemein hat sich Europa das letzte Jahrzehnt nicht unbedingt dadurch ausgezeichnet.
 
Wir müssten seit 10 Jahren besorgt sein über gewisse Entwicklungen. Schwierig, Patriotismus und im Worst Case Kampfeinsatz gegen die Russen einzufordern, wo die Politik selbst dem kulturellen Ausverkauf Europas nichts entgegenzusetzen weiß.
Also stets einen auf besorgt um das Land tun und im Ernstfall abhauen? Klingt nicht sehr patriotisch.
 
Ich verstehe deine Position, die ja zu einem
gewissen Teil mit meiner einher geht.
Zum „nicht umfassend auskennen“ :
Diese Etikette verteile ich gerne weiter, denn so wies bisher gelaufen ist, hat sich der Konflikt maximal verstärkt.

Ich für mich selbst würde die Ursache dafür in einer komplett falschen Diplomatie suchen. Allgemein hat sich Europa das letzte Jahrzehnt nicht unbedingt dadurch ausgezeichnet.
Stimme zu, man hätte spätestens ab 2014 ganz anders mit Russland umgehen müssen, damit die nicht auf die Idee gekommen wären die Ukraine anzugreifen. Seit dem Angriffskrieg der Russen 2022 ist Diplomatie leider unmöglich, da Putin nicht bereit ist seinen Wahn aufzugeben und selbstverständlich sollte man dem nicht nachgeben.
 
Stimme zu, man hätte spätestens ab 2014 ganz anders mit Russland umgehen müssen, damit die nicht auf die Idee gekommen wären die Ukraine anzugreifen. Seit dem Angriffskrieg der Russen 2022 ist Diplomatie leider unmöglich, da Putin nicht bereit ist seinen Wahn aufzugeben und selbstverständlich sollte man dem nicht nachgeben.
Dafür braucht es aber wesentlich mehr Engagement der Europäer....Worthülsen wie von Macron kann man da nicht gebrauchen. Bisher nur laue Luft/Versprechungen und kein wirkliches Handeln zu verspüren seitens der EU. Diverse Gestalten rennen doch schon wieder in unterschiedliche Richtungen währenddessen sie beschwören, dass sie jetzt zusammen stehen....
Ukraine wartet u.a. auch weiter darauf, dass die Worthülsen nicht mehr leer sind....
Auf Arte läuft ne Doku in der man nochmal schön sieht womit man es zu tun hat und wie sich diverse andere Länder und Personen über die Jahre so richtig angebiedert haben auch dann noch als diverse Dinge klar und deutlich darstellbar waren....auch jetzt noch....
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimme zu, man hätte spätestens ab 2014 ganz anders mit Russland umgehen müssen, damit die nicht auf die Idee gekommen wären die Ukraine anzugreifen. Seit dem Angriffskrieg der Russen 2022 ist Diplomatie leider unmöglich, da Putin nicht bereit ist seinen Wahn aufzugeben und selbstverständlich sollte man dem nicht nachgeben.
das sagt sich einfach, aber wäre irgendwer von uns bereit gewesen, im Falle einer totalen Konfrontation selber an die Front zu gehen?

Machen wir uns nichts vor: noch 2014 hat doch jeder von uns mit gepflegtem Desinteresse nebenbei in der Newstime die Geschehnisse am Maidan verfolgt, wie da irgendein russischer Satellitenstaat für seine Unabhängigkeit kämpft.

Und jetzt noch nehmen wir kämpfende und sterbende Ukrainer viel legerer wahr als wir es bei Spaniern, Franzosen oder gar unsern Leuten tun würden.

Da würde doch keiner die Einzelschicksale von Hunderttausenden als eben notwendigen Kollateralschaden abtun, wie es so nonchalant mit den Ukrainern passiert.
 
das sagt sich einfach, aber wäre irgendwer von uns bereit gewesen, im Falle einer totalen Konfrontation selber an die Front zu gehen?

Machen wir uns nichts vor: noch 2014 hat doch jeder von uns mit gepflegtem Desinteresse nebenbei in der Newstime die Geschehnisse am Maidan verfolgt, wie da irgendein russischer Satellitenstaat für seine Unabhängigkeit kämpft.

Und jetzt noch nehmen wir kämpfende und sterbende Ukrainer viel legerer wahr als wir es bei Spaniern, Franzosen oder gar unsern Leuten tun würden.

Da würde doch keiner die Einzelschicksale von Hunderttausenden als eben notwendigen Kollateralschaden abtun, wie es so nonchalant mit den Ukrainern passiert.

Das ist deine Meinung und ich finde sie einfach nur ekelhaft. Natürlich würde ich und viele Andere auch "an die Front gehen", wenn mir die Auslöschung meiner Heimat und die Versklavung bevorsteht. Ich habe meinen gesamten Besitz in Deutschland. Den würde ich nicht kampflos irgendwelchen Verbrechern hinterlassen. Ich kann aber Menschen verstehen, die aus Angst fliehen.
Krieg ist eine schlimme Sache und Putin hat ihn begonnen. Dafür soll er in der Hölle schmoren.
 
realitätsfernes framing verwendet.
Da werden alle Zitate die man finden konnte völlig aus dem Zusammenhang gerissen um ein Bild von Kriegsgeilheit und Kriegstreiberei gezeichnet
Das stimmt doch so nicht. Das sind alles aktuelle Zitate und Meinungen die durch die Medien geistern. Was ist da aus dem Zusammenhang gerissen?
Genau wie jetzt die Artikel die darauf abzielen das unser Gesundheitssystem im Kriegsfall bei 1000 verletzten pro Tag zusammenbrechen würde. Es gibt genügend Menschen die, wenn sie sowas lesen davon wirklich ausgehen das der Krieg unmittelbar bevorsteht. Das ist doch fatal und Panikmache.
 
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