Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.


ab 11:15 wird es interesant.

falls das schon jemand gepostet haben sollte, dann sorry. bin hier nicht durchgehend dabei. :hippie:
Das habe ich tatsächlich auch gesehen und ich finde es fast schon erschreckend, wie wenig Beachtung diesem Beitrag geschenkt wird, gerade mit Hinblick auf die Argumentation von Wagenknecht. Man könnte fast meinen, dass die Dame (wissentlich?) dem Übersetzungsdienst von YouTube (?) zum Opfer gefallen ist, oder fallen wollte.
 

ab 11:15 wird es interesant.

falls das schon jemand gepostet haben sollte, dann sorry. bin hier nicht durchgehend dabei. :hippie:

Der Chinesische Friedens Plan Initiative hat ja bewußt keine klar formulierte Forderungen an Russland und ist wage formuliert, um nur einem einzigen Narrativ zu dienen.
Das dieser von der Ukraine abgelehnt wird und dann von Russland und China so verkauft wird, das dies auf Weisung Washingtons passiert ist.
Der einzige Zweck ist alte kalter Krieg Taktik und das USA blame Game zu spielen.
DIe USA sind hautsächlich Schuld am Krieg in der Ukraine.
Die USA verhindern einen Frieden.

Russland verschwindet aus dem Fokus, obwohl sie zu 100% alleine Verursacher und Verantwortlich für den krieg sind
 
Wagenknecht lebt in der Welt von Putins Propaganda. Er droht mit Atomwaffen, sie nimmt das Argument um den Menschen Angst zu machen. Atomkrieg nein danke, denkt an eure Kinder. In einfachen Worten, reiner Populismus, mehr würde sie auch nicht verstehen. Wer in Putins Welt Lebt, der bekommt von der Realität nicht mehr viel mit. Zu den Hybriden Kriegstaktiken gehört natürlich auch die Denunzierung der Grünen, das verteufeln von Amerika und generell die einseitige Berichterstattung der westlichen Medien und der Politiker.

@Zissou
Die Schweiz ist wichtig für Putin, viele Oligarchen parken dort ihr Geld, Putin und andere Russen haben dort Immobilien. Auch Deutschland ist für Putin wichtig, vor allem Ostdeutschland. Dort konzentriert er seine Propaganda und es wirkt. Man muss die Bürger überzeugen, dass unsere Werte nichts wert sind, dass Amerika das ultimative Böse ist, dass die Ukraine den Krieg sowieso verleirt, obwohl die Ukraine in den letzten Monaten viel Land zurückerobert hat. alles egal, denn

wer sich intensiv mit der Realität beschäftigt, der weiß das Xi Putin schon lange verboten hat Atomwaffen zu benutzen, denn dann verliert Putin seinen engsten und wichtigsten Verbündeten. Natürlich hat Xi das nie öffentlich gesagt, dazu muss man schon eine Menge Daten analysieren, aber wie will das ein Putinist anstellen, wenn alles Fake ist? Auf der anderen Seite darf Putin natürlich mit Atomwaffen drohen, denn viele knicken ein und haben Angst, ganz in Chinas und Russlands Interesse. Angst schüren wie Wagenknecht das macht, es wirkt, die Leute gehen auf die Straße und die eher dummen Russen gehen an die Front.

Wer in einer Fantasiewelt lebt und Unfug nicht mehr von Realität unterscheiden kann ist angreifbar, schwach und ängstlich. Nährboden für Wagenknecht und generell von russischer Propaganda.
 
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Gestern auf Frontal einen sehr guten Bericht über Fakenews gesehen und von wem sie verbreitet werden (glaube das Dingen heißt so und es lief auf ARD oder ZDF ich kann mir solche Sachen nie merken, das sind für mich nur Namen). Verbreitung von Fakenews sollte man unter Strafe stellen. Foxnews hat es ja auch schon zugegeben und wie hier anfangs versucht wurde das Thema zuzumachen und totzuschweigen, damit der Krieg in den Köpfen nicht stattfindet und weiter russische Propaganda verbreitet werden kann. Bester Kommentar, wir sollen uns von Amerika abwenden und mit Terrorstaaten und Diktaturen zusammenarbeiten. Korrupter Selenskji uns so weiter, obwohl die Korruption in der Ukraine aus Russland gesteuert wurde, sollte man mittlerweile auch wissen.

Gut das die Leute hier verschwunden sind und ich hoffe ihr werdet nicht aufgeben die Leute aus unserem Thread zu vertreiben, besser noch sie verlassen das Land. :goodwork:
 
Man muss wohl vom Glück sprechen das es die Nato gibt und wir uns im ernstfall nicht alleine verteidigen müssten.
Da alle außer den USA entweder nur ein bisschen Kriegsspielzeug haben (im Verhältnis), oder reinste Papiertiger mit Plastiksoldaten sind, ist man anscheinend einzig an der Seite der USA wirklich sicher. Zumal selbst Russen an der Seite der Russen nicht sicher sind, von daher zählt da gar nichts.
 

Kommt davon wenn man jahrelang völlig ahnungslose in Positionen steckt.

Mir wurde immer gesagt, hier im Thread, dass das alles schon so seine Richtigkeit hat. Das scheinen wohl auch alle Leute zu sein, die eher viel Klang ohne Inhalt erzeugen.

Man muss wohl vom Glück sprechen das es die Nato gibt und wir uns im ernstfall nicht alleine verteidigen müssten.
Das "Problem" liegt aber zum Großteil an der Ausrichtung der Bundeswehr.
Seit den 90 Jahren ist die Truppe auf Auslandseinsätze ausgelegt.
Die NATO Response Force wurde Anfang der 00 Jahre erst gegründet. Seit dem Kriegsausbruch nach Osten verlegt und wird weiter aufgestockt.
Unsere Landesverteidigung würde zwar nicht am Hindukusch aber an der Weichsel (no pun intendet) und im Baltikum stattfinden.

Die Bundeswehr hat schlicht einfach nicht die Kapazitäten gehabt und auch zurzeit nicht.
Ich war selber 13 Jahre "dabei".
Getreu dem Motto: "Mit dem Mangel leben"
 

Kommt davon wenn man jahrelang völlig ahnungslose in Positionen steckt.

Man muss natürlich bedenken, daß es dafür auch Gründe gibt.
Seit den 2000ern gab es einfach keinen direkten relevanten Grund und Notwendigkeit für die BW. Umzingelt von Freunden und Verbündeten musste man sich lediglich auf kleinere, dafür sehr spezialisierte Auslandsreaktionskräfte konzentrieren.
Da wurde natürlich an allen anderen gespart wo nur geht, wobei gespart der falsche Begriff ist, es wurden ja trotzdem riesige Summen ausgegeben. Man konnte aber die Probleme ignorieren.

Und diese relevante Dringlichkeit gibt es sogar heute nicht. Das Russland deutsches Territorium mit konventionellen Mitteln bedroht, ist ja ausgeschlossen. Selbst wen sie es bis an die deutsche Grenze schaffen, was unmöglich ist, währe sogar unsere marode BW imstande die noch maroderen Russen aufzuhalten.

Soll die Situation natürlich nicht schönreden. Wir müssen dringend und asap dafür sorgen, daß die BW wieder aktiv gerüstet wird und voll einsatzfähig ist.

Allerdings ist es imo verkehrt, jetzt schlechtem Geld noch mehr hinterzuwerfen. Zuerst muss man das Brschaffungswesen der BW zerschlagen und komplett neu aufbauen, den aktuellen Anforderungen gemäß.

Ansonsten werden da einfach weitere hunderte Mrd verbrannt. Dann lieber BW auflösen und woanders investieren das Geld.

Und wie gesagt, ich bin Pro BW
 
Das "Problem" liegt aber zum Großteil an der Ausrichtung der Bundeswehr.
Seit den 90 Jahren ist die Truppe auf Auslandseinsätze ausgelegt.
Die NATO Response Force wurde Anfang der 00 Jahre erst gegründet. Seit dem Kriegsausbruch nach Osten verlegt und wird weiter aufgestockt.
Unsere Landesverteidigung würde zwar nicht am Hindukusch aber an der Weichsel (no pun intendet) und im Baltikum stattfinden.

Die Bundeswehr hat schlicht einfach nicht die Kapazitäten gehabt und auch zurzeit nicht.
Ich war selber 13 Jahre "dabei".
Getreu dem Motto: "Mit dem Mangel leben"

Ja aber was hat man mit dem Wehretat die ganzen Jahre angefangen? War schon um 1999/2000 echt ne Farce in meiner damaligen Kompanie. Strukturelles Fehlmanagement und Beschaffungsirrsinn gab es schon damals.
 
Ja aber was hat man mit dem Wehretat die ganzen Jahre angefangen? War schon um 1999/2000 echt ne Farce in meiner damaligen Kompanie. Strukturelles Fehlmanagement und Beschaffungsirrsinn gab es schon damals.

Genau
Während der 80iger war die BW noch einer der stärksten Teilverbände der Nato. Das endete mit dem Ende des Warschauer Pakts und der Notwendigkeit. Der Fokus lag von nun an auf Auslandseinsätze.

Nun muss man sich auf die neue geopolitische Lage ausrichten und dem Wetrüsten überall auf der Welt (leider) Rechnung tragen.

Aber wie gesagt, es ist gar nicht mehr Geld notwendig. Es muss nur effizient eingesetzt werden.
Es kann nicht sein, daß fast 50% des 50 Mrd Wehretats nur auf die Verwaltung verwendet wird und nur ein kleiner Teil davon bei der Truppe ankommt.
 
Ja aber was hat man mit dem Wehretat die ganzen Jahre angefangen? War schon um 1999/2000 echt ne Farce in meiner damaligen Kompanie. Strukturelles Fehlmanagement und Beschaffungsirrsinn gab es schon damals.
Ein Problem ist die Beschaffung.
Es wurde Jahre lang probiert teuer eigene Projekte zu finanzieren. Die Realisierung hat teilweise sehr lang gedauert und bei Abschluss waren diese oft veraltet oder passten nicht mehr zum Auftrag der Bundeswehr.

Die allgemeine Effizienz ist nicht optimal um es mild auszudrücken.

Es wird nichts nutzen der Bundeswehr immer mehr Geld zur Verfügung zu stellen, wenn das System das Gleiche bleibt.

Als westliche Armee hat die Bundeswehr hohe Kosten für den Sold der Soldaten und der Löhne und Gehälter der zivilen Angestellten.

Kleine Anekdote aus meiner Anfangszeit ca 2007/2008. Ich war relativ frisch Leutnant.
In der Kaserne wo ich zu diesem Zeitpunkt stationiert war, sollte das Panzerbataillon aufgelöst werden. Panzer und Material wurden verschoben. Während des Vorgangs hat sich die Ausrichtung geändert und das Battalion sollte am Standort verbleiben (bis 2014). Also wurden Material und Panzer rückgeführt.
Dieser Vorgang hat sicherlich ordentlich Geld verbrannt.
 
Nachdem Klammroth Wagenknechts lügen korrigiert hat, gehen die Putintrolle angeführt durch Spitzenpolitiker der linken steil und posten ein Bild bzw ein zitat der Uno das im ukrainisch Kontrollgebiet Kriegsverbrechen stattfinden und fordern von Klammroth eine Entschuldigung. Natürlich lassen sie in Querdenker Manier den wichtigsten Teil weg, nämlich das die meisten Kriegsverbrechen durch die russische Armee begangen wird :lol:
 
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