Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Gleich schreibt einer, dass man in einer Demokratie auch kritische Meinungen aushalten muss.
Ich wette einer, der das selbst nicht macht.

Also ich bin ja eher das Gegenteil gewohnt in solchen DIskusionen.
Nämlich das dann jemand schreibt, das es in unser pseudo Demokratie keine Meinungsfreiheit mehr gibt.

Hat halt nur nix mit Verstoß gegen die Meinungsfreiheit zu tun, wen man kritisches Feedback von anderen zu einer geäußerten Meinung erhällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau deswegen sollte man sich nicht als Opfer darstellen, wenn andere nur hören wollen was man genau mit dem Post meint.

In der Demokratie muss man auch seinen Standpunkt genau darstellen und verteidigen können.

Oder sieht das hier jemand anders?
So einige, Fraktionsübergreifend und jeweils Themenabhängig, aber ob man das hier breiter treten muss.....btt, Streumunition? Schwieriges Thema...einerseits sinnvoll in bestimmten Szenarien um Gegner in der Breite zu treffen, Problem bleibt aber mindestens die potentielle Nutzung in Zivilgebieten....davon abgesehen sehe ich es als schwierig an den Feind für die Nutzung solcher Flächenwaffen zu verurteilen aber für einen selbst, oder den Partner diese zu begrüßen.
Ergo wenn man sagt ja, die Ukraine darf diese einsetzen, dann gilt das auch für Russland, selbstredend für beide rein gegen militärische Ziele.
Für Flugzeuge dürfe es erstmal Sinn machen die Mig-Bestände endlich mal an die Ukraine auzuhändigen bevor man ein Sammelsurium an Kampfjets in Betracht zieht. Jets sind nochmal eine Ecke anspruchsvoller aller Panzer in Logistik, Wartung und Schulungsanspruch.
 
Russland reagiert mit "Mimimi" "Mimimi".

Ukraine-Krieg: "Direkte Beteiligung" – So reagiert Russland auf die Panzer-Ankündigung

"Russland hat die von den USA und Deutschland sowie weiteren europäischen Staaten angekündigte Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine als eine „direkte Beteiligung“ an dem Konflikt bezeichnet."

"Den Krieg erklären werde Russland trotzdem nicht, sagte Peskow."

Langsam glaube ich auch das Russland überschätzt wird. Die zeigen sich von außen immer als so stark, aber in Wahrheit sind das kleine Angsthasen die nur Drohungen aussprechen können. Und dazugelernt haben sie auch nichts:

"Russland nennt die Invasion in die Ukraine weiter „militärische Spezialoperation“, an ihrem Status werde sich nichts ändern."

Das allerdings ist mir neu. Es ist also immer noch "nur" eine Spezialoperation. Ich dachte die Russen hatten mittlerweile zugegeben das es ein Krieg ist. Aber das wird wohl nie passieren. Sie werden es für alle Ewigkeiten Spezialoperation nennen. xD


Ich denke, Russland überschätzt vor allem sich selbst.
Schauen wir uns doch mal Putins "Erfolgsbilanz" an

1. Eroberung der Ukraine in wenigen Tagen - fail
2. Bedrohung der Nato und Europa sich nicht einzumischen - fail
3. Nuke Drohung - fail
4. Erpressung der EU mit ihrer Abhängigkeit russicher Energieesporte - fail
5. Auseinanderbrechung der EU - fail
6. Auseinanderbrechen der Nato - fail
7. Kleine Militäroperation, keine Mobilisierung erforderlich - fail
8. Allianz mit China und anderen - fail
9. Drohung bei Lieferung schwerer Waffen wie Himars und PzHbz2000 -fail
10. Drohung bei Lieferung schwerer Waffen wie Leopard2 -fail

:nix:
 
Frau Wagenknecht hat der Bild ein Interview gegeben, kann man sich auf YouTube anschauen, sie sitzt neben DDS, wie tief muss man als „Politiker„ sinken, wenn man sich mit „Künstern“ an einen Tisch setzt um über die wichtigen Fragen unserer Zeit zu sprechen. Na ja in Deutschland sollte jeder eine Stimme haben, egal wie falsch sie ist. .. aber aber die USA wollen gar kein Feieden, ist nicht ihr Ernst, anscheinend hat die gute alles falsch verstanden. na ja jedenfalls haben wir auf den Druck aus dem Kreml reagiert und jetzt weiß Putin nicht mehr was er gegen die vielen Panzer machen soll. Xi hat ihm gesagt, Atomwaffen nein, jetzt steht er da mit heruntergelassenen Hosen. Seine Drohkulisse ist wie ein Kartenhaus zusammengefallen, nur noch die Hinterwäldler glauben daran das Babo Putin Deutschland oder die Nato angreifein wird, oder dass er gar Atombomben zündet. Der Kuchen ist gegessen, aber die russische Propaganda bleibt und sie wird ihre Opfer finden.
 
Frau Wagenknecht hat der Bild ein Interview gegeben, kann man sich auf YouTube anschauen, sie sitzt neben DDS,
Die Wagenknecht ist Dauergast bei der Bild.
kicher.gif
 
Man kann nur froh sein das Biden gewählt wurde. Will nicht wissen wie das alles mit Trump gelaufen wäre. Und 2024 ist auch wieder US-Wahl.

Einer der prominentesten Politiker die noch vor Bidens Entscheidung gefordert haben, Abrams zu liefern, damit die Sache mit den Leos ins Rollen kommt, war mit McCaul ein Republikaner.

Trump wär natürlich was anderes. Aber die Menge an Republikanern im Kongress die sich in irgendeiner Form gegen Ukrainehilfe ausspricht ist verschwindend gering. Die nennenswerteste Aussage ist weiterhin dass die Republikaner genauer auf die Ausgaben schauen wollen und die Ukraine keinen "Blankoscheck" bekommen soll... Was so gut wie nix bedeutet und eher Appeasement für die eigene Basis ist die die vermeintlich hohen Ausgaben der Biden-Administration (allgemein, nicht auf Ukraine bezogen) kritisiert. Selbst der weit rechte Freedom Caucus hält ziemlich die Füße still.

Sollte Trump Präsident werden ist die Meinung der republikanischen Abgeordneten aber eh wieder egal, dann sind wieder alle ihm hörig. Aber das sind sehr viel "what ifs", das muss er erstmal schaffen.

Würde mir aktuell noch keine Sorgen vor 2024 machen. Derzeit gibt es eine deutliche überparteiliche Mehrheit für weitere Unterstützungen.
 
Dass Bundeskanzler Scholz aushandelte, dass auch die Amerikaner der Ukraine Panzer liefern, erkennen manche als Erfolg an. Andere befürchten, die Entscheidung belaste das Verhältnis zu den USA. Der deutsch-amerikanische Wissenschaftler Michael Werz vom Thinktank Center for American Progress in Washington sieht das nicht. Im Gegenteil - ihm zufolge ist das deutsch-amerikanische Verhältnis so stark wie nie zuvor.
 
Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der Duma Andrej Kartapolow ist der Ansicht, dass westliche Panzerlieferungen zwar die Spannungen erhöhen und die Situation auf dem Schlachtfeld auf eine höhere Ebene bringen würden. Dennoch müsse man den Status der militärischen Sonderoperation deswegen nicht verändern. Es sei auch kein Grund, jetzt Deutschland oder anderen Ländern den Krieg zu erklären - auch wenn man derart unfreundliche Aktionen nicht vergessen und Antworten darauf finden werde.

Wird Russland jetzt Opfer seiner eigenen Propaganda? XD
 
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