Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Russisches Suizidkommando... Den Faschos der NATO haben wir es jetzt aber mal wieder gezeigt:uglylol:
Wieder mal eine traurige Vorstellung der Russen Clowns. Terror können sie, aber sonst haben sie nichts drauf, außer Zahnbelag und Leberschäden🇺🇸👍
 

will putin da schonmal ein narrativ aufbauen?
Erst die Gefahr der Dammsprennung und jetzt das. Ich glaube wir laufen hier wirklich in eine massive Eskalation des Krieges, welche ich in den letzten Wochen so nicht erwartet hätte.

Bei Atomwaffeneinsatz ist für mich eine diplomatische Lösung quasi ausgeschlossen und die Gefahr wäre nun deutluch realer, dass etwaige NATO-Reaktionen(USA) aus Europa auch mit Raketen Richtung Europa beantwortet würden.
 
Na ja... ich hoffe das russische Regime weiß trotz allem genau, dass damit sein Ende eingeläutet würde...

Noch hat Russland ja den "Vorteil", dass sie fröhlich frei nahezu unbescholten aus ihrem Land agieren können, während sie in der Ukraine alles angreifen... und haben trotzdem so massive militärische Probleme. Würde ihr eigenes Land, ihre Flugplätze, ihre Basen, Lager und Kasernen plötzlich angegriffen werden, würde das russische Militär schneller kollabieren als man schauen kann und wenn dann die Stimmung in der Bevölkerung kippt, war es das...

Ich denke, ein Selbsterhaltungstrieb ist auch bei Putin und Co. noch vorhanden.
 
Ist das aber nicht der Damm, der Überlebenswichtig für die Krim ist, da er die Trinkwasser Versorgung dort sichert? Deswegen war doch Cherson eins von Russlands Primärzielen am Anfang des Krieges und die erste große Stadt, die erobert wurde.

Oder befürchtet Russland, das die Krim ansonsten sowieso nicht zu halten ist und sowieso schon verloren sei?
 
Theoretisch schon... aber man würde ja der Ukraine die Schuld in die Schuhe schieben. Die Überschwemmung könnte die ukrainische Offensive ausbremsen. Das den Russen das Schicksal ihrer eigenen Leute oder egal wem vollkommen gleichgültig ist, ist ja nichts neues.
 
Bei so vielen Siegmeldungen der Ukrainer müssten sie doch schon längst alles befreit haben :ol:
Zeig mal, woher hast du denn so viele Siegesmeldungen?

Immerhin... da die Ukraine laut russischen Verlustmeldungen längst mit allem im Minus ist, ihr komplettes Equipment bereits mehrfach von den Russen zerstört wurde und quasi mit keinerlei mehr vorhandenem Gerät kämpfen muss, ist es ja schon erstaunlich, dass sie überhaupt noch die Frontlinie halten können :kruemel:
 
Bei so vielen Siegmeldungen der Ukrainer müssten sie doch schon längst alles befreit haben :ol:
Und die Russen hätten schon längst in Kiev sein müssen. Längste Spezialmission aller Zeiten. :nix:

Quelle: Tagesschau Ticker
14:20 Uhr

Nur einzelne Angriffe in Ost- und Südukraine


Vor einer erwarteten Großoffensive der Ukrainer im südlichen Gebiet Cherson hat es entlang der Front nur vereinzelt Gefechte gegeben. Das ging aus den Lageberichten der russischen und ukrainischen Streitkräfte hervor. Das Verteidigungsministerium in Moskau berichtete von der Abwehr ukrainischer Angriffe im östlichen Raum Kupjansk und Lyman sowie nördlich des besetzten Schwarzmeerhafens Cherson. Kiew wiederum vermeldete, russische Attacken auf die Städte Bachmut und Soledar zurückgeschlagen zu haben. Sie sind im Donbass Teil eines Verteidigungswalls vor dem Ballungsraum Slowjansk und Kramatorsk. Weitere Gefechte gab es weiter südlich um Awdijiwka und Marjinka.

Unabhängig ließen sich die Angaben der Kriegsparteien nicht überprüfen. Vermutet wird indes, dass eine ukrainische Großoffensive bevorsteht. Als wahrscheinlichstes Angriffsgebiet gilt der russische Brückenkopf nordwestlich des Dnipro im Gebiet Cherson einschließlich der Gebietshauptstadt selbst. Hier sind die Nachschubwege der Russen weitgehend blockiert. Allerdings werden auch ukrainische Vorstöße im Gebiet Saporischschja Richtung Asowsches Meer nicht ausgeschlossen. Berichte über Truppenkonzentrationen auf beiden Seiten häuften sich.
(Quelle Ende)

Wenn die Ukrainer auch in Saporischschja einen Durchbruch schaffen sind die restlichen Verbände in der Region Cherson eingekesselt und die Krim wird auch immer isolierter.

Wenn es für Russland nichts mehr zuholen gibt in dem Gebiet, ist eine Sprengung des Kachowkaer Staudamms eine mögliche Vergeltungsmaßnahme.
Treu nach dem Motto: Was ich nicht habe, soll auch kein anderer haben.
Da die Krim dann auf lange Zeit auch nicht mehr zu halten wäre, nimmt man die fehlende Wasserversorgung in Kauf.

Das Schadensausmaß wäre gigantisch. Wundern würde es mich aber nicht mehr.
 
Gorozev wiedermal mit einer investigativen Meisterleistung und wer russlands Terrorraketen programmiert und wie das Team vor rund 10 Jahren geformt wurde:

image4-1.png

 
Russland will das Thema einer "schmutzigen Bombe" nach Angaben von Diplomaten am Dienstag vor den UN-Sicherheitsrat bringen. Russland werde dabei den Vorwurf erheben, die Ukraine plane einen Anschlag mit einer solchen Bombe". Das Thema solle bei einer nicht-öffentlichen Sitzung des 15-köpfigen Gremiums zur Sprache gebracht werden.

Rußland wird wohl bald wirklich eine Atombombe zünden
 
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