Natürlich sollte man die Ukraine unterstützen und Putin seine Grenzen zeigen, das steht für mich gar nicht zur Diskussion, auch wenn seit 2014 in der Ukraine nicht alles sauber gelaufen ist. Aber die Begründung dafür, das wenn man es nicht tut Putin in Polen oder Berlin einfällt ist einfach an den Haaren herbeigezogen.Fuer mich ist das ein Arbeiten mit Ängsten um eine breitere Zustimmung zu bekommen.
Mit dem was wir heute wißen, beruht der komplette Ukraine Krieg auf einer völlig wirren und falschen Wahrnehmung der westlichen Staaten durch die Russen, vor allem der EU und Nato. Und einer komplett unrealistischen Selbsteinschätzung.
Man ist wohl davon ausgegangen, mit den eigenen militärischen Kräften tatsächlich die Ukraine im Handstreich und wenigen Tagen zu erobern UND das der Westen seine Warnungen nicht wahr macht und weiter zerbricht.
Darauf basierend kann man davon ausgehen, das der Krieg gegen die Ukraine in den Planspielen des Kremels und im Kopf Putins tatsächlich nur der Auftakt war und man diesen dann zumindest im Baltikum und ggf Osteuropa weiter geführt hätte. Ohne nenneswerten WIederstand des dekadenten Westens und der Nato.
Das wäre also tatsächlich ein realistisches Szenario gewesen, wen es so gekommen wäre.
Glücklicherweise existiert diese Realität nur in Putins Kopf
Kommunisten halten zusammen.
Wobei China sicherlich auch kein n Interesse daran hat daß Russland eine Nuke startet. Denke die Chinesen , Iran und Inder werden das Putin auch klar gemacht haben. Wäre schlecht fürs Geschäft. Und das ist dass was da wirklich zählt.
Die Frage die ich mir seit Anfang Stelle ist, haben die sogenannten Experten die russische Armee von Anfang an falsch eingeschätzt bzw. Die ukrainische Gegenwehr oder hält sich Russland zurück ?
Die ersten Monate gab es die Forderung der Ukraine das wir den Luftraum schließen bzw. Absichern, was wir bzw. Die Nato nicht gemacht haben. Warum fliegt der der Russe keine flächendeckende Bombardements gegen kiev ? Da bzw. In unmittelbarer Umgebung wird sich der Stab und Selensky wohl aufhalten. Entweder hat Russland nichts was sie einsetzen könnten, oder die Ukrainische Abwehr ist zu stark, dann lagen alle Experten daneben oder aber der Krieg/die Spezialoperation wird nur halbherzig geführt. Dann muss man sich aber fragen warum.
Nun, die Experten haben ja gerade deswegen argumentiert, das Putin niemals tatsächlich die Ukraine angreifen würde. Weil das russiche Militär dazu gar nicht fähig undin der Lage ist!
Man war sich schon da sicher, das Russland militärisch nicht in der Lage ist, die komplette Ukraine zu erobern und zu besetzen. Man hatte da schon die russiche Armee korrekt eingschätzt, das sie mehr Schein als Sein war. Dazu die schwache Wirtsachaft die mit dem angedrohten Sanktionen nie in der Lage sei, einen langen Krieg entsprechend zu verosorgen.
Das dir russiche Armee allerdings derart desaströß performed und versagt, damit haben selbst die Experten nicht gerechnet
Das beantwortet unter anderem auch deine Frage, warum Russland bis heute nicht die Lufthocheit hat.
Nicht nur Russlands Wirtschaft ist von Westlichen Gütern und Technologien abhängig, sondern vor allem Ihr Milität. Also, Ihr modernes Militär welches sie in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben.
So fehlt dem topmodernen taktischen Bomber und Luftüberlegensheit Jäger Su-34 Vorrat an intiligenten Waffen. Anstatt Ihre Ziele aus großer Höher und großer Reichweite anzugreifen, müßen sie ihre Ziele wie im 2 WK in Tiefflügen angreifen und werfen ungelenkte Bomben ab. Dabei erleiden diese wertvolle Maschienen hohe Verluste durch die ukrainische Luftabwehr.
DIe Verluste sind mitlerweile so hoch, das sich viele Piloten weigern tief in ukrainischen Luftraum einzudringen.
Das ist das Ergebnis der Sanktionen, die ja oft als wirkungslos hjingestellt werden. Sie hindern Russland daran, ihre modernen, wartungsintensiven Waffensysteme in großer Zahl einzusetzen und müßen auf veraltete, schlecht gewartete Bestände aus den Sovjetzeiten zurückgreifen. DIese sind den modernen Waffen der Ukraine, die sie aus dem Westen erhalten, extrem weit unterlegen.