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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Putin wird verlieren, wenn er tatsächlich an das glaubt wovon er redet.
Möglicherweise möchte er einfach wie Stalin und Lenin in die Geschichte eingehen. Ist halt ein wahnsinniger Narzisst. Laut gewissen Quellen hat er sich während Corona ja extrem zurückgezogen und war nur noch mit wenigen Beratern in Kontakt - möglicherweise hat er sich so "radikalisiert".
 
Bei Schweden und Finnland ist das je nach Definition von „Osterweiterung“ wahr. Bei ehemaligen Staaten des Warschauer Pakts ist die Situation aber viel komplizierter. Fast allen hochrangigen Politikern in den 90ern war klar, wie heikel eine Osterweiterung ist in Bezug auf den Frieden in Europa. Und dabei spielt es noch nicht mal eine Rolle, ob es nun eine Zusicherung gab (das ist ja afaik historisch nicht belegt, weil bestenfalls mündlich), dass die Osterweiterung nicht passieren werde. Clinton hat die Osterweiterung vor allem aus innenpolitischer Motivation vorangetrieben und die europäische Sicherheit gefährdet.

Damit kann man nun noch so lange um den heißen Brei reden, dass jeder Staat freiwillig der NATO beitreten dürfen sollte. Letztendlich bleibt es eine offene - und ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine gänzlich ungewollte - Provokation gegen Russland. Das legitimiert den Angriff von Putin nicht, aber es so darzustellen, als hätte die NATO überhaupt nichts getan, um den Angriff zu provozieren, bleibt falsch.

richtig, aber dennoch sind es freie Länder und einzig deren Entscheidung ob sie der Nato beitreten oder nicht, es zwingt sie keiner. Der Herr Putin ist sehr weit in der Vergangenheit hängen geblieben und ähnelt mit seinem Verhalten und Geschwafel eher einem bekannten Psycho Österreicher als einem gesund denkenden Politikers
 
Möglicherweise möchte er einfach wie Stalin und Lenin in die Geschichte eingehen. Ist halt ein wahnsinniger Narzisst. Laut gewissen Quellen hat er sich während Corona ja extrem zurückgezogen und war nur noch mit wenigen Beratern in Kontakt - möglicherweise hat er sich so "radikalisiert".

Corona hatte ich auch im Verdacht. Der Typ hat Angst davor zu sterben und isoliert sich seit 2020.

Er bereitet sich schon mental darauf vor direkt auf Zivis zu bomben.

 
richtig, aber dennoch sind es freie Länder und einzig deren Entscheidung ob sie der Nato beitreten oder nicht, es zwingt sie keiner. Der Herr Putin ist sehr weit in der Vergangenheit hängen geblieben und ähnelt mit seinem Verhalten und Geschwafel eher einem bekannten Psycho Österreicher als einem gesund denkenden Politikers

Auch die Bevölkerung ist frei. In diesem Sinne könntest du auch argumentieren: Hey, die Bevölkerung der Krim Halbinsel hat sich - ob nun völlig frei oder nicht sei mal dahingestellt - dafür entschieden, sich Russland anzuschließen. Wieso muss der Westen das Vorgehen nun so radikal bekämpfen?

Was ich damit sagen will: ich bezweifle, dass die NATO einfach zuschauen würde, wenn sich Russland immer mehr Einfluss verschaffen würde. Schau‘ dir nur mal die Reaktionen auf die immer enger werdenden Beziehungen zwischen Russland und China an. Wer weiß, ob wir da in 30 Jahren nicht einfach einen wahnsinnigen POTUS brauchen, damit die Situation auch da eskaliert.

Weltpolitik funktioniert nicht nach dem Motto, dass das, was grundsätzlich richtig ist, unbedingt auch verfolgt werden sollte. Denn es wird immer verrückte Herrscher geben, dank denen die ganze Weltgemeinschaft in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Wir sollten unsere außenpolitischen Beziehungen nicht basierend auf einer idealistischen Vorstellung von vielen vernünftigen Herrschern aufbauen. Denn wenn wir das tun, dieses Vorgehen aber einen einzigen, einflussreichen, verrückten Herrscher provoziert, war der ganze Prozess kontraproduktiv.
 
Wie stehst du zu Staufenberg?

Es gibt einen einfachen Punkt. Wenn hier jemand fordert das man Merkel, Scholz oder Lauterbach abschießen soll bist du und deine Truppe ganz vorne dabei zur Moderation zu rennen und ja viele bezeichnen diese 3 auch als wahnsinnige.
Wenn jemand fordert Putin zu töten (der auch ein Politiker ist, ob es euch gefällt oder nicht) wird die Aussage gefeiert.

Man könnte eure Moral halt nicht besser entlarven, wenn es darum geht etwas zu verteidigen was man selbst gut findet besteht man auf die Einhaltung von Regeln und Gesetzen. Wenn es aber gegen den Feind geht, sind jegliche Gesetze egal, sogar einen aktiven Mord würden die typischen Verdächtigen hier feiern.

Sind Regeln und Gesetze nur etwas wert wenn sie dir zugute kommen?

Hier wurde von @DickHurts gefordert das die Moderation Menschenverachtende Äußerungen stärker sanktionieren soll, den Tod eines Politiker durch Anschläge zu fordern könnte dazu gehören... oder es gehört nicht dazu und dann darf man ähnliches auch über andere deutsche Politiker schreiben die man für wahnsinnig hält.

Oder anders gefragt, wie würdest du reagieren wenn Lauterbach durch einen Anschlag sterben würde und die Leute hier das feiern würden? Da Lauterbach der Feind vieler Bürger hier ist, wäre das laut dir ja legitim.
 
Ich weiß schon wieder warum die Rede von einer neutralen Schweiz die größte Lüge dieser Nation ist.

Inwiefern? Die Schweiz hat sich in den Konflikten stets neutral positioniert, zumindest soweit es die innere Sicherheit des Landes erlaubt hat - diese war selbstverständlich immer wichtiger. Im WWII hat man so zwar innenpolitisch durchaus Maßnahmen getroffen, um bspw. Nazi-Propaganda, oder je nach Entwicklung des WW auch Alliierten-Propaganda zu unterbinden (Zensur). Das war aber nur zweitrangig, um sich außenpolitisch nicht zu exponieren, sondern weil man Angst vor innenpolitischen Konflikten hatte.

Mir fällt auf die Schnelle auch nichts ein, wo die Schweiz das Neutralitätsgebot klar verletzt hat. Am nächsten kam man einer Verletzung wohl während des Kalten Krieges.
 
Es gibt einen einfachen Punkt. Wenn hier jemand fordert das man Merkel, Scholz oder Lauterbach abschießen soll bist du und deine Truppe ganz vorne dabei zur Moderation zu rennen und ja viele bezeichnen diese 3 auch als wahnsinnige.
Wenn jemand fordert Putin zu töten (der auch ein Politiker ist, ob es euch gefällt oder nicht) wird die Aussage gefeiert.

Man könnte eure Moral halt nicht besser entlarven, wenn es darum geht etwas zu verteidigen was man selbst gut findet besteht man auf die Einhaltung von Regeln und Gesetzen. Wenn es aber gegen den Feind geht, sind jegliche Gesetze egal, sogar einen aktiven Mord würden die typischen Verdächtigen hier feiern.

Sind Regeln und Gesetze nur etwas wert wenn sie dir zugute kommen?

Hier wurde von @DickHurts gefordert das die Moderation Menschenverachtende Äußerungen stärker sanktionieren soll, den Tod eines Politiker durch Anschläge zu fordern könnte dazu gehören... oder es gehört nicht dazu und dann darf man ähnliches auch über andere deutsche Politiker schreiben die man für wahnsinnig hält.

Oder anders gefragt, wie würdest du reagieren wenn Lauterbach durch einen Anschlag sterben würde und die Leute hier das feiern würden? Da Lauterbach der Feind vieler Bürger hier ist, wäre das laut dir ja legitim.

Vergleichst du jetzt ernsthaft Lauterbach mit Putin?
Meine Fresse….
 
@Swisslink

Es gibt keine Neutralität. Wenn ich daneben stehe und denjenigen, der grad vom Schulschläger verhauen wird, lange erkläre, dass seine Kumpels den Schulschläger ja damit ptovoziert haben, indem die Kumpels es offen hielten ihn möglicherweise zu verteidigen, während ich mit den Schulschläger immer noch Geschäfte mache, dann ist das alles, nur nicht neutral.
 
Es gibt keine Neutralität. Wenn ich daneben stehe und denjenigen, der grad vom Schulschläger verhauen wird, lange erkläre, dass seine Kumpels den Schulschläger ja damit ptovoziert haben, indem die Kumpels es offen hielten ihn möglicherweise zu verteidigen, während ich mit den Schulschläger immer noch Geschäfte mache, dann ist das alles, nur nicht neutral.

Die Schweiz erlaubt der EU, die Sanktionen durchzuziehen und verunmöglicht es den Sanktionierten, die Sanktionen über die Schweiz zu umgehen. Wie neutral soll man sich noch positionieren?

Was ihr hier fordert ist nicht Neutralität, sondern die Verletzung der Neutralität. Und wir können uns nun darüber unterhalten, ob die Neutralität gut ist. Hier wurde aber gerade behauptet, die Neutralität gebe es nicht.


Die Schweiz darf legal Geschäfte mit despoten und Kriminelle führen?

Uhm… das sind rechtliche Fragen, keine Fragen der Neutralität. Die halbe Welt macht mit Saudi Arabien Geschäften. Das bedeutet nicht, dass die Länder sich in einem Konflikt des Landes an dessen Seite positioniere .

und die eigene Tasche gefüllt mit russischen Oligarchen in der Krim-Krise.

Auch das hat nichts mit der Neutralität zu tun.
 
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