Auch nach der aktuellen Wartung könnte durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 viel weniger Gas strömen als bisher: Das macht Kremlchef Wladimir Putin in Iran deutlich. Er verweist auf Probleme mit den Turbinen.
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Andere Medien berichten ebenfalls.
So scheint also der Plan zu sein: Gas weiter liefern, aber sehr viel weniger.
Durch weiterhin hohe Preise dürften die Einnahmen dann sicherlich ähnlich hoch oder gar höher sein als bei der Lieferung von vertragsgemäßen Mengen Gas zu dann niedrigeren Preisen.
Durch die geringe Gasmenge kriselt es in Deutschland weiterhin, zugleich gibt es jedoch keine "Vollkrise", sodass Deutschland weiterhin Gas abnehmen kann (und muss) und eben Devisen rüberwachsen.