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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Natürlich übersteht Russland das nicht unbeschadet. Ich frage mich nur, wer hier den längeren Atem hat. Mir scheint, dass im Westen aus Solidarität mit der Ukraine schnell Unmut gegen die eigene Regierung werden kann. In Russland sind andere Prozesse am Werk, womöglich schart sich das Volk auch hinter Kriegsherr Putin.

Der Schaden für Russland ist natürlich immens. Und es gibt - schon seit Jahren - einen beachtlichen Braindrain und Exodus gebildeter, liberaler Menschen aus Russland. Gerade aus den Metropolen. Zynischerweise stützt es Putin aber auch, wenn "Andersdenkende" das Land verlassen.

Dass Russland für die Zukunft, auch wegen der Sanktionen, schlecht aufgestellt ist, ist auch klar. Ich weiss nur nicht, ob sich das kurzfristig in der Ukraine auswirken wird. Ne Alternative zu Waffenlieferungen und Sanktionen habe ich aber auch nicht. :)

Nochmal .... ich habe keine Prognose abgegeben, wer das länger durchhällt oder am Ende Erfolg hat.
Es geht und ging mir darum, das ein Russe aus dem Jahre 2022 in Moskau ganz andere Erwartungen hat, wie ein Russe aus dem Jahre 1980 in Moskau.
Und dieses Narrativ vom ex Sovjetmensch wird hier ständig aufgeführt. Ganz schlimm wirds, wen dann die ganzen 2 WK Vergleiche dazukommen ....

Ich gebe dir insoweit natürlich Recht, das Putin den Vorteil hat das er die Bevölkerung weit besser kontrolieren kann und ihnen dadurch auch mehr aufbürden wird. Und ja, durch die jahrzehntelange Propaganda kann es auch zu einer Wagenburgmentalität kommen, das man sichj um seinen "Führer" scharrt und für alles die Schuld im Westen sucht.
Das sind aber andere, nachvollziehbarere, Gründe als das "der Russe genetisch anders" ist.

zB würde ich hier auch Beispielen zu Nordkorea wiedersprechen, wo die menschen seit Jahrezehnten viel schlimmeren Entbehrungen trotzen und augenscheinlich trotzdem und immer noch treu zum Dikator stehen. Den in Nordkorea haben die Mesnschen nie etwas anderes kennen gelernt. Seit dem Mittelalter wurden und werden sie von Despoten regiert und hatten nie persönlichen Wohlstand oder persönliche Freiheit (von einer kleinen Elite abgesehen). Diese Menschen sind durch Propaganda noch mehr formbarer als die Russen.

Der riesen Unterschied ist halt der, das die Russen in den letzten 20 Jahren die Vorzüge einer "freien" westlichen Welt genossen haben im Gegensatz zu den Menschen in Nordkorea
 
Auch die moralische Überheblichkeit des Westens wird stark thematisiert.
Das finde ich immer wieder interessant.

Also, wenn ich überlegen, wo ich unter Betrachtung aller Umstände am besten leben kann... dann lande ich immer wieder nur im "Westen". Russland, China? Diktatur, keinerlei Meinungsfreiheit, Unterdrückung. Russland dazu sowieso noch niederer Lebensstandard. Afrika? Südamerika? Asien (Japan mal ausgenommen)? Mittlerer Osten? Auch nicht wirklich...

Wenn Deutschland Geld an ärmere Länder gibt, dann ist das in der Regel "frei" und soll wirklich der Hilfe dienen (Sinn oder Unsinn mal außen vor gelassen). China kauft sich damit ein und will Gegenleistungen.

Ich bin der absoluten Überzeugung, die Demokratien und der "Westen" bieten den Menschen auf diesem Planeten die bestmöglichen Lebensbedingungen. Das nicht alles perfekt ist, keine Frage. Das unser Wohlstand auch darauf basiert, dass es woanders eben nicht so gut läuft, auch kein Thema.

Inwiefern sich daraus eine "moralische Überlegenheit" ableiten lässt... keine Ahnung. Aber in erster Linie stören sich am westlichen Lebensstill nicht die Völker anderer Nationen, sondern deren diktatorische Führungen. Klar, die propagieren das nach unten durch und sprechen natürlich "im Namen des Landes"... aber der größte Feind der Diktatur ist und bleibt die Freiheit.

Und die Freiheit hat am Ende immer obsiegt. So wie wir heute auch nicht in der DDR, sondern der BRD leben. Auch wenn es Jahrzehnte gedauert hat.
 
Das finde ich immer wieder interessant.

Also, wenn ich überlegen, wo ich unter Betrachtung aller Umstände am besten leben kann... dann lande ich immer wieder nur im "Westen". Russland, China? Diktatur, keinerlei Meinungsfreiheit, Unterdrückung. Russland dazu sowieso noch niederer Lebensstandard. Afrika? Südamerika? Asien (Japan mal ausgenommen)? Mittlerer Osten? Auch nicht wirklich...

Wenn Deutschland Geld an ärmere Länder gibt, dann ist das in der Regel "frei" und soll wirklich der Hilfe dienen (Sinn oder Unsinn mal außen vor gelassen). China kauft sich damit ein und will Gegenleistungen.

Ich bin der absoluten Überzeugung, die Demokratien und der "Westen" bieten den Menschen auf diesem Planeten die bestmöglichen Lebensbedingungen. Das nicht alles perfekt ist, keine Frage. Das unser Wohlstand auch darauf basiert, dass es woanders eben nicht so gut läuft, auch kein Thema.

Inwiefern sich daraus eine "moralische Überlegenheit" ableiten lässt... keine Ahnung. Aber in erster Linie stören sich am westlichen Lebensstill nicht die Völker anderer Nationen, sondern deren diktatorische Führungen. Klar, die propagieren das nach unten durch und sprechen natürlich "im Namen des Landes"... aber der größte Feind der Diktatur ist und bleibt die Freiheit.

Und die Freiheit hat am Ende immer obsiegt. So wie wir heute auch nicht in der DDR, sondern der BRD leben. Auch wenn es Jahrzehnte gedauert hat.
Das solltest du dir ganz schnell aus dem Kopf streichen! Kein Land macht irgendetwas ohne sich davon Gegenleistungen zu versprechen.
 
Das finde ich immer wieder interessant.

Also, wenn ich überlegen, wo ich unter Betrachtung aller Umstände am besten leben kann... dann lande ich immer wieder nur im "Westen". Russland, China? Diktatur, keinerlei Meinungsfreiheit, Unterdrückung. Russland dazu sowieso noch niederer Lebensstandard. Afrika? Südamerika? Asien (Japan mal ausgenommen)? Mittlerer Osten? Auch nicht wirklich...

Wenn Deutschland Geld an ärmere Länder gibt, dann ist das in der Regel "frei" und soll wirklich der Hilfe dienen (Sinn oder Unsinn mal außen vor gelassen). China kauft sich damit ein und will Gegenleistungen.

Ich bin der absoluten Überzeugung, die Demokratien und der "Westen" bieten den Menschen auf diesem Planeten die bestmöglichen Lebensbedingungen. Das nicht alles perfekt ist, keine Frage. Das unser Wohlstand auch darauf basiert, dass es woanders eben nicht so gut läuft, auch kein Thema.

Inwiefern sich daraus eine "moralische Überlegenheit" ableiten lässt... keine Ahnung. Aber in erster Linie stören sich am westlichen Lebensstill nicht die Völker anderer Nationen, sondern deren diktatorische Führungen. Klar, die propagieren das nach unten durch und sprechen natürlich "im Namen des Landes"... aber der größte Feind der Diktatur ist und bleibt die Freiheit.

Und die Freiheit hat am Ende immer obsiegt. So wie wir heute auch nicht in der DDR, sondern der BRD leben. Auch wenn es Jahrzehnte gedauert hat.

Wenn es dich interessiert schau dir das Video ruhig einmal an. JP ist ein absoluter Gegner von Diktaturen und autoritären Systemen wie z.B. China. Er ist vor allem sehr bewandert auf dem Gebiet der kommunistischen Diktaturen und verurteilt diese aufs schärfste.

Sein Punkt ist eher, und das ist seine große Befürchtung, dass der Westen sich langsam zunehmend in einer ideologischen Radikalisierung befindet die eben in einer realitätsfernen Weltanschauung und dogmatischen schlechten Entscheidungen für unseren Wohlstand und unsere Freiheit einhergeht. Das sieht man ja auch jetzt in der Energie und Lebensmittelkrise. Viele Energieoptionen sind trotz der prakären Lage einfach Tabu und unsere europäischen Bauern/Landwirtschaft werden weiter drangsaliert und langsam und abgeschafft.

Er erklärt warum der naive Wunsch, die Russen militärisch zu schlagen und Putin zu demütigen sich nicht erfüllen wird, vor allem weil es die Russen schon aufgrund ihres Selbstverständnisses niemals zulassen werden und lieber Gras fressen als sich dem Westen zu beugen. Auch warum sich das durch einen Wegfall Putins nicht ändern würde bzw. es dann sogar deutlich schlimmer werden könnte. Das versteht er unter westlicher Naivität bzw. Überheblichkeit. Vor allem auch, die Schäden die in Kauf genommen werden. Z.B. zunehmende Armut im Westen. Millionen hungernden in der Welt und massive Migrationswellen die auf Europa zukommen und uns weiter destabilisieren werden.

Gib dem Video ruhig eine Chance. Der Content ist anspruchsvoll und ich teile viele Punkte nicht, aber er sagt eben auch sehr viel richtiges.
 
Das finde ich immer wieder interessant.

Also, wenn ich überlegen, wo ich unter Betrachtung aller Umstände am besten leben kann... dann lande ich immer wieder nur im "Westen". Russland, China? Diktatur, keinerlei Meinungsfreiheit, Unterdrückung. Russland dazu sowieso noch niederer Lebensstandard. Afrika? Südamerika? Asien (Japan mal ausgenommen)? Mittlerer Osten? Auch nicht wirklich...

Wenn Deutschland Geld an ärmere Länder gibt, dann ist das in der Regel "frei" und soll wirklich der Hilfe dienen (Sinn oder Unsinn mal außen vor gelassen). China kauft sich damit ein und will Gegenleistungen.

Ich bin der absoluten Überzeugung, die Demokratien und der "Westen" bieten den Menschen auf diesem Planeten die bestmöglichen Lebensbedingungen. Das nicht alles perfekt ist, keine Frage. Das unser Wohlstand auch darauf basiert, dass es woanders eben nicht so gut läuft, auch kein Thema.

Inwiefern sich daraus eine "moralische Überlegenheit" ableiten lässt... keine Ahnung. Aber in erster Linie stören sich am westlichen Lebensstill nicht die Völker anderer Nationen, sondern deren diktatorische Führungen. Klar, die propagieren das nach unten durch und sprechen natürlich "im Namen des Landes"... aber der größte Feind der Diktatur ist und bleibt die Freiheit.

Und die Freiheit hat am Ende immer obsiegt. So wie wir heute auch nicht in der DDR, sondern der BRD leben. Auch wenn es Jahrzehnte gedauert hat.

Naja, das ist ja eine der beliebten Floskeln ud Strohmann, die man nahezu 1:1 aus der russichen Propaganda (die ja auch bei uns stark wirkt) übernimmt.

Das wir uns nur einmischen, aufgrund eines moralischen Überlegenheitsgefühl ist genauso ausgemachter Blödsinn wie, das wir Schuld am Elend und Tod des Krieg seien weil wir die Ukraine helfen. Oder das Selensky Schuld am sterben ist, weil er sich nicht ergibt und statt dessen uns um Waffen bittet.

Wir mischen uns ein, weil dieser Krieg nicht nur eine erhebliche Gefahr für die Stabilität unserer globalisierten Welt darstellt sondern weil Russland dadurch auch zu einer eklatanten Bedrohung unserer Sicherheitslage in Europa und der Nato wurde.
Das wir moralisch dazu auch das richtige tung ist nur ein Teilaspekt und steht NICHT im mittelpunkt.
 
Das solltest du dir ganz schnell aus dem Kopf streichen! Kein Land macht irgendetwas ohne sich davon Gegenleistungen zu versprechen.
Na ja... welche Gegenleistungen bekommt Deutschland denn in welcher Form? Für Chinas "Hilfe" müssen sich die Länder bzw. Grund- und Boden und Rechte quasi an China verkaufen... wüsste nicht dass das bei uns auch so abläuft?

Gib dem Video ruhig eine Chance. Der Content ist anspruchsvoll und ich teile viele Punkte nicht, aber er sagt eben auch sehr viel richtiges.
Ja, werde es mir in einer ruhigen Minute mal zu Gemüte führen.

Naja, das ist ja eine der beliebten Floskeln ud Strohmann, die man nahezu 1:1 aus der russichen Propaganda (die ja auch bei uns stark wirkt) übernimmt.

Das wir uns nur einmischen, aufgrund eines moralischen Überlegenheitsgefühl ist genauso ausgemachter Blödsinn wie, das wir Schuld am Elend und Tod des Krieg seien weil wir die Ukraine helfen. Oder das Selensky Schuld am sterben ist, weil er sich nicht ergibt und statt dessen uns um Waffen bittet.

Wir mischen uns ein, weil dieser Krieg nicht nur eine erhebliche Gefahr für die Stabilität unserer globalisierten Welt darstellt sondern weil Russland dadurch auch zu einer eklatanten Bedrohung unserer Sicherheitslage in Europa und der Nato wurde.
Das wir moralisch dazu auch das richtige tung ist nur ein Teilaspekt und steht NICHT im mittelpunkt.
Wie gesagt, dass Video muss ich mir mal anschauen, darauf kann ich im Detail noch nicht eingehen.

Was die Moral betrifft, joa, natürlich kann man dem Westen bei vielen Dingen gerne Doppelmoral vorwerfen und oft auch zurecht. Wenn ich mir den Irak-Krieg anschaue, in meinen Augen war er falsch und unnötig, wenngleich dort natürlich ein Regime gestürzt wurde... aber auch hier war es nicht "der Westen", sondern einzelne westliche Länder. Deutschland war gegen diesen Krieg. So wie Türkei und Griechenland alles andere als "Best Friends" sind, aber dennoch zusammen der NATO angehören. Für Diktaturen undenkbar, dass nicht alle ausnahmslos die gleiche Meinung vertreten (siehe auch Russland Kasachstan momentan).
 
Das solltest du dir ganz schnell aus dem Kopf streichen! Kein Land macht irgendetwas ohne sich davon Gegenleistungen zu versprechen.
Natürlich wird eine Gegenleistung erwartet oder sagen wir besser, ein return of investment.
Man tut dies in der Erwartung, Strukturschwache Länder zu stabilisieren und den Weg zu Wohlstand, Unabhängigkeit und Wachstum zu weisen.
So vermeidet man zukünftige Wirtschaftsflüchtlinge und instabile Regionen. Und ggf schafft man neue Märkte #win/win

China tut dies auch, um neue Märkte zu schaffen. Aber sie haben kein Intresse an Unabhängigkeit. Ganz im Gegenteil, man schafft starke Abhängigkeiten zu China und seiner Intressenzone

Wenn es dich interessiert schau dir das Video ruhig einmal an. JP ist ein absoluter Gegner von Diktaturen und autoritären Systemen wie z.B. China. Er ist vor allem sehr bewandert auf dem Gebiet der kommunistischen Diktaturen und verurteilt diese aufs schärfste.

Sein Punkt ist eher, und das ist seine große Befürchtung, dass der Westen sich langsam zunehmend in einer ideologischen Radikalisierung befindet die eben in einer realitätsfernen Weltanschauung und dogmatischen schlechten Entscheidungen für unseren Wohlstand und unsere Freiheit einhergeht. Das sieht man ja auch jetzt in der Energie und Lebensmittelkrise. Viele Energieoptionen sind trotz der prakären Lage einfach Tabu und unsere europäischen Bauern/Landwirtschaft werden weiter drangsaliert und langsam und abgeschafft.

Er erklärt warum der naive Wunsch, die Russen militärisch zu schlagen und Putin zu demütigen sich nicht erfüllen wird, vor allem weil es die Russen schon aufgrund ihres Selbstverständnisses niemals zulassen werden und lieber Gras fressen als sich dem Westen zu beugen. Auch warum sich das durch einen Wegfall Putins nicht ändern würde bzw. es dann sogar deutlich schlimmer werden könnte. Das versteht er unter westlicher Naivität bzw. Überheblichkeit. Vor allem auch, die Schäden die in Kauf genommen werden. Z.B. zunehmende Armut im Westen. Millionen hungernden in der Welt und massive Migrationswellen die auf Europa zukommen und uns weiter destabilisieren werden.

Gib dem Video ruhig eine Chance. Der Content ist anspruchsvoll und ich teile viele Punkte nicht, aber er sagt eben auch sehr viel richtiges.

Ich muß gestehen, ich habe das Video auch nicht gesehen. Aber ehrlich gesagt habe ich auch schon genug Content von Jordan Peterson gehört als das ich da noch Bock habe mehr von dem zu hören. Ist halt das Aushängeschild Erzkonservativer Liberaler, die eine neloliberale Kapitalismus Sicht teilen.

Und wen du sein Video auch nur zum Teil richtig wiedergibt, ist es genau das was ich erwarte von ihm.
Alles was den Status Quo stört ist schlecht und dadurch erfolgt natürlich die übliche Täter/Opfer Umkehr, das es die naive Überheblichkeitz des westens ist, die Putin demütigen will um moralisch überlegen zu sein und dafür Armut und Hunger überall auf der Welt in Kauf nimmt.

Das der Westen in keinster Weise an den Angriff Putins auf Russland zu tun hat, der alleinauslöser für die aktuelle Nahrungskrise ist wird völlig ignoriert. Und Ziel der Sanktionen und der Unterstützung der Ukraine ist es sicher auch nicht Putin zu demütigen (was für ein Schwachsinn) sondern diesen Konflikt möglichst schnell zu beenden OHNE Putin dabei das zu geben was er fordert.

Typischer Peterson Bullshit halt.

:nix:
 
Ich muß gestehen, ich habe das Video auch nicht gesehen. Aber ehrlich gesagt habe ich auch schon genug Content von Jordan Peterson gehört als das ich da noch Bock habe mehr von dem zu hören. Ist halt das Aushängeschild Erzkonservativer Liberaler, die eine neloliberale Kapitalismus Sicht teilen.

Und wen du sein Video auch nur zum Teil richtig wiedergibt, ist es genau das was ich erwarte von ihm.
Alles was den Status Quo stört ist schlecht und dadurch erfolgt natürlich die übliche Täter/Opfer Umkehr, das es die naive Überheblichkeitz des westens ist, die Putin demütigen will um moralisch überlegen zu sein und dafür Armut und Hunger überall auf der Welt in Kauf nimmt.

Das der Westen in keinster Weise an den Angriff Putins auf Russland zu tun hat, der alleinauslöser für die aktuelle Nahrungskrise ist wird völlig ignoriert. Und Ziel der Sanktionen und der Unterstützung der Ukraine ist es sicher auch nicht Putin zu demütigen (was für ein Schwachsinn) sondern diesen Konflikt möglichst schnell zu beenden OHNE Putin dabei das zu geben was er fordert.

Typischer Peterson Bullshit halt.

:nix:

"Habs nicht angeguckt, habs auch nicht vor, aber mir trotzdem meine Meinung gebildet, ich kann mir schon denken was der so verzapft ,neoliberal und so"

Ja, nichts anderes habe ich von dir erwartet. Du bist halt eine ideologische Wand.
 
Vor allem auch, die Schäden die in Kauf genommen werden. Z.B. zunehmende Armut im Westen. Millionen hungernden in der Welt und massive Migrationswellen die auf Europa zukommen und uns weiter destabilisieren werden.
Auch Immigrationswellen aus Russland, die dann hier wieder eigene Communities Gründen und nur bestimmte Bildunssender sich zu Gemüte ziehen werden. Zum kotzen.
 
Auch Immigrationswellen aus Russland, die dann hier wieder eigene Communities Gründen und nur bestimmte Bildunssender sich zu Gemüte ziehen werden. Zum kotzen.

Hier würde ich differenzierter rangehen. Habe im Freundeskreis viele deutsch-russische freunde und meiner Beobachtung nach korreliert die Affinität zum Putinregime sehr stark mit Alter und Bildungsgrad. Die junge akademisierte Generation hält nicht besonders viel von der Politik dort. Ärmere und Ältere hingegen sind erschreckend staatstreu.
 
"Habs nicht angeguckt, habs auch nicht vor, aber mir trotzdem meine Meinung gebildet, ich kann mir schon denken was der so verzapft ,neoliberal und so"

Ja, nichts anderes habe ich von dir erwartet. Du bist halt eine ideologische Wand.

Moment, bitte richtig wiedergeben.
Ich habe nicht über das Video eine Meinung gebildet sondern über deine Beschreibung darüber.
Und das in Verbindung zu dem gebracht, wie ich Peterson bisher kenne.

Habe das aber eigentlich auch so klar komuniziert

Ich muß gestehen, ich habe das Video auch nicht gesehen. Aber ehrlich gesagt habe ich auch schon genug Content von Jordan Peterson gehört als das ich da noch Bock habe mehr von dem zu hören. Ist halt das Aushängeschild Erzkonservativer Liberaler, die eine neloliberale Kapitalismus Sicht teilen.

Und wen du sein Video auch nur zum Teil richtig wiedergibt, ist es genau das was ich erwarte von ihm.
Alles was den Status Quo stört ist schlecht und dadurch erfolgt natürlich die übliche Täter/Opfer Umkehr, das es die naive Überheblichkeitz des westens ist, die Putin demütigen will um moralisch überlegen zu sein und dafür Armut und Hunger überall auf der Welt in Kauf nimmt.

Das der Westen in keinster Weise an den Angriff Putins auf Russland zu tun hat, der alleinauslöser für die aktuelle Nahrungskrise ist wird völlig ignoriert. Und Ziel der Sanktionen und der Unterstützung der Ukraine ist es sicher auch nicht Putin zu demütigen (was für ein Schwachsinn) sondern diesen Konflikt möglichst schnell zu beenden OHNE Putin dabei das zu geben was er fordert.

Typischer Peterson Bullshit halt.

:nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie wird hier immer so getan als ob alle wirtschafte Regeln nicht für Russland gelten und Russland diesen Krieg für immer führen kann, weil sie viele Soldaten haben.

Was die PHZ2000 wohl dazu sagt? 🤣

Krieg kostet verdammt viel Geld.
Ist Russland im geheimen doch das Land wo Milch und Honig fließt und so Dinge wie moderne Halbleiterchips und Sensoren wachsen da auf den Bäumen oder wie?

Gleichzeitig ist Europa dem Untergang geweiht, weil sie keine Geschäfte mehr mit Russland machen.

Diese Logik möchte ich gern mal verstehen.

Du stellst aber eigentlich nur diese hypothetische These als angebliche Aussage hin - wer hat das denn bitte so gesagt? - und lachst dann nur gegen dieses hypothetische Statement. Ich finde diesen Krieg jedenfalls nicht zum Lachen. Es ist übrigens durchaus zu hinterfragen, warum man eine Wirtschaft in der ersten Welt beschädigt, damit man eine angeblich am Boden liegende Wirtschaft eines rückständigen Landes eventuell(!) verletzt wird. Die Energiepreise sind jetzt eben gestiegen und Russland verkauft eben sein Öl an andere Länder. Wir haben hier bereits festgestellt, dass das u.a. mit griechischen Schiffen transportiert wird.
Wochenlang haben wir hier diskutiert, dass wir Gas nicht mehr importieren sollten. Russland dreht uns mal für ein paar Tage den Hahn zu und sofort bricht Panik aus. Im Presseclub wurde gestern etwas von der verZEHNfachung der Gaspreise geredet. Aus dem Grund tun wir jetzt alles, inkl. Brechung der Sanktionen, um die Gaspipeline 1 zu reparieren:

Eins muss man den Russen lassen. Propaganda können sie. Das ändert aber nichts daran, dass Russland eins der miesesten Länder dieses Planeten ist. Eine Diktatur, in dem es der durchschnittlichen Zivilbevölkerung beschissen geht. Absolut keine Meinungsfreiheit, das BIP eine Katastrophe und man kann sich für sein weniges Geld dort nicht mal kaufen, was man möchte. Es ist mir unbegreiflich, wie manch einer noch versucht dieses System schön zu reden.
Hier wird schon wieder von einer fiktiven Postition gesprochen, die ich in den zitierten Posts nicht finde.

Leider läuft in der Ukraine nicht alles rund für die Menschen dort:

Mehr als 7000 ukrainische Militärs vermisst​


Kiew vermutet Tausende Kämpfer in russischer Gefangenschaft.
Daran ist nichts lustig!
 
Wer behauptet den, das dür die Ukraine alles rund läuft?
Die Ukraine kämpft jeden Tag ums Überleben, und zahlt täglich einen hohen Preis an Mensch und Material dafür.

Gibt es jemanden, der dies anders darstellt?
 

Ich dachte WIR verhängen hier die Sanktionen?
Ehrlicherweise sind diese Wartungsarbeiten schon lange vor dem Krieg angekündigt worden und finden in regelmäßigen Abständen statt. Ob Russland die Wartungsarbeiten nutzt, um einen Vorwand zu haben, auch danach kein Gas mehr nach Deutschland fließen zu lassen, sei mal dahingestellt, ist aber leider nicht unwahrscheinlich.
Es zeigt aber eben, dass wir gerade bei Energiesanktionen mit Feuer spielen, an dem wir uns zunehmend verbrennen. Viele der sogenannten Experten hier - ich nenne mal keine Namen, es sollte bekannt sein, wer hier lautstark seit Tag 1 vollumfängliche Energiesanktionen einschließlich Embargos auf Öl und Gas fordert - bekommen nun die Quittung, die wir leider kollektiv zahlen müssen, für ihr naives, gebetsmühlenartiges "Das können wir uns doch locker leisten!"-Geschwafel. Ich will mich nicht vollständig ausnehmen, habe aber immer darauf hingewiesen, WAS sanktioniert werden soll (und sanktioniert werden kann) - und was eben nicht. Erinnert mich sehr stark an andere Aktionen aus der jüngsten deutschen Vergangenheit, wo wir uns in einem Anfall von Selbstgerechtigkeit übernommen haben. Es wäre eben doch mal schön, ein bisschen weiter zu denken als fünf Meter. Sanktionen sollten den volkswirtschaftlichen Schaden auf der Seite desjenigen, der sie verhängt, geringhalten und auf der Seite des Sanktionierten möglichst groß. Das ist bei Energiesanktionen - wie wir nun sehen - nicht der Fall.
 
Auf Gas gibt es doch von der EU gar keine Sanktionen. Klar, es ist keine fernliegende Reaktion von Seiten Russlands, den Westen mit einem Stopp von Erdgaslieferungen zu sanktionieren. Aber EU-Sanktionen aufs Gas gibt doch gerade nicht.
 
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