Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

In der Tat, jetzt hab ich den Knoten gefunden um meinen Punkt besser zu erklären.

Also, beim Schach hat man schon fest bestimmte Figuren. Darum können "Planer" besser mit diesen Figuren arbeiten, da die Figuren beim Schach fest bestimmt sind. Es gibt die Anzahl an Bauern, Läufern, Damen usw.

Bei Putin hingegen sind die Figuren unklar, das hat er aus 2014 lernen müssen. Er versteht die ukrainische Bevölkerung nicht, er weiß nicht welche Figuren sie am Ende aufm Feld haben werden. Er weiß zwar wie viele Soldaten und Waffen die Ukraine ungefähr hat, jedoch nicht inwieweit die Bevölkerung bereit ist zu sterben. Darum kann er da auch keinen "Plan" haben wie Großschachweltmeister, sondern muss mit jeder Partie die Figurenkonstellation neu überdenken, da neue Figuren auf dem Feld kommen können.

Auch wenn er in Syrien schon trainiert hat wie man eine Bevölkerung brechen kann. Die Bomben in den Städten haben nicht nur militärische Gründe, die Bevölkerung soll brechen.

Darum auch der Blitzkrieg, da er die Bevölkerung damit versucht schnell zu brechen. Die Salamitaktik würde hingegen der Bevölkerung Zeit geben Widerstand zu organisieren.


Wenn er die ukrainische Bevölkerung verstehen würde und wüsste wie er diese mit hypriden Methoden unter Kontrolle bringen kann, dann gäbe es diesen Krieg jetzt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal, was ist eigentlich dein Auftrag hier?
Du und @CaptainSwitch erzählen hier dauernd die Geschichte, das man nicht in der Ukraine kämpfen will. Oder keine deutschen Soldaten in dder Ukraine sterben. Das steht doch gar nicht zur Disposition. Es gibt kein militärisches Eingreifen. Es gibt das klare Bekentnis zum Arttikel 5 des Nato Vetrages.
Was sollen diese andauernden Nebelkerzen?

Nun, hier gibt es schon Stimmen die meinen das der Konflikt dort auch unser Konflikt wäre und man quasi die Konfrontation mit Putin suchen sollte und ihn zurückdrängen muss.

Machen wir uns nichts vor, Sanktionen werden dies nicht im geringsten bewirken.
Also bliebe nur militärische Gewalt, entweder indirekt durch Waffenlieferungen oder direkt mit eigenem Personal

Zudem immer im Hinterkopf haben das dies ja ein potentieller Nato Kandidat sein sollte, den wir dann auch im Fall des Falles hätten verteidigen müssen.

Ich klopfe hier nur die generelle Stimmungslage ab und so hoch wie die Sympathie aktuell sicher ist für die Ukraine, viele Menschen haben eben doch dann andere Prioritäten und es ist nicht ihr Konflikt.
Für die Amerikaner jedenfalls ist die Ukraine weit weg.



In der Tat, jetzt hab ich den Knoten gefunden um meinen Punkt besser zu erklären.

Also, beim Schach hat man schon fest bestimmte Figuren. Darum können "Planer" besser mit diesen Figuren arbeiten, da die Figuren beim Schach fest bestimmt sind. Es gibt die Anzahl an Bauern, Läufern, Damen usw.

Bei Putin hingegen sind die Figuren unklar, das hat er aus 2014 lernen müssen. Er versteht die ukrainische Bevölkerung nicht, er weiß nicht welche Figuren sie am Ende aufm Feld haben werden. Er weiß zwar wie viele Soldaten und Waffen die Ukraine ungefähr hat, jedoch nicht inwieweit die Bevölkerung bereit ist zu sterben. Darum kann er da auch keinen "Plan" haben wie Großschachweltmeister, sondern muss mit jeder Partie die Figurenkonstellation neu überdenken, da neue Figuren auf dem Feld kommen können.

Auch wenn er in Syrien schon trainiert hat wie man eine Bevölkerung brechen kann. Die Bomben in den Städten haben nicht nur militärische Gründe, die Bevölkerung soll brechen.

Darum auch der Blitzkrieg, da er die Bevölkerung damit versucht schnell zu brechen. Die Salamitaktik würde hingegen der Bevölkerung Zeit geben Widerstand zu organisieren.

Vielleicht ist er auch einfach ein guter Poker Spieler

Er versteht es sein Blatt optimal auszuspielen und den Gegner über seine Karten im unklaren zu lassen
 
Nun, hier gibt es schon Stimmen die meinen das der Konflikt dort auch unser Konflikt wäre und man quasi die Konfrontation mit Putin suchen sollte und ihn zurückdrängen muss.

Machen wir uns nichts vor, Sanktionen werden dies nicht im geringsten bewirken.
Also bliebe nur militärische Gewalt, entweder indirekt durch Waffenlieferungen oder direkt mit eigenem Personal

Zudem immer im Hinterkopf haben das dies ja ein potentieller Nato Kandidat sein sollte, den wir dann auch im Fall des Falles hätten verteidigen müssen.

Ich klopfe hier nur die generelle Stimmungslage ab und so hoch wie die Sympathie aktuell sicher ist für die Ukraine, viele Menschen haben eben doch dann andere Prioritäten und es ist nicht ihr Konflikt.

Welche Stimmen und wer macht sich da was vor?

Natürlich werden die Sanktionen die Militär Offensive nicht stoppen.
Das ist doch auch nicht deren Zweck und eine militärische Option wird von allen konsequent ausgeschloßen.
Wovon redest du da? Das "potentiele" Nato Mitglied verteidigen?
Das sind doch echt alles nur Nebelkerzen von dir.

Es geht hier nicht nur um die Ukraine. Es geht um Putin und Europa, also uns.
Für den Überfall der Ukraine wird Russland international geächtet und wirtschaftlich die Konsequenen tragen.
Und sollte Putin es wagen ein Nato Mitglied anzugreifen, hat man ihm deutlich gesagt was passieren wird.
 
So die erste Verschwörungen werden bereits in den Raum geworfen :fp:

Das war Ironie. :-D

______________________________________

Was Russland jedoch sicherlich hat sind verschiedene Optionen, die bereits ausgedacht wurden, je nachdem wie sie die Ukraine unter Kontrolle bekommen.

Die Diktatorenliga fürchtet jedoch die Ukraine deshalb, WEIL diese "Demonstrationen, die am Ende sogar Autokraten vom Land fegen können" eben eine große Unbekannte für sie sind. Man versucht durch Furcht diese unter Kontrolle zu bekommen, eben weil man nicht ansonsten dieses Phänomen unter Kontrolle bekommt.

Totalitäre Regime haben es damals mit Gehirnwäsche versucht, aber das funktioniert auch nicht, weil der Mensch so nicht funktioniert. Der Mensch kann nicht zum "perfekten Zombie" mutiert werden, er wird mit Furcht unterdrückt. Der Wille zur Freiheit kann nicht umprogrammiert werden, nur unterdrückt.
 
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Das war Ironie. :-D

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Was Russland jedoch sicherlich hat sind verschiedene Optionen, die bereits ausgedacht wurden, je nachdem wie sie die Ukraine unter Kontrolle bekommen.

Die Diktatorenliga fürchtet jedoch die Ukraine deshalb, WEIL diese "Demonstrationen, die am Ende sogar Autokraten vom Land pfegen können" eben eine große Unbekannte für sie sind. Man versucht durch Furcht diese unter Kontrolle zu bekommen, eben weil man nicht ansonsten dieses Phänomen unter Kontrolle bekommt.

Totalitäre Regime haben es damals mit Gehirnwäsche versucht, aber das funktioniert auch nicht, weil der Mensch so nicht funktioniert. Der Mensch kann nicht zum "perfekten Zombie" mutiert werden, er wird mit Furcht unterdrückt.

Naja, in Nord Korea hat man das geschafft. Allerdings ist das glaub ich auch eine einmalige Sache die nicht reproduzierbar sit, da es tiefe historische Gründe als Wurzeln dafür gibt.
Ansonsten stimm ich dir voll zu. Der Aufbau eines "Anti-Demokratischen Schutzwalls" ist illusorisch und wird auf Dauer nicht funktionieren
 
Naja, in Nord Korea hat man das geschafft. Allerdings ist das glaub ich auch eine einmalige Sache die nicht reproduzierbar sit, da es tiefe historische Gründe als Wurzeln dafür gibt.
Ansonsten stimm ich dir voll zu. Der Aufbau eines "Anti-Demokratischen Schutzwalls" ist illusorisch und wird auf Dauer nicht funktionieren

Nordkorea schirmt die Menschen ab, damit sie nicht in Kontakt mit der Außenwelt kommen. Mit perfekte programmierte Zombies hätte man das nicht nötig, die wüssten, dass 2+2=5 ist. Nordkorea weiß, dass deren Einwohner nicht ewig dran glauben würden, dass 2+2=5 ist, wenn die Außenwelt denen mitteilen könnte, dass 2+2=4 ist.

"Problem" ist, dass wie du sagst das mit der Ukraine gar nicht mehr funktioniert.
 
unknown.png
 
Welche Stimmen und wer macht sich da was vor?

Natürlich werden die Sanktionen die Militär Offensive nicht stoppen.
Das ist doch auch nicht deren Zweck und eine militärische Option wird von allen konsequent ausgeschloßen.
Wovon redest du da? Das "potentiele" Nato Mitglied verteidigen?
Das sind doch echt alles nur Nebelkerzen von dir.

Es geht hier nicht nur um die Ukraine. Es geht um Putin und Europa, also uns.
Für den Überfall der Ukraine wird Russland international geächtet und wirtschaftlich die Konsequenen tragen.
Und sollte Putin es wagen ein Nato Mitglied anzugreifen, hat man ihm deutlich gesagt was passieren wird.

Und was genau stört dich dann daran wenn eine Umfrage gepostet wird wo US Bürger sagen ob sie eine grosse oder kleine Rolle der USA wollen in dem Konflikt. Es ist ein Meinungsbild, das wars.

Zu den Sanktionen, die werden nur das russische Volk wirklich treffen, die ganzen Milliardäre haben garantiert schon vorher einen Teil ihrer Vermögen gerettet.
Und natürlich wird es uns treffen, da wir 2/3 des Gases von den Russen beziehen.

Wenn wir also militärisch nichts ändern an dem was passiert, was genau sollen die Sanktionen bringen? Ja, man ächtet Russland, schön, aber wie gehts dann weiter

Sanktionen sollen ja irgendwas erreichen, nur um zu ächten sind sie eigentlich sinnlos.
Das was sie aber erreichen sollen, nämlich das Putin sich nun völlig zurückzieht, passiert sicher nicht.
Und als Abschreckung vor weiteren Angriffen?
Putin hat nun wirklich nirgends angedeutet das er nach Berlin will. Auch nicht nach Warschau.

Am Ende des Tages muss man auch mit denen arbeiten die man nicht mag. Putin und der Westen, das ist schwierig, aber die totale Scheidung müsste man doch besser vermeiden.
 
Natürlich würde sich Putin freuen, wenn er am Ende nur Soldaten töten müsste und eine Fakeregierung aufstellen. Wenn dies reichen sollte. Doch wird das reichen? Woher soll der das wissen. Also wirds getestet. Laut News sogar mit sehr jungen russischen Soldaten.

Das Schachbrett wo man nicht weiß welche Figuren der Gegner hat. Also schickt man erstmal Bauern und ein paar Elitesoldaten aufs Feld.

Schach: Man denkt immer einen Zug weiter als sein Gegenüber.

Profis nicht nur einen.
 
Zuletzt bearbeitet:



Man braucht sich nur die russische Wirtschaft anschauen, wie oft Putin daran gescheitert ist diese irgendwie zu modernisieren, um zu wissen, dass der alles ist, nur kein langfristiger Planer. Das was er konnte ist die Kriegskasse zu füllen. Das kann er, mit Zahlen spielen. Aber einen Plan, eine Vision haben für eine Wirtschaft 2.0? Haha, lol.

Putins "Plan" ist, wenn man tatsächlich glaubt der Mann macht langfristige Schritte, ein Monster zu schaffen, was immer größer wird, je stärker er dagegen ankämpft. Der kämpft gegen WIndmühlen.


Bis vor kurzem hielten hier eh alle aber noch Putin für einen unideologischen Mafiaboss, der halt seinen Gangsterstaat leitet.



Vielleicht ist er auch einfach ein guter Poker Spieler

Er versteht es sein Blatt optimal auszuspielen und den Gegner über seine Karten im unklaren zu lassen

Die Theorie gab es ja, dass Putin ähnlich wie beim Poker Wochen versucht hat den "möglichen Kriegseinsatz" in den Raum zu werfen, um damit eine bessere Verhandlungsposition zu haben. Das ist ja was die Meisten geglaubt haben.

Ist aber nicht Putins Art, es stand schon in Dezember fest, dass es zu Krieg kommen wird. Putin mag es Menschen vorzuführen, wie Macron oder Scholz. Oder Menschen nach 10 Jahren mit einem besonderen Giftstoff zu vergiften, die er auf seiner Todesliste hatte.

Beim Poker versucht du ja beim Bluff irgendwo Profit zu schlagen. Putin tut das aus reinem Trolling. Ne, der spielt Schach. Nur funktioniert sein Schach anders, da die Figuren sich ständig ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willst du jetzt damit sagen? Ist hier so, ist in Russland so und auch in anderen Teilen der Welt.
Sah man ja neulich bei dem Bild-Bericht wo Leute gefeuert wurden bei ZDF weil sie anders über Corona berichten wollten.
Was hat das unterbinden von Schwurbelcontent mit den klaren Anweisungen direkt aus dem Kreml darüber, wie die Berichterstattung (und dies sogar mit welcher genauen Wortwahl) zu erfolgen hat, damit zu tun? Klar gibt es auch bei uns Fehlentwicklungen, vor allem bei Medienkonglomeraten hinter denen große Konzerne stehen, man wird sicherlich in den Bertelsmann-Medien keine Berichterstattung über die gesellschaftlichen Schäden der Bertelsmann-Agenda sehen, bei z. B. Bild keine Meldungen um das Blut an den Händen von Springer-Mitarbeitern oder z. b. in kleinerem Umfang bei Servus TV über die dubiosen Geschäfte des Red-Bull-Konzernes. Aber dafür gibt es den ÖR, damit wir nicht nur Konzernpropaganda der privaten Medien eingetrichtert bekommen.

Aber direkte Anweisungen zur Berichterstattung direkt aus der Regierung zu bekommen bei gleichzeitiger systematische Ausrottung jeder oppositionellen Stimme ist eine ganz andere Hausnummer als die krummen Geschäfte unserer teils kriminellen Großkonzerne. Aktuell bewegt sich die mediale Berichterstattung in Russland eher in Richtung China (und langfristig wohl sogar Richtung Nordkorea). Wer dort kritisch über den kleinen russischen Zaren und seine Machenschaften berichtet muss letztlich sogar um sein Leben fürchten.
 
Und was genau stört dich dann daran wenn eine Umfrage gepostet wird wo US Bürger sagen ob sie eine grosse oder kleine Rolle der USA wollen in dem Konflikt. Es ist ein Meinungsbild, das wars.

Zu den Sanktionen, die werden nur das russische Volk wirklich treffen, die ganzen Milliardäre haben garantiert schon vorher einen Teil ihrer Vermögen gerettet.
Und natürlich wird es uns treffen, da wir 2/3 des Gases von den Russen beziehen.

Wenn wir also militärisch nichts ändern an dem was passiert, was genau sollen die Sanktionen bringen? Ja, man ächtet Russland, schön, aber wie gehts dann weiter

Sanktionen sollen ja irgendwas erreichen, nur um zu ächten sind sie eigentlich sinnlos.
Das was sie aber erreichen sollen, nämlich das Putin sich nun völlig zurückzieht, passiert sicher nicht.
Und als Abschreckung vor weiteren Angriffen?
Putin hat nun wirklich nirgends angedeutet das er nach Berlin will. Auch nicht nach Warschau.

Am Ende des Tages muss man auch mit denen arbeiten die man nicht mag. Putin und der Westen, das ist schwierig, aber die totale Scheidung müsste man doch besser vermeiden.
Das russische Volk soll auch getroffen werden, da es sich zum großteil um kriegsgeile Putin Zombies handelt.
Hoffentlich leiden sie so richtig
 
Das russische Volk soll auch getroffen werden, da es sich zum großteil um kriegsgeile Putin Zombies handelt.
Hoffentlich leiden sie so richtig

Das ist eine Mystifizierung des Feindes was so nicht zutrifft. Die meisten gehen in den Krieg, weil sie es müssen.

Der der wirklich Krieg will ist Putin und nur der.
 
Das ist eine Mystifizierung des Feindes was so nicht zutrifft. Die meisten gehen in den Krieg, weil sie es müssen.

Der der wirklich Krieg will ist Putin und nur der.
Ne ich merke es hier sogar in Deutschland, alle Russen bei der Arbeit unterstützen putin selbst die Möchtegern Deutsche aus Russland, Kazakhstan und Tajikistan die man ins Land gebracht hat damit diese von hier aus einen Diktator anhimmeln können obwohl sie angeblich Deutsche vorfahren haben .
 
Ne ich merke es hier sogar in Deutschland, alle Russen bei der Arbeit unterstützen putin selbst die Möchtegern Deutsche aus Russland, Kazakhstan und Tajikistan die man ins Land gebracht hat damit diese von hier aus einen Diktator anhimmeln können obwohl sie angeblich Deutsche vorfahren haben .

Die in Deutschland sind auch etwas anders, die haben kein Regime was sie droht. Wenn die so ticken, dann weil die WIRKLICH so drauf sind. Verwechsel das aber nicht mit den Menschen, die wirklich in Russland leben müssen und nicht nur in der Fantasiewelt des russischen Fernsehens.

Wie gesagt.



Man könnte jetzt natürlich meinen Putin hat sich etwas "verplant", aber die Realität ist zynischer. Je mehr Widerstand die Ukrainer überraschenderweise leisten, desto mehr Bomben wird es regnen.

Ich traue dem Typen sogar zu, dass er das Phänomen von Freiheitsliebe nicht versteht.


Edit: Putins Schachbrett. Je mehr Figuren auf dem Feld auftauchen, desto Dicker muss die Bombe auf Zivilisten sein.
 
US Umfrage, nur 26% wollen dass ihr Land eine grosse Rolle in dem Ukraine Konflikt spielt



Das Volk ist Kriegsmüde und hat andere Sorgen


Ein Krieg gegen Russland wäre halt auch Irrsinn wegen der Atomwaffen und das werden viele unter Major Role verstehen, eine direkte Einmischung, die wird es so imo auch nicht geben können solange Putin kein Natoland angreift (ich hoffe ja ehrlich gesagt, dass die Türkei nie angegriffen wird weil Erdo Scheiße baut...).

26 percent say the U.S. should have a major role in the conflict, according to a new poll from The Associated Press-NORC Center for Public Affairs Research. Fifty-two percent say a minor role; 20 percent say none at all.

Die Mehrheit will ne kleinere Rolle, mehr wollen ne starke rolle als gar keine Rolle. Dass die USA wie wir hier auch eigentlich andere probleme haben wenn der Sowietnostalgiker nicht ausgerastet wäre ist auch logisch. Und einen Krieg will hier niemand, vielen Russen wäre es auch lieber wenn es keinen Krieg geben würde, die Wirtschaft ist schon vor den Sanktionen abgekackt.




Ne ich merke es hier sogar in Deutschland, alle Russen bei der Arbeit unterstützen putin selbst die Möchtegern Deutsche aus Russland, Kazakhstan und Tajikistan die man ins Land gebracht hat damit diese von hier aus einen Diktator anhimmeln können obwohl sie angeblich Deutsche vorfahren haben .
Anekdoten, wegen dir poste ich nun doch.... Und natürlich gibts beide/mehrere Sorten, derart verallgemeinernd ist schon extrem, und der Verweis auf die Vorfahren bringt da auch nichts, wer ethnisch deutsch ist wurde aufgenommen, bedeutet nicht dass sich jeder deutsch fühlt nach all der Zeit, akzeptiert wurde und keine russischen Medien konsumiert.


In Russland trotz Verbots zu demonstrieren ist durchaus mutig, über 1700 Festnahmen. Sich zu wünschen dass die Bevölkerung leidet wenn der Herrscher Lust auf Krieg hat ist imo mehr als falsch. (auch wenn es sich nicht vermeiden lässt dass die Sanktionen auch das Volk treffen und uns ebenso, das wird teuer)

Wie erwartet, Putin bombardiert eher die Bevölkerung als das Militär.



Wenn die Bevölkerung Widerstand leistet, wird er wohl bereit sein aus der Ukraine ein zweites Syrien zu machen.


Darum wird auch Kiew unter Beschuss stehen.

Sieht mir eher so aus und wird in dem Tweet ja auch vermutet dass das Rollfeld oder die Zufahrt zum Flughafen das Ziel war und da was danneben ging. natürlich will Russland die Lufthoheit.

USA und die ukrainische Regierung gehen eher davon aus, dass die Regierung das Hauptziel ist:

Sorge um die ukrainische Regierung in Kiew: US-Außenminister Anthony Blinken hat am Donnerstagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz erklärt, dass Russlands als nächstes versuchen könnte, die Hauptstadt der Ukraine einzukreisen. Die US-Regierung gehe davon aus, dass Russland die ukrainische Regierung stürzen will.

"Präsident Selenskyj verkörpert in vielerlei Hinsicht die demokratischen Bestrebungen und Ambitionen der Ukraine und des ukrainischen Volkes", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums Ned Price dem Sender CNN. Daher bleibe er ein Hauptziel der Russen.


Selenskyj: Sabotagegruppen in Kiew eingedrungen​

In einer Ansprache am späten Donnerstag zeigte sich der ukrainische Präsident Selenskyj besorgt um sich und seine Familie: "Nach unseren Informationen hat der Feind mich als Ziel Nr. 1 markiert, meine Familie als Ziel Nr. 2. Sie wollen die Ukraine politisch vernichten, indem sie das Staatsoberhaupt vernichten." Er habe Informationen, dass "feindliche Sabotagegruppen" in Kiew eingedrungen sind. Er werde aber standhaft bleiben und das Regierungsviertel nicht verlassen.


Auch die US-Regierung sieht den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als ein "Hauptziel für russische Aggressionen". "Präsident Selenskyj verkörpert in vielerlei Hinsicht die demokratischen Bestrebungen und Ambitionen der Ukraine und des ukrainischen Volkes", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums Ned Price am Donnerstagabend dem Sender CNN.


Blinken: Russland will ukrainische Regierung stürzen​

Russlands Präsident Wladimir Putin will nach Ansicht von US-Außenminister Antony Blinken die ukrainische Regierung stürzen. Er sei "überzeugt", dass Putin dies versuchen werde, sagte Blinken am Donnerstag (Ortszeit) im Gespräch mit dem TV-Sender ABC mit Blick auf die Regierung von Präsident Wolodymyr Selenskyj. "Wir wissen, dass es Teil des russischen Plans ist, Kiew in Gefahr zu bringen, die Hauptstadt anzugreifen und auch gegen andere Großstädte vorzugehen", sagte Blinken. "Wir sehen Truppen, die aus dem Norden kommen, aus dem Osten und aus dem Süden", sagte er weiter.


Ukrainischer Generalstab: Russischer Angriff zielt auf Kiew​

Die russische Armee ist nach Einschätzung des ukrainischen Generalstabs bereits mit einem großen Teil ihrer versammelten Truppen in die Ukraine vorgestoßen. Ein Militärsprecher nannte die Zahl von 60 taktischen Bataillonsgruppen (BTG) aus Russland. Das sind hochflexible und schnelle Kampftruppen mit 600 bis 1.000 Soldaten. Die russische Armee hatte nach ukrainischen Angaben etwa 90 solcher Gruppen für die Invasion zusammengezogen.

Der Gegner konzentriere seine Truppen in den Gebieten Charkiw und Donezk im Osten sowie im Süden, sagte der Sprecher. Hauptziel scheine zu sein, die Hauptstadt Kiew zu blockieren. Außerdem wollten die gegnerischen Truppen einen Landkorridor von der Halbinsel Krim zu den Separatistengebieten im Osten herstellen, sagte der Sprecher am späten Donnerstag in Kiew. Weiteres Ziel sei ein Korridor in die Separatistenregion Transnistrien in der Republik Moldau. Es gebe Kämpfe in der südukrainischen Region Cherson.

Macron kündigt verstärktes militärisches Engagement in östlichen NATO-Staaten an


Frankreich hat angesichts des russischen Einmarschs in der Ukraine ein stärkeres militärisches Engagement für die Sicherung der osteuropäischen NATO-Staaten angekündigt. Die französische Armee werde ein weiteres Kontingent zur Luftraumbewachung im Baltikum nach Estland entsenden und ihre Truppenverlegung nach Rumänien beschleunigen, sagte Präsident Emmanuel Macron nach dem EU-Sondergipfel zum Ukraine-Konflikt in der Nacht in Brüssel. "Wir werden unseren Verbündeten unfehlbar zur Seite stehen", versicherte er.

Duma-Chef in Nicaragua: Ukrainer müssen Einmarsch nicht fürchten


Der russische Parlamentschef Wjatscheslaw Wolodin hat bei einer Rede im Parlament Nicaraguas die russische Invasion in die Ukraine als "friedensstiftende Operation" verteidigt. Diese ziele darauf ab, eine humanitäre Katastrophe wie auch einen ausgewachsenen Krieg zu verhindern, sagte Wolodin am Donnerstag in einer Sondersitzung vor den Abgeordneten in Managua. Zuvor hatte er mit einer Delegation der russischen Regierung Kuba besucht und sich am Mittwoch mit dem Staatspräsidenten Miguel Díaz-Canel getroffen. In Nicaragua war ein Treffen mit dem Präsidenten Daniel Ortega geplant.

"Die ukrainische Bevölkerung muss die friedensstiftende Operation nicht fürchten, denn sie dient einzig der Entmilitarisierung", sagte Wolodin im Parlament des mittelamerikanischen Landes. "Die Ukraine muss ein unabhängiger, demokratischer und friedlicher Staat werden und sich von der ultranationalistischen, gegen das Volk gerichteten Ideologie befreien, um sich im Interesse des Volkes zu entwickeln." Die USA würden sich mit ihren Sanktionen nicht durchsetzen, betonte er. "Washington will die Entwicklung unserer Staaten stoppen." Nicaragua und Kuba gehören zusammen mit Venezuela zu Russlands Verbündeten in Lateinamerika. Auch ihre autoritären, sozialistischen Regierungen belegten die USA längst mit Sanktionen.
 
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