UchihaSasuke
L99: LIMIT BREAKER
Cool hab ich noch nicht gesehen aber schön das hier so geholfen wirdEdit: Hier ist es:
Auf der Rückseite steht dasselbe nochmal auf Ukrainisch.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Cool hab ich noch nicht gesehen aber schön das hier so geholfen wirdEdit: Hier ist es:
Auf der Rückseite steht dasselbe nochmal auf Ukrainisch.
Avi aus MarzahnEdit: Hier ist es:
Auf der Rückseite steht dasselbe nochmal auf Ukrainisch.
Er führt also Krieg des Krieges wegen?
Er führt Krieg um frühere russische Regionen wieder einzunehmen.
Ich denke darum geht es ihm hauptsächlich.
Ich glaube selbst der verblendeste Putinfanboy muss anerkennen das Russland gegen die Nato nicht den Hauch einer Chance hat, selbst mit China zusammen nicht.
Avi aus Marzahn
Spass beiseite. Sowas haben wir in Augsburg noch nicht bekommen.
bei den A-Waffen würden selbst die der USA für einen weltweiten nuklearen Winter reichen. Von dem her wird wohl keiner so blöd sein Atomwaffen einzusetzen.Sehr vereinfacht:
Unter Putin hat sich Russland in eine Kleptokratie verwandelt. Die infrastruktur ist zerfallen, viele Menschen wurden beraubt, die medizinischen Versorgung findet in vielen Teilen Russlands nur noch sporadisch statt. Putin ist 70 Jahre alt und sobald er zurücktreten würde, müsste ein Nachfolger die elende Situation ansprechen und Putin würde zur Verantwortung gezogen werden. Putin hätte nämlich nichts zurückgelassen als ein ausgeplündertes Land. Also wählte er den - aus seiner Sicht - einfachsten Weg. Die Aktionen gegen die Ukraine gaben ihm eine vermeidliche Chance, in russischen Geschichtsbüchern als jemand anerkannt zu werden, der zumindest einige ehemalige Gebiete zurückgeholt hat. Dazu kommt noch der Umstand, dass der in den letzten 20 Jahren angefachte Nationalismus in einer Kriegssituation besser greift und sich das Land besser kontrollieren lässt und seine Macht weniger angreifbar ist. Ob das mit der weiteren Kontrolle aus seiner Sicht (rational betrachtet oder paranoid) nötig war, kann ich nicht beurteilen. Diese Idee wurde übrigens nicht von Putin erfunden. Von daher treffen beide obige Zitat Teile der Situation.
Ich frage mich nur die ganze Zeit, welches Exitszenario es da überhaupt gibt. Bei dem inzwischen von manchen als selbstverständlich dargestellten Szenario, dass die Ukraine die Russen komplett aus Land schmeißt, würde das nicht zwangsläufig zu einer Kapitulation bzw. Kriegsaufgabe Russlands führen, weil es für Putin dann schwer wird und er sich mit einem weiter laufenden Krieg besser an der Macht halten kann. Insofern sind wir alle (inkl. der Ukrainer) sehr davon abhängig, was innerhalb von Russland passiert.
Ich bin übrigens daher kein Freund davon, dass D jetzt außenpolitisch im Zusammenhang mit russischen Rohstoffen irgendetwas von "nie wieder" erzählt, denn ein Nachfolger Putins müsste notwendigerweise mit Geld aus dem Westen Hilfe bekommen, damit er (oder sie) das Land wirtschaftlich stabilisieren könnte. Ein auseinanderbrechendes Russland, mit lauter unberechenbaren Minidespoten die über Atomwaffen verfügen, wäre nicht gerade ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft. (Und aufgrund der Historie der Ukraine wird keiner von denen seinen Atomwaffen abgeben.)
Das gilt bestenfalls für konventionelle Waffen.
Königsbrunn? Wohnst du da? Da bin ich aufgewachsenIn A-Göggingen und Königsbrunn hab ich auch nix mitbekommen. Aber hab da jetzt auch nicht wirklich drauf geachtet, wie das mit der Verteilung die nächsten Monate laufen soll.
Sind ja schon extrem viele Flüchtlinge durch den Krie… äh die Spezialoperation.
Ganz ehrlich, genau das glaube ich nicht. So, wie es jetzt abläuft, war für Putin nie auch nur ansatzweise berücksichtigt... und daher hat er dafür weder einen Plan noch sonst was, außer das seine Clique regelmäßig ihre wirren (Atom-)Drohungen in die Welt speit.Denke auch, dass sein ursprünglicher Plan nicht aufgegangen ist, wie er sich das vorgestellt hat.
Nichtsdestotrotz wird er sicher eine Strategie haben und mögliche Reaktionen auf Szenarien geplant haben.
Aber ich gebe dir Recht, sein militärischer Plan ist bisher sehr unvorteilhaft für ihn verlaufen, zum Glück.
Avi aus Marzahn
Sehr vereinfacht:
Unter Putin hat sich Russland in eine Kleptokratie verwandelt. Die infrastruktur ist zerfallen, viele Menschen wurden beraubt, die medizinischen Versorgung findet in vielen Teilen Russlands nur noch sporadisch statt. Putin ist 70 Jahre alt und sobald er zurücktreten würde, müsste ein Nachfolger die elende Situation ansprechen und Putin würde zur Verantwortung gezogen werden. Putin hätte nämlich nichts zurückgelassen als ein ausgeplündertes Land. Also wählte er den - aus seiner Sicht - einfachsten Weg. Die Aktionen gegen die Ukraine gaben ihm eine vermeidliche Chance, in russischen Geschichtsbüchern als jemand anerkannt zu werden, der zumindest einige ehemalige Gebiete zurückgeholt hat. Dazu kommt noch der Umstand, dass der in den letzten 20 Jahren angefachte Nationalismus in einer Kriegssituation besser greift und sich das Land besser kontrollieren lässt und seine Macht weniger angreifbar ist. Ob das mit der weiteren Kontrolle aus seiner Sicht (rational betrachtet oder paranoid) nötig war, kann ich nicht beurteilen. Diese Idee wurde übrigens nicht von Putin erfunden. Von daher treffen beide obige Zitat Teile der Situation.
Ich frage mich nur die ganze Zeit, welches Exitszenario es da überhaupt gibt. Bei dem inzwischen von manchen als selbstverständlich dargestellten Szenario, dass die Ukraine die Russen komplett aus Land schmeißt, würde das nicht zwangsläufig zu einer Kapitulation bzw. Kriegsaufgabe Russlands führen, weil es für Putin dann schwer wird und er sich mit einem weiter laufenden Krieg besser an der Macht halten kann. Insofern sind wir alle (inkl. der Ukrainer) sehr davon abhängig, was innerhalb von Russland passiert.
Ich bin übrigens daher kein Freund davon, dass D jetzt außenpolitisch im Zusammenhang mit russischen Rohstoffen irgendetwas von "nie wieder" erzählt, denn ein Nachfolger Putins müsste notwendigerweise mit Geld aus dem Westen Hilfe bekommen, damit er (oder sie) das Land wirtschaftlich stabilisieren könnte. Ein auseinanderbrechendes Russland, mit lauter unberechenbaren Minidespoten die über Atomwaffen verfügen, wäre nicht gerade ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft. (Und aufgrund der Historie der Ukraine wird keiner von denen seinen Atomwaffen abgeben.)
Das gilt bestenfalls für konventionelle Waffen.
Das wird Putler nicht gefallen.
Und Erdogan wird's blockieren.
Das wird Putler nicht gefallen.
Und Erdogan wird's blockieren.
Hoffen wir's.nein wird er nicht. ist nur ein bluff.
Türkei in EU, sonst keine Nato für Finnland.gehe auch davon aus, dass er einfach nur die gunst der stunde nutzen will. nicht cool, aber wird verschmerzbar sein, vermute ich.
scheitern wird es vermutlich nicht daran.
McDonald's verkauft alle seine 850 Filialen in Russland und verlässt das Land nach mehr als 30 Jahren.
Es wurde kein Interessent benannt.
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Dann gibts bald Mc Putler…
oft ja in diesem fall aber nur logisch. man sichert ja auch konkret militärische hilfe zu und darauf sollte man schon zu 100% einfluss haben können...(Es ist so bescheuert, dass eine einzige Gegenstimme ein Vorhaben kippen kann)