Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Wie sich die Zeiten ändern

Die SPD muss sich den Grünen gegenüber erklären warum sie nicht noch mehr in einen Krieg im Ausland eingreift und dort massiv eine Kriegspartei mit Waffen versorgt

Surreal

Sag mal. Du hast Doch behauptet, die Moskwa wäre nicht gesunken. Stehst Du immer noch dazu?

…und weshalb macht Putin Flächendeckende Bombardierungen in der Ostukraine? Ich dachte Putin will nur die bösen Nazis killen?

…und was hältst Du eigentlich von der Ehrung der Butscha Vergewaltiger, Plünderer und Mörder?
 
Was stimmt ist: Die deutschen Waffenbestände sind quasi leer, bzw. nicht genug gefüllt, dass man mal eben aus dem vollen schöpfen könnte und Deutschland ist insgesamt einer der wichtigsten Zahler der Ukraine und auch das vielgerühmte Polen hat bisher --> militärisch <-- (!) kaum was geleistet.

Die Art und Weise wie Scholz das aber kommuniziert ist imho trotzdem ziemlich uninspirierend und vermutlich für die Leute in der Ukraine wenig Trost spendend. Ist das angesichts der vielen humanitären Milliarden fair? Nein - aber die täglichen russischen Bomben geben da einen sehr unangenehmen Reality Check und die können nur dann aufhören, wenn man die Waffen dafür hat.
Na ja, so desolat der Zustand der Bundeswehr auch ist, Deutschland bleibt weiterhin massiv unter den eigenen Möglichkeiten. Es gibt immer noch etliche ausgemusterte Waffensysteme oder deutsche Waffen im Ausland, für die keine Freigabe erfolgt. Das ist ganz bewusst eine politische Entscheidung der Bundesregierung, um sich vermeintlich Gesprächskanäle mit Russland offenzuhalten. Der Unmut von Grünen und FDP kommt nicht aus dem Nichts, weil eben – auch intern – bekannt ist, wie sehr sich die SPD immer noch gegen Waffenlieferungen aus Deutschland wehrt.

Kann die SPD ja machen, dann aber bitte nicht so kommunizieren, man würde alles liefern, was man könne, aber die Möglichkeiten seien ausgeschöpft. Das stimmt schlicht nicht.
 

Der Artikel zeigt gut, welche kranke Sichtweisen in Russland herrschen.
Die Ukraine und ihre ganze Kultur werden als minderwertig betrachtet und daher als nicht lebenswert betrachtet.
Im Endeffekt muss die Elite und Regierung mit diesem Gedankengut ausgeschaltet bzw. zu Fall gebracht werden, ansonsten wird es schwer den Krieg zu beenden.
 

Der Artikel zeigt gut, welche kranke Sichtweisen in Russland herrschen.
Die Ukraine und ihre ganze Kultur werden als minderwertig betrachtet und daher als nicht lebenswert betrachtet.
Im Endeffekt muss die Elite und Regierung mit diesem Gedankengut ausgeschaltet bzw. zu Fall gebracht werden, ansonsten wird es schwer den Krieg zu beenden.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie sich das Ganze mit Russland wieder normalisieren soll. Mit der ganzen Propaganda hat Russland die massive Mehrheit des Volkes hinter sich. Vor 80 Jahren hat man in Deutschland gesehen, was nötig ist, um dieses „Problem“ zu „lösen“.
 
Wie die Russen ihre eigenen Verwundeten zurücklassen, wenn es etwas brenzlig wird .... bei solchen Kameraden braucht man keinen Feind :uglygw:
 
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie sich das Ganze mit Russland wieder normalisieren soll. Mit der ganzen Propaganda hat Russland die massive Mehrheit des Volkes hinter sich. Vor 80 Jahren hat man in Deutschland gesehen, was nötig ist, um dieses „Problem“ zu „lösen“.

Naja, hier kann nur ein regime change die nötige Umkehr einleiten und die russische Bevölkerung dann mit der Wahrheit konfrontieren. Ein langer und schmerzhafter Prozess.
Wichtig ist natürlich, das dieser Regime Change von innen heraus kommt. Also von den Russen selbst
 
Sport war für Rußland schon, seit der Sowjetunion ein Teil ihrer Propaganda. Nicht umsonst sind Teile der Regierung in Doppingskandale verwickelt bzw haben diese unterstützt. Das ganze ist extrem vernetzt miteinander.


Jetzt her zugehen und zu sagen diese Sportler wären ja unabhängig und habe nichts mit dem Staat zu tun ist in diesem Zusammenhang fragwürdig.
 
Ich bin zwiegespalten… einerseits haben sich einige russische Tennisprofis klar gegen einen Krieg geäußert, andererseits haben sie nie klare Kritik an Putin verlauten lassen, oder sind inkonsequent indem sie zB keine andere Nationalität beantragen, denn in Russland leben die schon seit langem nicht mehr…
 
Ich bin zwiegespalten… einerseits haben sich einige russische Tennisprofis klar gegen einen Krieg geäußert, andererseits haben sie nie klare Kritik an Putin verlauten lassen, oder sind inkonsequent indem sie zB keine andere Nationalität beantragen, denn in Russland leben die schon seit langem nicht mehr…

Es ist schwer das Thema auf die Person des Sportlers runterzubrechen. Man weiß halt nicht, was wahrhaftige Distanzierung ist und was Lippenbekntnis. Wie du ja sagst, leben die meisten nicht mal in Russland, müßen aber trotzdem ggf Represalien fürchten, ggf auch gegen Familie die noch in Russland lebt.

Letztendlich ist es unfair der Einzelperson gegenüber, da geb ich @Swisslink ja auch recht. Aber hier geht es nun mal nicht nur um Fairniss.
Es ist nun mal Krieg! Da passieren schreckliche Greultaten und himmelsschreiende Ungerechtigkeiten.
Diese Spieler reräsentieren nun mal Russland, ob sie wollen oder nicht. Genauso werden sie behandelt. Ist halt eine milde FOrm von Koleteralschaden, wens diejenigen trifft die eigentlich gegen den Krieg sind
 
Können ja mal die ukrainischen Sportler fragen was die so denken...


Und Sport ist halt Propaganda. Spätestens seit Olympia 36 sollte dies jedem klar sein.
 

In Schweden wächst die Unterstützung für einen Nato-Beitritt​

Immer mehr Menschen in Schweden wünschen sich einer neuen Meinungsumfrage zufolge einen Nato-Beitritt ihres Landes.

57 Prozent der Befragten sprachen sich in der Umfrage des Instituts Demoskop im Auftrag der Zeitung "Aftonbladet" dafür aus, dass Schweden dem Militärbündnis beitreten sollte - das waren sechs Prozentpunkte mehr als im vergangenen Monat und demnach der höchste Wert seit Beginn entsprechender Messungen. Dagegen waren hingegen 21 Prozent. Die restlichen 22 Prozent waren unentschlossen.

Besonders unter Wählerinnen und Wählern der regierenden Sozialdemokraten nahm die Zahl der Befürworter stark zu. Sie liegt nun bei 41 Prozent und somit zwölf Prozentpunkte über dem Wert aus dem Vormonat. Die Partei von Regierungschefin Magdalena Andersson hatte sich in der Vergangenheit gegen eine Nato-Mitgliedschaft und für die traditionelle militärische Bündnisfreiheit des Landes ausgesprochen.

Der Ukraine-Krieg hat jedoch sowohl in Schweden als auch im benachbarten Finnland eine umfassende Debatte über eine Aufnahme in die Nato ausgelöst. Auch das sozialdemokratisch geprägte "Aftonbladet" selbst änderte nun seine Ansicht: "Wladimir Putins Krieg zeigt, dass wir der Nato beitreten müssen, um Schwedens Sicherheit zu garantieren", schrieb die Zeitung am Mittwoch in einem Leitartikel, in dem sie ihre geänderte Position näher erläuterte.


findi guet :yeah:
 
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