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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%

  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%

  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%

  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

tialo schrieb:
Fakt ist: Unter Trump gab es keinen Krieg. Jetzt unter Biden schon. So sieht die Realität aus - egal ob sie Linkstwitter passt oder nicht.

By the way: ich bin der letzte der hier Trump gut findet
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Das ist ja auch wieder unterkomplex. Was Putin dazu bewegt, jetzt Fakten zu schaffen, hat vermutlich vielerlei Gründe.

Kann man nur spekulieren. Neuer US-Präsident, neuer Bundeskanzler, Wahlen in Frankreich. Inflation, Corona, schwache EU. Proteste in Belarus und Kasachstan oder alles zusammen. Trump oder Biden jedenfalls nicht entscheidend insgesamt.
 
tialo schrieb:
Fakt ist: Unter Trump gab es keinen Krieg. Jetzt unter Biden schon. So sieht die Realität aus - egal ob sie Linkstwitter passt oder nicht.

By the way: ich bin der letzte der hier Trump gut findet
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Was null heißt, dass es unter Trump nicht auch so gekommen wäre. Ist reine Spekulation.
 
Laharl schrieb:
Nach deinen ganzen Berechnungen zum Ende der Pandemie bin ich mir leider nicht ganz so sicher, ob du damit richtig liegst. Aber immerhin ist dir deine Arroganz geblieben. :)
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In den allermeisten Staaten ist die Pandemie ja auch vorbei. Tschechien hat heute übrigens auch das Ende der Maßnahmen beschlossen. Aber das ist hier offtopic :)
 
Bockwurst schrieb:
Das ist ja auch wieder unterkomplex. Was Putin dazu bewegt, jetzt Fakten zu schaffen, hat vermutlich vielerlei Gründe.

Kann man nur spekulieren. Neuer US-Präsident, neuer Bundeskanzler, Wahlen in Frankreich. Inflation, Corona, schwache EU. Proteste in Belarus und Kasachstan oder alles zusammen. Trump oder Biden jedenfalls nicht entscheidend insgesamt.
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Naja, Angst kann Kriege definitiv verhindern. Die Angst vor den Atomwaffen des Gegners war ein signifikanter Grund, warum der kalte Krieg immer kalt geblieben ist. Heute weiß Putin, dass Biden nie zu Atomwaffen greifen würde. Aber hätte er es bei Trump völlig ausschließen können? :coolface:
 
Moderativer Hinweis Hört mal auf, euch gegenseitig vorzuwerfen, den größten Quatsch und dergleichen geschrieben zu haben.
Moderativer Hinweis: Hört mal auf, euch gegenseitig vorzuwerfen, den größten Quatsch und dergleichen geschrieben zu haben.
 
Swisslink schrieb:
Naja, Angst kann Kriege definitiv verhindern. Die Angst vor den Atomwaffen des Gegners war ein signifikanter Grund, warum der kalte Krieg immer kalt geblieben ist. Heute weiß Putin, dass Biden nie zu Atomwaffen greifen würde. Aber hätte er es bei Trump völlig ausschließen können? :coolface:
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Hättest du Trump gewählt deswegen? Ich würde keinen Präsidenten/Kanzler wählen, bei dem ich nicht weiß, ob er vernunftgetriebene Entscheidungen trifft.
 
Naru schrieb:
https://twitter.com/x/status/1496910329825181702


Cold War
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Schwierig.
Die Vorschläge zum Internet dürften in die Hose gehen, denn nun steht die Entscheidung Russlands das "eigene" Netz vom Rest abzukoppeln "aus Gründen der Sicherheit" in einem ganz anderen Licht dar. Ganz zu schweigen davon, dass man so natürlich analog zu China auf diese Weise auch das eigene Volk in der Propagandablase einschließen kann. Und derartige Angriffe auf die Netzinfrastruktur (und natürlich die Desinformation der letzten Jahre) sind eher Russlands Kragenweite (wie man ja aktuell auch neben den militärischen Angriffen auch an den Angriffen auf die ukrainische Internetinfrastruktur sieht).
 
tialo schrieb:
Fakt ist: Unter Trump gab es keinen Krieg. Jetzt unter Biden schon. So sieht die Realität aus - egal ob sie Linkstwitter passt oder nicht.

By the way: ich bin der letzte der hier Trump gut findet



Du verstehst offenbar das Balance-Prinzip nicht. Es bleibt dabei: Mit Trump als Gegenspieler hätte Putin sich diesen Angriff nicht getraut, die Realität gibt mir recht und dir Unrecht. Und der größte Quatsch, der hier geschrieben wird, stammt in der Regel von dir, kein Wunder dass hier zig vernünftige User Probleme mit dir haben :)
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Echt jetzt... wenn du das als beweis nimmst, dass es mit trump nicht so weit gekommen wäre, ist das echt schwach...

Ka was da der komische seite hieb gegen links soll. Ist iwie völlig unangebracht und ehrlich gesagt auch etwas eklig generell jetzt hier so ne links-rechts kiste aufzumachen.
 
DeathSephiroth schrieb:
Echt jetzt... wenn du das als beweis nimmst, dass es mit trump nicht so weit gekommen wäre, ist das echt schwach...

Ka was da der komische seite hieb gegen links soll. Ist iwie völlig unangebracht und ehrlich gesagt auch etwas eklig generell jetzt hier so ne links-rechts kiste aufzumachen.
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Nur zu Erinnerung: Nicht ich habe hier Trump ins Spiel gebracht, sondern der linke twitterpost eines gewissen Users hier. Ich habe lediglich reagiert ;)

Und nein ich fand Trump noch nie gut. Das einzige was ich sagen will: bei Trump und Putin haben sich halt zwei Wahnsinnige gegenseitig "neutralisiert"
 
Swisslink schrieb:
Natürlich nicht. Aber ich glaube durchaus, dass Trumps Wahnsinn in Bezug auf internationale Konflikte eine abschreckende Wirkung hatte. Wie gesagt war die Vorstellung, dass der Gegenüber völlig austickt der Grundpfeiler des Kalten Krieges.
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Natürlich spielt das eine Rolle wer US Präsident ist und erzeugt eventuell zögernde Wirkung bei Präsident X und eher schnelleres Handeln bei Präsident Y.
Bei einem wie Trump kann das umgekehrt aber auch in die andere Richtung gehen und dann im Fall des Falls schneller zu Eskalationen führen, wenn dann mal ein Funke überspringt. Sei es wie es sei, bei der Frage ob man in die Ukraine einmarschiert oder nicht, wird für Putin der US Präsident nur eines von vielen Puzzleteilen sein. Das sollte man nicht überbewerten.

Und wenn du dir die Geschichte ansiehst mit den unterschiedlichen US Präsidenten und wie die außenpolitisch eingeschätzt wurden, wirst auch keinen Zusammenhang erkennen können zwischen der Person und der Anzahl an Konflikten...eben weil es nur eine Variable ist.
 
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