Genau, die Häuser in Mariupol wurden alle durch "ukrainischen Minen" zerstört und nicht durch fallende Raketen.
Wie viel muss man kiffen um das überhaupt für möglich zu halten?
Aber wird schon seine Gründe haben warum die Region, wo sich prorussische Schwurbler finden lassen, weniger zerstört aussehen (Das merkt der "Journalist" eigens an), als die Regionen von Mariupol, die komplett weggebombt wurden.
Erinnert mich an der Donezkpropaganda wo man es als "Genozid" bezeichnet hat, da die eigene Wohnung nen Schaden bekommen hat.
Zusammengefasst: Man schaue sich einfach einmal die Häuser an, wo er die prorussischen Schwurbler interviewt hatte und dann schaue man sich zweitens die Wohngegenden an, wo der "Journalist" nicht gewesen ist. Wenn hinter allem die ukrainische Nazis stecken, dann hätten sie VOR ALLEM sich die Wohngegenden ausgesucht, wo sich prorussische Schwurbler finden lassen und nicht die anderen Wohngegenden. Welche Fraktion würde denn vor allem in Gegenden bomben, wo sich keine prorussische Schwurbler aufhalten?
Da der "Journalist" genau wusste, wo er seine Fraktion fürs Interview finden würde, gehe ich mal von aus, dass diese Information - wo sich prorussische Schwurbler finden lasssen -, jeder Kriegsfraktion bekannt ist. Warum ist also nicht ausgerechnet der Stadtteil zerbombt, wo er sein Interview führt? Immerhin scheinen dort "alle"
"die" Ukrainer zu hassen. Warum ist ausgerechnet der Stadtteil, wie der "Journalist" eigens anmerkt, "unbeschädigt"?
(Auflösung: Das ist wohl die Gegend von Mariupol die Russland längst erobert hat. Darum bombt Russland da auch nicht.)
Fazit: Eigentlich hat der Propagandist sich eigens dadurch verraten, dass er seine prorussischen Schwurblerkollegen ausgerechnet in dem Stadtteil trifft, welcher weitestgehend unbeschädigt ist.