Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Diese Vergleiche funktionieren halt nicht. Insbesonders nicht für Nordkorea

Nordkorea hat noch nie was anderes gekannt, als ein represives, autoritäres Regierungssystem. Angefangen mit feudalen Strukturen die schon mit harter Hand herschten, gefolgt von japanischer Okupation die mit brutaler Hand regierte gefolgt vom komunistischen System der Kim Dynastie.
Was genau ist da anders als bei Russland? :kruemel:
 
Was genau ist da anders als bei Russland? :kruemel:

Das habe ich doch sehr gut erläutert.
Russland war die letzten 25 Jahre nicht isoliert sondern integraler Teil def globalisierten Welt. Sie haben sogar sowas wie eine Schein Demokratie.

Da kannst du bei der Bevölkerung nicht einfach mal die Uhren zurück stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kriegsverbrechen müssen verfolgt werden und die russische Führung täte gut daran die entsprechenden Soldaten und Kommandeure die absichtlich gegen Zivilisten vorgingen zur Rechenschaft zu ziehen und zu bestrafen.
Sowas wirft auf jede Armee ein schlechtes Licht, ein Grund warum die USA damals in Vietnam scheiterten, wegen ihrer Brutalität gegen einfache Zivilisten, gegen Frauen und Kinder.


Krieg ist immer dreckig, aber man muss die zivilen Opfer gering halten.
(Auch da liesse sich übrigens sehr viel über die USA erzählen, denn zivile Opfer waren nie etwas, was dort grossartig verhindert wurde, Vietnam und Irak sind da nur die prominenten Beispiele. Auch die ganzen Zivilisten die beim Drohnenkrieg der USA getötet wurden zb in Afghanistan, auch erst zuletzt letztes Jahr beim Abzug, sind nicht gerade gering.
Insofern ist die moralische Entrüstung ausgerechnet der Amerikaner schon interessant um nicht zu sagen heuchlerisch
Aber das ist ein anderes Thema.


Mit Abziehbild meine ich die gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre im Westen, ausgehend von den USA
Die Abkehr von Tradition, Familie, konservativen Werten, Nationalgefühl, den die Eliten im Westen durchdrücken wollen.
Dies alles ist in der russischen und generell osteuropäischen Gesellschaft nicht gewollt.
Diese angeblich liberale Gesellschaft.
Da wird ja auch in den USA seit langem ein Kulturkampf darüber geführt der bald in die nächste Runde gehen wird und sowas will der Osten nicht.

Dieses Konzept der sogenannten "liberalen Demokratie" ist nichts was man Russland wird übertülpen können, völlig egal ob mit oder nach Putin

Die russische Gesellschaft wird keine Kopie der westlichen werden sondern immer eine Alternative zur westlichen darstellen
Ja, meinetwegen sollen sie es halt nicht haben, wenn sie es mehrheitlich nicht wollen. Sehe nicht wie der Westen (die USA) sie dazu zwingt… es gibt aber nunmal auch Menschen, die keine Kinder haben wollen, auf das gleiche Geschlecht stehen, sich als ein anderes Geschlecht oder non-binär ansehen, es peinlich finden, mit der Flagge zu wehen und komische Lieder von Ehre und Vaterland zu singen, etc. Und auch die sollten so leben dürfen wie sie wollen. Nennt sich Menschenrechte. In Russland dürfen Homosexuelle in der Öffentlichkeit nichtmal hand-in-hand gehen…
Und nochmal: Welche Rolle hat nochmal die Ukraine als souveräner Staat darin, dass Russland ein Abziehbild des Westens wird???
 
Ungarn geht bei der Zahlung in Rubel für russisches Gas wohl voran




Und nochmal: Welche Rolle hat nochmal die Ukraine als souveräner Staat darin, dass Russland ein Abziehbild des Westens wird???

Es ging um einige Beiträge hier, die quasi zum Sturz von Putin und der "Entputinizierung" aufrufen

Das wird halt nicht passieren, dass man Russland seine Ansichten aufzwingt, die sind auch ohne Putin vorhanden und werden bleiben
 
Wir müssen erstmal hoffen dass nicht LePen in Frankreich Präsidentin wird. Denn ansonsten fällt auch Europa auseinander.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ungarn geht bei der Zahlung in Rubel für russisches Gas wohl voran


Sehr fein.

Next stop Beitritsantrag für die Russische Föderation. Putin würde sich neben Lukaschenko sicher über einen weitere Ball Sucker freuen.

Den Ungrexit kriegen wir auch schneller als beim Brexit hin, ein Wochenende sollte reichen alles zu regeln. Versprochen. Mit Schleife drum.

Und Wladi darf dann auch gern so viel seiner Raketen in Ungarn stationieren wie er will. Dann zeigen wir ihm, wie man erwachsen mit sowas umgeht ohne sich das Höschen voll zu ballern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile sehen 70 Prozent der USA Russland als ihren Feind an. 20 Prozent sind wie bei uns einfach ideologisch anders, das sich zuletzt auch bei der Pandemie gezeigt und 10 Prozent werden sich wohl einfach nicht dafür interessieren, da sie in den USA noch nicht davon betroffen sind.

Hat er gut hinbekommen, der Massenmörder Putin. Noch heute Abend kam im DLF ein Statement des russischen Regimes, daß eigentlich alle nicht pro Russischen Ukrainer Nazis sind und man nur mit ihnen verhandeln könne, wenn der russische Siefel auf die Nazi Kehle drückt.

Wer im Westen solche Begründungen befürwortet, hat hier definitiv nichts zu suchen 🤮
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Es ging um einige Beiträge hier, die quasi zum Sturz von Putin und der "Entputinizierung" aufrufen

Das wird halt nicht passieren, dass man Russland seine Ansichten aufzwingt, die sind auch ohne Putin vorhanden und werden bleiben
Nicht böse gemeint, aber vielleicht solltest du versuchen zu verstehen, wie „ernstgemeint“ statt sarkastisch und schwarzhumorig das wirklich gemeint war…
 
Das habe ich doch sehr gut erläutert.
Russland war die letzten 25 Jahre nicht isoliert sondern integraler Teil def globalisierten Welt. Sie haben sogar sowas wie eine Schein Demokratie.

Da kannst du bei der Bevölkerung nicht einfach mal die Uhren zurück stellen.
Nein, das hast du nicht sehr gut erläutert und das ist ziemlich kurz gedacht. Die paar Jahre Scheindemokratie (Putin wurde nicht gewählt, sondern von Jelzin zum Nachfolger ernannt durch eine Scheinwahl) haben aus Russland keine liberale Gesellschaft gemacht. Jeder Russe weiß auch selbst, dass es keine freien Wahlen gibt in Russland.^^

Am ehesten kann man da wohl noch die Zeit unter Jelzin nennen, aber das war auch die Zeit, wo die russische Elite sich einfach Staatseigentum vereinnahmt hat und die berühmten Oligarchen zu Oligarchen wurden.

Mir fällt keine Periode in der jüngeren (und auch älteren) russischen Geschichte ein, in der es eine Mitbestimmung des russischen Volkes gab und in der nicht mit Gewalt und Angst regiert wurde.

Es gibt in Russland schlicht keine traditionelle liberale Zivilgesellschaft. Natürlich haben die auch dort Menschen, die das Regime ablehnen, aber das sind zu wenige für Regime Change. Aktuelle Umfragen belegen das auch leider.

Die russische Elite wird wohl auch nicht aufbegehren. Die leben zu gut vom System, worauf auch Putin setzt. Die Elite wird nicht aufbegehren und das Volk hat Angst oder denkt, Westen sei schuld oder sie kommen ins Gulag.

Ich kann es nicht ausschießen, dass das Volk nicht doch noch aufbegehrt, genauso wenig, wie du ausschließen kannst, dass Putins doch System bestehen bleibt, aber das System ist schon sehr stabil. Meine Prognose ist, dass die sich halten werden, egal welche Sanktionen und welches wirtschaftliche Leid sich über Russland erstreckt. Lieber die eigene Scheiße fressen, als Kugel in den Kopf oder verschleppte und vergewaltigte eigene Kinder, die wie die Ukrainer am Ende in Kellern verrotten. Wäre bei uns in Deutschland wohl nicht anders, wenn die Nazis nicht militärisch besiegt worden wären.
 
Nein, das hast du nicht sehr gut erläutert und das ist ziemlich kurz gedacht. Die paar Jahre Scheindemokratie (Putin wurde nicht gewählt, sondern von Jelzin zum Nachfolger ernannt durch eine Scheinwahl) haben aus Russland keine liberale Gesellschaft gemacht. Jeder Russe weiß auch selbst, dass es keine freien Wahlen gibt in Russland.^^

Am ehesten kann man da wohl noch die Zeit unter Jelzin nennen, aber das war auch die Zeit, wo die russische Elite sich einfach Staatseigentum vereinnahmt hat und die berühmten Oligarchen zu Oligarchen wurden.

Mir fällt keine Periode in der jüngeren (und auch älteren) russischen Geschichte ein, in der es eine Mitbestimmung des russischen Volkes gab und in der nicht mit Gewalt und Angst regiert wurde.

Es gibt in Russland schlicht keine traditionelle liberale Zivilgesellschaft. Natürlich haben die auch dort Menschen, die das Regime ablehnen, aber das sind zu wenige für Regime Change. Aktuelle Umfragen belegen das auch leider.

Die russische Elite wird wohl auch nicht aufbegehren. Die leben zu gut vom System, worauf auch Putin setzt. Die Elite wird nicht aufbegehren und das Volk hat Angst oder denkt, Westen sei schuld oder sie kommen ins Gulag.

Ich kann es nicht ausschießen, dass das Volk nicht doch noch aufbegehrt, genauso wenig, wie du ausschließen kannst, dass Putins doch System bestehen bleibt, aber das System ist schon sehr stabil. Meine Prognose ist, dass die sich halten werden, egal welche Sanktionen und welches wirtschaftliche Leid sich über Russland erstreckt. Lieber die eigene Scheiße fressen, als Kugel in den Kopf oder verschleppte und vergewaltigte eigene Kinder, die wie die Ukrainer am Ende in Kellern verrotten. Wäre bei uns in Deutschland wohl nicht anders, wenn die Nazis nicht militärisch besiegt worden wären.

Was viele natürlich auch nicht wissen, dass der Großteil der Russen niemals in einem anderen Land war. Viele sind sogar der Meinung, dass im Vergleich zu westlichen Ländern Sie wirtschaftlich am besten aufgestellt sind und die Lebensbedingungen nirgendswo so gut sind wie in Russland.

Die sind komplett verblendet durch die Propaganda.

Und als kleine Ergänzung: Selbst Leute, die dort so richtig schlecht leben, sich nichts leisten können, etc. sind pro Putin. Daher werden die wirtschaftlichen Aspekte, die durch die Sanktionen zwangsläufig entstehen, diese Menschen praktisch nicht interessieren oder betreffen. Die werden niemals sich hinterfragen, sind ja die blöden Leute aus dem Westen an allem Schuld, tun den unschuldigen Russen unrecht, dabei wollen die doch der Welt was gutes tun und die "Nazis" bekämpfen.
 
Was viele natürlich auch nicht wissen, dass der Großteil der Russen niemals in einem anderen Land war. Viele sind sogar der Meinung, dass im Vergleich zu westlichen Ländern Sie wirtschaftlich am besten aufgestellt sind und die Lebensbedingungen nirgendswo so gut sind wie in Russland.

Die sind komplett verblendet durch die Propaganda.

Und als kleine Ergänzung: Selbst Leute, die dort so richtig schlecht leben, sich nichts leisten können, etc. sind pro Putin. Daher werden die wirtschaftlichen Aspekte, die durch die Sanktionen zwangsläufig entstehen, diese Menschen praktisch nicht interessieren oder betreffen. Die werden niemals sich hinterfragen, sind ja die blöden Leute aus dem Westen an allem Schuld, tun den unschuldigen Russen unrecht, dabei wollen die doch der Welt was gutes tun und die "Nazis" bekämpfen.
Jap, neulich eine Arte-Doku gesehen, in der eine Journalistin aus der Ukraine in die USA gezogen ist und sie hat ihre Eltern in der Ukraine interviewt. Die gingen zu Sowjetzeiten alle davon aus, der Westen würde die wahllos nuken wollen, weil der Westen alles in Ukraine und Russland vernichten will. Die haben täglich mit Angriffen gerechnet, dabei war der Westen in dieser Hinsicht innerhalb Europas immer harmlos. Die Osteuropäer haben sich nicht umsonst darum bemüht, dass sie schnellstmöglich unter Nato-Schutzschirm kommen.

Diese Meinung gibt es bis heute leider. Russen denken, wir würden sie atomar vernichten wollen, was kompletter Bullshit ist, den russische Propaganda noch verbreitet. Niemand plant das. Wenn das eine Atommacht in der Nato planen sollte, gilt nicht die Nato-Grundakte und niemand würde dieser Atommacht beistehen innerhalb Europas. Russland hat nichts zu befürchten von USA, EU und Nato, wirklich gar nichts. Es wird einfach nur als Vorwand der politischen Eltie genutzt.
 
Nein, das hast du nicht sehr gut erläutert und das ist ziemlich kurz gedacht. Die paar Jahre Scheindemokratie (Putin wurde nicht gewählt, sondern von Jelzin zum Nachfolger ernannt durch eine Scheinwahl) haben aus Russland keine liberale Gesellschaft gemacht. Jeder Russe weiß auch selbst, dass es keine freien Wahlen gibt in Russland.^^

Am ehesten kann man da wohl noch die Zeit unter Jelzin nennen, aber das war auch die Zeit, wo die russische Elite sich einfach Staatseigentum vereinnahmt hat und die berühmten Oligarchen zu Oligarchen wurden.

Mir fällt keine Periode in der jüngeren (und auch älteren) russischen Geschichte ein, in der es eine Mitbestimmung des russischen Volkes gab und in der nicht mit Gewalt und Angst regiert wurde.

Es gibt in Russland schlicht keine traditionelle liberale Zivilgesellschaft. Natürlich haben die auch dort Menschen, die das Regime ablehnen, aber das sind zu wenige für Regime Change. Aktuelle Umfragen belegen das auch leider.

Die russische Elite wird wohl auch nicht aufbegehren. Die leben zu gut vom System, worauf auch Putin setzt. Die Elite wird nicht aufbegehren und das Volk hat Angst oder denkt, Westen sei schuld oder sie kommen ins Gulag.

Ich kann es nicht ausschießen, dass das Volk nicht doch noch aufbegehrt, genauso wenig, wie du ausschließen kannst, dass Putins doch System bestehen bleibt, aber das System ist schon sehr stabil. Meine Prognose ist, dass die sich halten werden, egal welche Sanktionen und welches wirtschaftliche Leid sich über Russland erstreckt. Lieber die eigene Scheiße fressen, als Kugel in den Kopf oder verschleppte und vergewaltigte eigene Kinder, die wie die Ukrainer am Ende in Kellern verrotten. Wäre bei uns in Deutschland wohl nicht anders, wenn die Nazis nicht militärisch besiegt worden wären.

Moment.

Hier ging es um den Vergleich der Geselschaft von Russland und Nord Korea. Und da liegen nun mal Welten zwischen, wie ich sehr wohl relativ klar erklärt habe.

Da kannst du dir auch sparen, mir den Werdegang Putins oder den Wert der russischen Demokratie zu erklären. Hab selbst einige der dutzenden Dokus zu dem Thema gesehen.
 
Moment.

Hier ging es um den Vergleich der Geselschaft von Russland und Nord Korea. Und da liegen nun mal Welten zwischen, wie ich sehr wohl relativ klar erklärt habe.

Da kannst du dir auch sparen, mir den Werdegang Putins oder den Wert der russischen Demokratie zu erklären. Hab selbst einige der dutzenden Dokus zu dem Thema gesehen.
Nein, es ging nicht um den Vergleich der nordkoreanischen Gesellschaft und der russischen Gesellschaft. Du hast mir erklären wollen, wie viel Freiheit die Russen im Vergleich zu den Nordkoreanern hatten und wie westlich die deshalb sind.

Das ist halt Unsinn. Die russische Gesellschaft ist mit und trotz McDonald's noch im Mittelalter.
 
Nein, es ging nicht um den Vergleich der nordkoreanischen Gesellschaft und der russischen Gesellschaft. Du hast mir erklären wollen, wie viel Freiheit die Russen im Vergleich zu den Nordkoreanern hatten und wie westlich die deshalb sind.

Du sagst nein und stellst im selben Satz klar, das es um die Unterschiede der russischen und nordkoreanischen Gesellschaft ging. Okaaay ....

Also aus Russland kannst du jederzeit Aus- und Einreisen.
Du hast freie Berufswahl und kannst selbständig Geschäfte und Unternehmen gründen.
Es gibt eine Mittelschicht und akademische Klasse abseits des Parteiregimes.
Freies Internet und Zugang zu ausländischen Medien (vor dem Krieg).
Bis vor kurzem gab es sogar noch vereinzelte unabhängige Presse.
Uvm ...

All das gibt es in Nord Korea nicht. Gab es nie.
Ganz zu schweigen von dem kulturell historischen Hintergrund, der Nord Korea quasi einzigartig auf dieser Welt macht.

Das ist halt Unsinn. Die russische Gesellschaft ist mit und trotz McDonald's noch im Mittelalter.

Wen das deine voreingenommen Meinung ist, macht es eine weitere sachliche Diskussion mit dir sowieso obsolet
 
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