Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 34,5%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 5,2%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 17 29,3%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 15 25,9%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 5,2%

  • Stimmen insgesamt
    58
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Doch, genau das ist Rassismus. Als ob jeder der von dort kommt so drauf wären.
Wenn der IS ankündigt Terroristen zu schicken sollte man das schon ernst nehmen. Hat man ja dann auch gesehen: siehe Bataclan in Paris.

Und es gab auch heisse Diskussionen darum dass viele Männer Frauen nicht die Hand geben wollten. Die Kultur ist numal völlig anders das ist einfach Fakt.

Später wundert man sich dann wenn Türken in DE für Erdogan und die Todesstrafe protestieren. Oder Russen die keine Ukrainern helfen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entgegen der Vermutung vieler werde der Fiskus auch nicht reich durch die steigenden Spritpreise, sagte der Bundesfinanzminister.

warum heben die soviel Steuern auf Sprit an, wenn der Staat nichts davon hat! :rofl3: Der Lindner ist schon ein Fuchs, man könnte auch Bundestag um 400 Plätze verkleinern!:rolleyes:
 
Entgegen der Vermutung vieler werde der Fiskus auch nicht reich durch die steigenden Spritpreise, sagte der Bundesfinanzminister.

warum heben die soviel Steuern auf Sprit an, wenn der Staat nichts davon hat! :rofl3:

Die Energiesteuer ist ein fester Betrag, da ist es egal, ob der Sprit 1€ oder 2€ kostet, der Steueranteil ist immer gleich, daher hat er recht, durch die steigenden Preise macht der Staat damit nicht mehr Geld.
Einzig mit der Mehrwertsteuer und die verschiebt sich lediglich, weil dafür andere Dinge mit Mehrwertsteuer nicht gekauft werden können.
 
im moment frage ich mich noch wie lange es die welt überhaupt noch interessiert und wie schnell es geht das der krieg dort hingenommen wird und sich womöglich einfach in den alltag einfügt und gar keine hohe relevanz mehr gibt für uns. merke jetzt schon das es langsam davongleitet
So geht es mir ehrlich gesagt auch. Am Anfang hing ich noch gefühlt den ganzen Tag auf diversen Nachrichten-Portalen und hab jeden Info-Fetzen aufgesaugt.

Mittlerweile ist das "Interesse" aber irgendwie wieder verschwunden. Die Benzinpreise gehen mir auf die Nerven und der einzige "Kontakt", den ich bislang mit Ukrainischen Flüchtlingen hatte, war ein Werbeschild vor einem Testzentrum, auf dem auf Ukrainisch für die Impfung geworben wurde.

Das macht mich wirklich nachdenklich, wie gleichgültig so etwas wirkt, wenn man sich erst einmal dran "gewöhnt" hat.
 
So geht es mir ehrlich gesagt auch. Am Anfang hing ich noch gefühlt den ganzen Tag auf diversen Nachrichten-Portalen und hab jeden Info-Fetzen aufgesaugt.

Mittlerweile ist das "Interesse" aber irgendwie wieder verschwunden. Die Benzinpreise gehen mir auf die Nerven und der einzige "Kontakt", den ich bislang mit Ukrainischen Flüchtlingen hatte, war ein Werbeschild vor einem Testzentrum, auf dem auf Ukrainisch für die Impfung geworben wurde.

Das macht mich wirklich nachdenklich, wie gleichgültig so etwas wirkt, wenn man sich erst einmal dran "gewöhnt" hat.

Zum einem finde ich es gut, das du so selbstkritisch damit umgehst und zum andern geht es ja nicht allen so.
Der Krieg ist immer noch Thema Nr 1 und nicht die Spritpreise. Das kann natürlich je nach individueller Wahrnehmung und Boulevard Medien auch anders sein.

Ein weiterer Punkt ist der gefühlte Stillstand im Konflikt. Die großen Städte sind immer noch unter Belagerung und der Sturm auf Kiew hat noch nicht begonnen.

Das kann sich natürlich radikal und schlagartig ändern und es gibt immer noch das hohe Risiko, das sich der Konflikt jeden Tag weiter eskalieren kann und potentiell im 3 WK übergeht.

Aber du hast natürlich auch recht, der Mensch gewöhnt sich schnell an etwas neues. Sogar an Schrecklichem.
 
g_diesedoedel.gif
 
So geht es mir ehrlich gesagt auch. Am Anfang hing ich noch gefühlt den ganzen Tag auf diversen Nachrichten-Portalen und hab jeden Info-Fetzen aufgesaugt.

Mittlerweile ist das "Interesse" aber irgendwie wieder verschwunden. Die Benzinpreise gehen mir auf die Nerven und der einzige "Kontakt", den ich bislang mit Ukrainischen Flüchtlingen hatte, war ein Werbeschild vor einem Testzentrum, auf dem auf Ukrainisch für die Impfung geworben wurde.

Das macht mich wirklich nachdenklich, wie gleichgültig so etwas wirkt, wenn man sich erst einmal dran "gewöhnt" hat.
An was gewöhnt hat? :D
 
sehe diese „gewöhnung“ eher als schutzreaktion der psyche an. du kannst ja nicht 24/7 im panikmodus sein.
vor allem, wenn du keinen einfluss darauf hast. an irgendeinem punkt wird die bedrohung einfach teil des alltags.
so ähnlich ging es mir mit den atomaren drohungen. die angst davor hatte ich als kind schon.
die kommt irgendwie nicht zurück. wie masern. hab allerdings auch seit 20 jahren keine sirenen mehr gehört.
 
sehe diese „gewöhnung“ eher als schutzreaktion der psyche an. du kannst ja nicht 24/7 im panikmodus sein.
vor allem, wenn du keinen einfluss darauf hast. an irgendeinem punkt wird die bedrohung einfach teil des alltags.
so ähnlich ging es mir mit den atomaren drohungen. die angst davor hatte ich als kind schon.
die kommt irgendwie nicht zurück. wie masern. hab allerdings auch seit 20 jahren keine sirenen mehr gehört.

Wir haben jeden ersten Samstag im Monat einen Testalarm, halt auch, weil die zusätzliche Freiwillige Feuerwehr im Notfall so zusammengerufen wird, der ist aber mittlerweile ausgesetzt um niemanden zu verunsichern.
 
Russland geht eins seiner Lieblingsbeschäftigung nach und tötet Journalisten. Hier an einem checkpoint.
Yup, wurde schon bestätigt. Die NYT sagt aber, dass er schon länger nicht mehr bei denen arbeitet.

War ein "talentierter Filmemacher" für eine Netflix Show. Nicht Cuties. Sein Kollege wurde auch angeschossen und wusste zu dem Zeitpunkt, als er in dem Video auf dem Krankenbett während der Behandlung befragt wurde, noch nicht, dass dieser hier tot ist. Dazu kommt ein ukrainische Zivilist, der die beiden fuhr. Der hat anscheinend auch überlebt.
 
Ob der Besuch überhaupt den Interessen des Westens gegolten habe, ist ja auch fragwürdig. Womöglich ging es um Rosneft oder Gazprom bzw. die zukünftige Strategie etc. - wäre jetzt auch nicht abwegig wenn man an den geldgeilen Gerd denkt.
Naja seine Frau hat während seinem Besuch das hier gepostet

Screenshot-2022-03-13-152134.png


 
Zuletzt bearbeitet:
Naja seine Frau hat während seinem Besuch das hier gepostet

Screenshot-2022-03-13-152134.png

Ah ok. Und das soll jetzt belegen, dass Schröder im Kreml war um westliche Forderungen schmackhaft zu machen? :coolface:
Verfolge Schröders Weg ja schon ne Zeit lang im Detail und bin davon überzeugt, dass er nach Russland auswandern würde, wenn Deutschland angegriffen werden würde.
 
Die Sanktionen haben jetzt schon etliches an Auswirkungen auch für unsere Wirtschaft, bei nem kompletten Energieboykott wärs vermutlich noch viel dramatischer. Das kann noch "lustig" werden.




....Immer mehr mittelständische Industriebetriebe könnten sich bei diesen Preisen die Produktion in Deutschland nicht mehr leisten. »Hinzu kommt die Sorge, die eigenen Anlagen wegen Energieengpässen zumindest vorübergehend abschalten zu müssen. Diese wirtschaftliche Situation sollte jede Politikerin und jeder Politiker in Europa berücksichtigen.«
Auch die Metall- und Elektroindustrie warnte vor wirtschaftlichen Folgen im Fall eines Energie-Embargos. »Wenn Deutschland sich dazu entschließen sollte, kein Gas oder Öl aus Russland mehr zu importieren, würde sich das dramatisch auf unsere Industrie, aber auch auf die Privathaushalte auswirken«, sagte der Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf, der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. »Die Inflation wäre zweistellig. Die Versorgungssicherheit wäre ernsthaft gefährdet

Lähmung der ganzen Industrieproduktion?​

Die Chemieindustrie verwies auf den großen Verbrauch von Öl und Gas in der Branche. Sollte es wegen eines Energie-Embargos zu längeren Ausfällen von Anlagen kommen, hätte das massive Folgen für die Wertschöpfungsketten in Deutschland, erklärte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) am Freitag in Frankfurt am Main. Etwa 95 Prozent aller Industrieerzeugnisse benötigten Chemieprodukte, vom Auto über Computerchips und Dämmmaterialien bis hin zu Fernsehern, Arzneien sowie Waschmitteln. »Wer die Energie- und Rohstoffversorgung für die chemische Industrie kurzfristig abschaltet, lähmt auch die gesamte Industrieproduktion am Wirtschaftsstandort Deutschland«, sagte Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup.



.....Auch sollte weniger Getreide verfüttert werden. Zudem könnten neue Technologien wie genomische Züchtung und digitale Innovationen längerfristig helfen, hohe Erträge mit weniger Dünger und Pestiziden zu erreichen, sagte Qaim. Eine flächendeckende Umstellung auf Biolandwirtschaft mit ihren niedrigen Erträgen sei nicht der richtige Weg: "Je weniger wir hier ernten, desto mehr Regenwald wird anderswo gerodet."....

.....Vor allem Entwicklungsländer betroffen​


Um die Lebensmittelversorgung sicherzustellen ist es nach Ansicht von Lanker von zentraler Bedeutung, "die internationalen Märkte offenzuhalten und keine Export-Restriktionen einzuführen". Seiner Einschätzung nach sind von den Exportausfällen aus der Ukraine und Russland weniger die EU-Staaten betroffen, die in vielen Bereichen einen hohen Selbstversorgungsgrad von über 100 Prozent hätten. Es träfe vor allem Entwicklungsländer im Nahen Osten, im Maghreb und in Ostafrika. Lanker führte die Möglichkeit an, die "strategische Lagerhaltung" in der EU und in anderen Ländern aufzulösen und für die Versorgung dieser Entwicklungsländer freizugeben.

Jep, wird besonders uns in Europa sehr teuer zu stehen kommen. Die Firmen selbst tun sich übrigens auch keinen Gefallen, wenn sie aus Russland auswandern und dort die Geschäfte schließen, Putin hat schon angekündigt, dass wer geht auch nicht mehr zurück kommen muss.

Die Russen werden auf Junkfood von McDonalds und überteuerte Smartphones von Apple gewiss verzichten können, da gibt es Alternativen auch aus China mit dem Russland weiterhin gute Geschäftsbeziehungen pflegt, der Umsatz dieser Firmen in Russland ist aber für immer weg.

Europa wirds am schlimmsten spüren, dieser ganze Aktionismus mit Gas- und Öl-Lieferungen aus Russland stoppen wird der Industrie das Genick brechen und die steigenden Energiepreise werden die Bürger hier in die Armut stürzen, da diese Preise sich verzögert auf alle Konsumgüter auswirken werden.
 
Ah ok. Und das soll jetzt belegen, dass Schröder im Kreml war um westliche Forderungen schmackhaft zu machen? :coolface:
Verfolge Schröders Weg ja schon ne Zeit lang im Detail und bin davon überzeugt, dass er nach Russland auswandern würde, wenn Deutschland angegriffen werden würde.
Bei Bild wurde doch vom ukrainischen Botschafter gesagt dass Schröder sich gemeldet hat bei der ukrainischen Regierung ob er vermitteln soll.
 
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