Frauen der Friedensgrund? Großer Blödsinn. Kleopatra hat früher auch brav mit Antonius Krieg geführt. Die eiserne Lady verstand auch keinen Spaß bei den Falklandinseln. Als Österreicher hat man historisch gleich direkt den Vergleich zwischen Maria Theresia ubd Joseph II....Tipp: das Toleranzpatent kam nicht von der Frau. Allgemein waren weibliche Monarchen nicht weniger imperialistisch als männliche. Der wesentliche Unterschied ist, dass Frauen seltener herrschten, auch heute noch gerade in "problematischen" Ländern.
Habe auch erst einenArtikel gelesen, in dem es hieß, dass Krieg das ultinative Ausrufezeichen toxischer Maskulinität wäre. Wer sich das einredet hat massive Probleme.
Bei der US Werbung für CIA und Army wundert mich übrigens nicht, dass China und Russland frech und mutig werden (und jetzt Iran?)
Hilft klatschen auch?
OK ich glaub über diese infantile Solidaritätsbekundung sind wir hinaus.
Ob wieder Mädels mit Free Hugs T-Shirts rumlaufen?
Ansonsten habe ich nichts gegen echte Flüchtlinge aus Nachbarländern oder Hilfe für Polen wenn diese Millionen im Land haben, ändert meine Einstellung zu übertriebener Migration von anderen Kontinenten aber nicht. Die EU sollte sich auch nicht einbilden, dass Polen und Ungarn da ihre Meinung groß ändern nur weil sie hier großzügig sind.
Arabische Medien sind "beleidigt", dass Ukrainer in Europa weniger Gegenwind erfahren als Syrer etc. ich würde da aber gerne nachfragen wieviele männliche Ukrainer deren Länder denn im Krisenfall aufnehmen würden. (UAE hatte anfangs im Konflikt erstmal die Visavergabe an Ukrainer ausgesetzt, bis Kritik kam und ihnen vielleicht klar wurde, dass vor allem Frauen fliehen)
Die Hauptstadt der autonomen Kurdenregion im Nordirak, Erbil, ist am frühen Sonntagmorgen mit zwölf Raketen beschossen worden.
www.sueddeutsche.de
2022 ist noch jung und hat scheinbar noch mehr Crap zu bieten. haben alle während der Pandemie den Verstand verloren? Mal schaun was Biden dazu sagt.
Der Iran hat sich zu dem Angriff auf Erbil bekannt. Die kurdische Hauptstadt ...
www.t-online.de
Immer mehr Ukrainerinnen berichten von sexualisierter Gewalt im Krieg.
www.t-online.de
Weitere 12.729 Menschen fliehen über Korridore
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lobt die humanitären Korridore, über die Menschen aus den von russischen Truppen belagerten Städten fliehen können. alleine am Samstag seien 12.729 Ukrainer evakuiert worden. "Die Korridore funktionieren", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache. Nur die Hilfslieferungen in die umkämpfte Stadt Mariupol seien in Danzig gestoppt worden.
Johnson zahlt Bürgern Geld, die Flüchtlinge aufnehmen
Großbritannien bezahlt jedem Bürger 350 Pfund (418 Euro) pro Monat, wenn sie Flüchtlingen aus der Ukraine ein freies Zimmer oder eine Wohnung für mindestens ein halbes Jahr zur Verfügung stellen. "Das Vereinigte Königreich steht hinter der Ukraine in ihrer dunkelsten Stunde und die britische Öffentlichkeit versteht die Notwendigkeit, so viele Menschen wie möglich in Sicherheit zu bringen", sagt Michael Gove, Minister für Wohnungswesen, Gemeinden und Kommunalverwaltung, in einer Erklärung. Mit dem neuen Programm "Homes for Ukraine" können Kriegsflüchtlinge nach Großbritannien kommen, auch wenn sie keine familiären Bindungen nachweisen können.
Selenskyj warnt Kollaborateure
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat möglichen Kollaborateuren und Unterstützern Russlands in der Ukraine gedroht. Wer sich von Angeboten der russischen Besatzer in Versuchung geführt sehe, unterschreibe damit sein eigenes Urteil, sagte er in einer in der Nacht zu Sonntag veröffentlichten Videobotschaft. "Das Urteil lautet, mehr als 12.000 Besatzern zu folgen, die nicht rechtzeitig verstehen konnten, warum die Ukraine nicht angegriffen werden sollte."
Russland versucht Erstürmung von Mariupol
Russische Einheiten versuchen nach ukrainischen Angaben weiter eine Erstürmung der Stadt Mariupol. Das teilte der ukrainische Generalstab in einem in der Nacht zu Sonntag auf Facebook veröffentlichten Bericht mit. Prorussische Separatisten waren dort zuletzt mit Unterstützung russischer Truppen in östliche Randbezirke vorgestoßen, wie die ukrainischen Streitkräfte mitteilten. Auch das russische Verteidigungsministerium hatte die Einnahme mehrerer Stadtteile gemeldet.
Eine russische Offensive stünde zudem der Stadt Sjewjerodonezk mit 100.000 Einwohnern im Gebiet Luhansk bevor, heißt es in dem Generalstabsbericht weiter. Moskau hatte zuvor am Samstag mitgeteilt, dass die prorussischen Separatisten die Stadt erreicht haben. Im Donezker Gebiet bereiteten russische Einheiten zudem eine Offensive auf die Kleinstadt Wuhledar vor. Aus dieser konnten am Samstag nach ukrainischen Angaben rund 200 Menschen evakuiert werden.
Der Bürgermeister der Stadt Skadowsk, Oleksandr Yakovlev, berichtete laut "Kyiv Independent", dass russische Truppen die Stadt in der südukrainischen Region Cherson wieder verlassen hätten. Auch Strom und Gas seien wiederhergestellt. Die russischen Soldaten hätten zuvor aber Computer der Stadtverwaltung beschlagnahmt.