Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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In unserer weltbekannten über den ganzen Globus agierenden Skypegruppe hat sich unser vermisster Sohn aus der Ukraine(hat in Deutschland ein Jahr studiert), Anton wieder zu Wort gemeldet. Seine Freunde wurden bereits einberufen um das Vaterland zu verteidigen. Ich habe ihn sogleich zur Helmlieferung Deutschlands interviewt, das Ergebnis hat mich schockiert:
keinehlemeqxjvx.jpg
 
Erster konkreter Vorschlag
Wär ich böse, würd ich jetzt sagen jeder bekommt die Regierung die er verdient.

Um Milliarden an Steuergeldern gebaut und so ein statement aus der partei des „Wirtschaftsministers“
 
Zuletzt bearbeitet:

Habeck: Versorgung gesichert

Wirtschaftsminister Habeck hat im Deutschlandfunk betont, dass die Energieversorgung Deutschlands trotz des Konflikts mit Russland und des vorläufigen Nord Stream-2-Stopps sicher sei.
Es müsse jedoch mit steigenden Gaspreisen gerechnet werden.


Laut Habeck wird nur alles teurer, Versorgung ist aber gesicht, na dann ists ja gut.
 
Forderungen von Putin zur Beendigung des Konfliktes
Sehe da nichts Unerfüllbares oder Abwegiges
Jetzt sind die USA am Zug


Putin macht Anerkennung der Krim zur Bedingung​


Der russische Präsident Wladimir Putin hat Bedingungen für ein Ende der Ukraine-Krise genannt. Putin rief zur internationalen Anerkennung der ukrainischen Halbinsel Krim als Teil von Russland auf. Zudem machte er deutlich, dass die Ukraine nicht in die NATO aufgenommen werden dürfe. Sie müsse einen "neutralen Status" einnehmen. Der Westen müsse damit aufhören, der Ukraine Waffen zu liefern.

Inwiefern würde sich eine solche Appeasement Politik für die NATO lohnen?
 
Inwiefern würde sich eine solche Appeasement Politik für die NATO lohnen?

Nun, die Aufnahme der Ukraine stärkt nicht das militärische Potential der Nato, man würde nur die Ukraine unter den Nato Schutzschirm holen.
Ein Land mehr das militärisch alleine nicht Leistungsfähig ist und noch dazu wirtschaftlich extrem schlecht dasteht.

Damit schwächt man das Bündnis weiter, erhöht aber das Risiko. Ergibt also keinen Sinn es zu machen.

Zudem könnte man mit solch einer Politik und vielleicht einem grösser gefassten Gesamtkomplex mal dafür sorgen das Russland sich dem Westen wieder mehr annähert statt das man das Land weiter in Chinas Arme treibt.

Genau wie eine strukturierte Allianz zwischen Europa/Russland ein Glücksgriff für uns alle wäre, wäre ein Bündnis Russland/China ein Alptraum.

Wenn man keine Aggressive Ausrichtung gegen Russland hat, tut doch eine neutrale Ukraine keinem weh.
Die Ukraine nicht in die Nato zu holen tut nur denen weh, vor allem in Washington, die die Nato Erweiterung als strategische Machterweiterung sehen.

Würden sich die USA raushalten, wäre die europäische Politik mit Russland eh ne Andere.
Dann hätten wir auch Nordstream 2 nicht so schnell vorläufig geopfert.

Aber klar, ein Land wie Deutschland, dass das eigene Militär schon lange kaputtgespart hat und sich ganz den USA unterordnet, muss dann folgen wenn der grosse Bruder es will.

Das ist die Krux, man sagt immer Nato in Wahrheit bedeutet Nato nichts anderes als USA+die paar Truppen und Euro die der Rest noch zusteuert.
 
Die Ukraine-Krise beweist für mich mal wieder warum wir entweder eine starke europäische Armee bräuchten auf Weltniveau oder in Europa wieder dafür sorgen sollten, dass jedes Land sich eigenständig gut verteidigen kann.
Die einzigen Länder in Europa die dazu aktuell in der Lage sind sind Frankreich und Russland.
Hätten wir brauchbares Abschreckungspotenzial würden wir uns auch nicht mehr zum Spielball des Irren in Moskau machen, denn dann würde er sich das mehr als nur zwei Mal überlegen.

Hierzulande wurde die Bundeswehr ja leider nach der Wende konsequent kaputt geschrumpft und gespart bis zu dem Punkt das die Fähigkeit zur Landesverteidigung in Deutschland 2022 sogar schlechter ist als das der 100.000 Mann Reichswehr nach dem Versailler Vertrag.
 
Auch wir "Normalos" werden die Preisexplosionen etc. am meisten zu spüren bekommen. Putin und Co. ist das doch scheißegal, der frisst weiterhin Kaviar mit seinen Gleichgesinnten.
Genau meine Meinung. Putin ist das sowas von egal. Ich sehe nicht ein auch nur einen Cent mehr auszugeben nur wegen Putin. :mad: Die beste Lösung wäre Putin einfach durch einen vernünftigeren Präsident zu ersetzen. Aber das wäre ja zu einfach.

#Putinmussweg
 
Genau meine Meinung. Putin ist das sowas von egal. Ich sehe nicht ein auch nur einen Cent mehr auszugeben nur wegen Putin. :mad: Die beste Lösung wäre Putin einfach durch einen vernünftigeren Präsident zu ersetzen. Aber das wäre ja zu einfach.

#Putinmussweg

Und das möchte der Herr genau wie anstellen....?
 
Zudem könnte man mit solch einer Politik und vielleicht einem grösser gefassten Gesamtkomplex mal dafür sorgen das Russland sich dem Westen wieder mehr annähert statt das man das Land weiter in Chinas Arme treibt.

Territorial würde Russland durch die vorgeschlagene Appeasement-Politik sicherlich näher rücken, stimmt. ;)

Genau wie eine strukturierte Allianz zwischen Europa/Russland ein Glücksgriff für uns alle wäre, wäre ein Bündnis Russland/China ein Alptraum.

Glücksgriff ja, in Anbetracht der Historie aber auch eine völlige Wunschvorstellung. Vor allem solange Putin ganz oben sitzt.

Wenn man keine Aggressive Ausrichtung gegen Russland hat, tut doch eine neutrale Ukraine keinem weh.

Wir befinden uns in einer Situation, in welcher die Ukraine quasi zu einem ehemaligen UDSSR Staat zurückkehren würde, wenn der Westen ausschließlich deren eigenen Interessen verfolgen würde. Hier von möglicher Neutralität zu sprechen ist schon etwas grotesk.

Die Ukraine nicht in die Nato zu holen tut nur denen weh, vor allem in Washington, die die Nato Erweiterung als strategische Machterweiterung sehen.

Wie viele andere wird in dieser Gleichung wieder mal die Ukraine selbst vergessen. Ist die ukrainische Unter und Mittelschicht jetzt auch schon der klare Verlierer dieses Konflikts, wäre ein „Appeasement“ von Teilen des Staates und damit ein quasi Go für weitere Annexionen seitens Russland der absolute Todesstoss für ein demokratisches Ukraine.

Würden sich die USA raushalten, wäre die europäische Politik mit Russland eh ne Andere.
Dann hätten wir auch Nordstream 2 nicht so schnell vorläufig geopfert.

Stimm ich dir zu, ob das diplomatisch positiv wäre stell ich aber in Frage.

Aber klar, ein Land wie Deutschland, dass das eigene Militär schon lange kaputtgespart hat und sich ganz den USA unterordnet, muss dann folgen wenn der grosse Bruder es will.

Das ist die Krux, man sagt immer Nato in Wahrheit bedeutet Nato nichts anderes als USA+die paar Truppen und Euro die der Rest noch zusteuert.

Deine Theorie ist zum aktuellen Zeitpunkt einfach nicht mehr umsetzbar, da zu verstrickt. Ich bin der Meinung wenn man Putin jetzt territoriale Zugeständnisse macht, gibt es kein zurück mehr und man füttert den Wolf. Putins Biographie eird von einem Thema beherrscht und das ist Macht und Anerkennung. Heute die Krim, morgen Der Osten der Ukraine und Übermorgen? Ungarn? Sudetenland => Tschechoslowakei => Europa?
Außerdem: Was gibt der Nato das Recht über territoriale Gebiete der Ukraine zu entscheiden?
Appeasement Politik ist imo keine Option und würde die Gesamtsituation auf lange Sicht keinesfalls vesser machen. Wenn schon dann über ein rechtmäßiges Referendum unter fairen Bedingungen ohne militärische Besetzung. Sowas würde aber Anti-Demokrat Putin keinesfalls zulassen.

Die USA sind in diesem Konflikt ein zweischneidiges Schwert. Einerseits der rhetorische Kriegstreiber welcher auch seine eigenen Interessen verfolgt. Andererseits durch militärische und wirtschaftliche Stellung ein notwendiger Counterpart um in irgendeiner Weise Druck aufzubauen. Denn ich ich bin mir sicher, dass die paar amerikanischen Panzer im Baltikum Putin schlaflosere Nächte bereiten, als wenn drei befreundete Oligarchen nicht mehr in UK einreisen dürfen.

Ich denke in einem Punkt sind wir uns aber einig: Europa hat hier definitiv die Arschkatrte gezogen.
 
Nun, die Aufnahme der Ukraine stärkt nicht das militärische Potential der Nato, man würde nur die Ukraine unter den Nato Schutzschirm holen.
Ein Land mehr das militärisch alleine nicht Leistungsfähig ist und noch dazu wirtschaftlich extrem schlecht dasteht.

Damit schwächt man das Bündnis weiter, erhöht aber das Risiko. Ergibt also keinen Sinn es zu machen.

Zudem könnte man mit solch einer Politik und vielleicht einem grösser gefassten Gesamtkomplex mal dafür sorgen das Russland sich dem Westen wieder mehr annähert statt das man das Land weiter in Chinas Arme treibt.

Genau wie eine strukturierte Allianz zwischen Europa/Russland ein Glücksgriff für uns alle wäre, wäre ein Bündnis Russland/China ein Alptraum.

Wenn man keine Aggressive Ausrichtung gegen Russland hat, tut doch eine neutrale Ukraine keinem weh.
Die Ukraine nicht in die Nato zu holen tut nur denen weh, vor allem in Washington, die die Nato Erweiterung als strategische Machterweiterung sehen.

Würden sich die USA raushalten, wäre die europäische Politik mit Russland eh ne Andere.
Dann hätten wir auch Nordstream 2 nicht so schnell vorläufig geopfert.

Aber klar, ein Land wie Deutschland, dass das eigene Militär schon lange kaputtgespart hat und sich ganz den USA unterordnet, muss dann folgen wenn der grosse Bruder es will.

Das ist die Krux, man sagt immer Nato in Wahrheit bedeutet Nato nichts anderes als USA+die paar Truppen und Euro die der Rest noch zusteuert.

Du missverstehen Sinn und Zweck der NATO vollkommen.

Die NATO ist ein Vetteidigungsbündniss, dessen Sinn und Zweck es nicht ist an Stärke und Macht zu gewinnen. Es ist gerade im Sinne der NATO Länder aufzunehmen, die ansonsten alleine zu klein und schwach sind sich selbst zu schützen.

Gutes Beispiel ist hier das Baltikum.
 
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