Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.


Nach der aktuellen Haushaltsplanung soll kein neues Geld für die Ukraine zur Verfügung stehen. Das berichtet die „FAS“. Demnach gilt ein Genehmigungsstopp. Die geplante Höchstgrenze im kommenden Jahr liegt bei vier Milliarden Euro – und ist offenbar bereits überbucht.
 
Russlands Lagerbestände an selbstfahrenden Artilleriegeschützen nehmen weiter ab, aber Russland hat noch immer etwa 2565 Fahrzeuge in unbekanntem Zustand im Bestand. Allein die Bestände an weitreichender 2S5 (152 mm) und 2S7 (203 mm) Artilleriesystemen sind gering genug, dass die restlichen Systeme keine gute Ausschlachtung mehr erlauben oder nicht mehr den modernen Anforderungen entsprechen. Das sieht man an dem Knick in dem Graphen, der von einer abnehmenden zu einer relativ konstanten Bestandsgröße verläuft. Ein konstanter Lagerbestand zeigt, dass komplette Fahrzeuge nicht mehr verwertet oder verwendet werden können, schließt aber die Ausschlachtung von Einzelteilen nicht aus. Insbesondere die 2S5 und 2S7 haben das Problem, dass die Ersatzgeschützrohre nicht mehr hergestellt werden und nicht mehr in nennhafter Zahl vorrätig sind. Die Bestände der relativ modernen 2S19 (152 mm) waren nie besonders nennenswert und können eigentlich ignoriert werden. Der übrige Lagerbestand anderer Systeme nimmt weiterhin linear mit der gleichen Rate ab. Selbst wenn die Verlustrate der 2S1 (122 mm) und 2S3 (152 mm) steigen sollte, wird es noch viele Jahre dauern, bis ihre Bestände auf Null sinken. Das sind aber auch die ältesten Systeme
Russias-Remaining-Self-Propelled-Artillery-In-Storage-And-What-It-Means.jpg
 
Ich finde, in diesem Stellvertreter Krieg sind schon zu viele Menschen gestorben.

Die Weltgemeinschaft sollte daher dringend den Iran, China und Nordkorea dazu übereden, keine Waffen mehr an Russland zu liefern, damit die Ukraine das unvermeidbare schneller erreichen kann, nämlich den Sieg über das faschistische Russland. Für eine friedlichere Welt muss Putin und seine Gang vernichtet werden.
 
Mark Reicher ist geradezu extrem optimistisch. Die westlichen Sanktionen sorgen für einen Mangel an Wälzlagern bei der russischen Eisenbahn. Dadurch ist die russische Logistik vulnerabel und wird jetzt zu einem potentiell sehr großen Problem für Russland
Ein paar Videos später sieht Mark Reicher sich in seiner These weiter bestätigt. Es gibt auch (mehr oder weniger) offizielle Aussagen der Ukraine dazu, auch Quellen aus Russland bestätigen eine teilweisen Kollaps der russischen Logistik. Da die Eisenbahn auch erheblichen zivilen Bedarf decken muss, ist die Lage für Russland derzeit sehr sehr unbequem.
Wer Heinrich sein Livestream zur Aktuellen gesehen hat weiß, das er in diesem Punkt weniger Optimistisch ist. Heinrich meint das Russland noch zuviele Zivile Kapazitäten hat, welche es zuerst Runterfahren kann, bevor es zu logistische Probleme kommt.
 
  • Offensichtlich
Reaktionen: VGM
Ich finde, in diesem Stellvertreter Krieg sind schon zu viele Menschen gestorben.

Die Weltgemeinschaft sollte daher dringend den Iran, China und Nordkorea dazu übereden, keine Waffen mehr an Russland zu liefern, damit die Ukraine das unvermeidbare schneller erreichen kann, nämlich den Sieg über das faschistische Russland. Für eine friedlichere Welt muss Putin und seine Gang vernichtet werden.
Putin vernichtet sich eh grade selber - egal wie.

Generalmobilmachung : kompletter Wirtschaftsstillstand
Atombombe : Russland-Ruine
Weiter machen wie jetzt : Anhäufung von immer mehr Problemen, komplette demaskierung der tatsächlichen ( nicht vorhandenen ) militärischen Stärke
 
Die Ukraine wird wohl noch viele Wochen, wenn nicht Monate in der Oblast Kursk verweilen können. Das Maximum der Landnahme ist noch nicht erreicht.
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Das " Die Nato bedroht Russland" Gejammer ist propagandistischer Bullshit. Die russische Armee ist gar nicht auf Verteidigung, sondern nur auf Angriff ausgelegt. Die Russen wissen, daß die Nato ein Verteidigungsbündnis ist, welches niemals in Russland einmarschieren würde.
Prigoschin hat ja schon eindrucksvoll gezeigt, wie gut die Verteidigungsfähigkeit Russlands ist.
 
Das " Die Nato bedroht Russland" Gejammer ist propagandistischer Bullshit. Die russische Armee ist gar nicht auf Verteidigung, sondern nur auf Angriff ausgelegt. Die Russen wissen, daß die Nato ein Verteidigungsbündnis ist, welches niemals in Russland einmarschieren würde.
Prigoschin hat ja schon eindrucksvoll gezeigt, wie gut die Verteidigungsfähigkeit Russlands ist.
Jop, hätte Progoshin das bis zum Schluss durchgezogen hätten seine Wagner Truppen bis in Moskau einmarschieren können und es gab kaum ernsten widerstand...Ohne seine Atomwaffen wäre Russland schneller von der Nato besetzt als man DDay sagen könnte.
 
Ähnlich wie beim Wagneraufstand leisten die ortsansässigen Russen offenbar keinen Widerstand gegen die ukrainischen Soldaten.
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Russland baut Feldbefestigungen relativ tief in Russland.
Ongoing Ukrainian operations in Kursk Oblast are generating tangible defensive, logistical, and security impacts within Russia. Commercially available satellite imagery collected by Maxar on August 12 shows a newly dug series of field fortifications, including trenches and anti-vehicle ditches southwest of Lgov along the E38 Lgov-Rylsk-Hlukhiv highway (northwest of Sudzha). Additional satellite imagery published on August 13 and collected between August 6 and 11 shows the recent appearance of field fortifications near the 38K-024 highway just south of Lgov. These new fortifications are about 17 kilometers north of the furthest claimed limit of Ukrainian advances in Kursk Oblast, which suggests that Russian forces are concerned about potential continued and rapid Ukrainian mechanized northward advances within Kursk Oblast. Russian forces appear particularly concerned about major highways and are likely trying to preemptively safeguard important ground lines of communication (GLOCs) to inhibit Ukrainian maneuver, particularly along the E38 and 38K routes. Ukrainian operations in Kursk Oblast are also reportedly impacting Russian railway logistics — the Belarusian Railway Workers Community claimed on August 13 that its internal sources are reporting that Russian state-owned railway company Russian Railways informed Belarusian state-owned railway company Belarusian Railways to stop directing trains from all Belarusian Railway stations to stations along the Oryol-Kursk branch of the Moscow Railway starting on August 12 due to a "large-scale operational transfer of troops in the direction of Kursk Oblast" and the movement of freight trains for military logistical purposes. Belgorod Oblast Governor Vyacheslav Gladkov also announced a state of emergency in Belgorod Oblast on August 14, which will allow Belgorod Oblast authorities the power to restrict movement within emergency areas likely either to secure Russian logistical support for Belgorod Oblast border areas or Russian defensive measures within Kursk Oblast.
Einer der womöglich beabsichtigten Effekte der Kurskoffensive ist, dass Russland jetzt stärker auf Wehrpflichtige setzt. Das ist ein politisches Risiko für Putin, bedeutet aber auch, dass die Größe der russischen Streitkräfte weiter ansteigt, was zwar ein Risiko für die Ukraine darstellt, aber früher oder später wohl eh in Kauf genommen werden muss.
The Russian government continues recruitment efforts to support operations in Kursk Oblast. Russian opposition outlet Mobilization News reported on August 14 that Russian forces will send conscripts of the spring draft class from Moscow, Leningrad, Kaliningrad, Sverdlovsk, Murmansk, and Samara Oblasts to aid Russian forces fighting in Kursk Oblast, drawing backlash from human rights activists and relatives who are protesting the use of conscripts in active combat. Russian opposition outlets reported on August 14 that Russian forces are forcing conscripts who survived the initial Ukrainian incursion into Kursk Oblast to sign contracts with the Russian MoD to return to the front in Kursk Oblast.
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Russland scheint die Kämpfe auf ukrainischem Boden zu priorisieren gegenüber den Kämpfen in der Region Kursk.
Russian forces are maintaining their relatively high offensive tempo in Donetsk Oblast, demonstrating that the Russian military command continues to prioritize advances in eastern Ukraine even as Ukraine is pressuring Russian forces within Kursk Oblast. Russian forces are continuing to pursue a tactical encirclement of Ukrainian forces southeast of Pokrovsk. Geolocated footage published on August 14 and 15 indicates that Russian forces recently advanced east of Pokrovsk within Hrodivka and southeast of Pokrovsk within Mykolaivka, Zhelanne, and Orlivka, and ISW assesses that Russian forces likely seized Orlivka and Zhelanne. Russian forces have also continued mechanized assaults near Donetsk City over the past several weeks. Geolocated footage published on August 13 and 15 shows Ukrainian forces repelling a roughly company-sized Russian mechanized assault near Heorhiivka (west of Donetsk City) and a reduced company-sized Russian mechanized assault near Mykilske (southwest of Donetsk City). Geolocated footage published on August 11 shows Russian forces conducting a roughly company-sized mechanized assault southeast of Heorhiivka. Ukrainian Tavriisk Group of Forces Spokesperson Captain Dmytro Lykhovyi stated on August 15 that there have also been no significant changes to the Russian force grouping in southern Ukraine and that Russian forces are not decreasing their offensive operations in the area.

Russia has begun moving certain elements from Ukraine to respond to the situation in Kursk Oblast, but the types of units that are redeploying, and where they are redeploying from, is a strong indicator that the Russian military command is still prioritizing ongoing offensive operations in eastern Ukraine. CNN reported on August 15 that two senior US officials stated that the Russian military command has redeployed multiple "brigade-sized" elements made up of at least 1,000 personnel each from unspecified areas to Kursk Oblast. Two sources familiar with Western intelligence reportedly stated that the Russian military command is not moving larger and better-trained elements from unspecified areas of Ukraine to Kursk Oblast, with one source stating that the lack of substantial Russian redeployments may be because the Russian military command is just starting this process or because there are not enough forces to conduct redeployments. CNN also reported that US National Security Spokesperson John Kirby stated that Russia has not "given up" military operations in northeastern or southern Ukraine, where active fighting is ongoing. ISW has not observed reports in the open source that the Russian military command is redeploying entire brigades from Ukraine to Kursk Oblast but has observed reports of elements of Russian regiments redeploying to the area. ISW continues to assess that the Russian military command is pulling select elements of Russian irregular units from Donetsk Oblast to address the Ukrainian incursion in Kursk Oblast but will likely be extremely averse to pulling Russian military units engaged in combat from priority sectors in Donetsk Oblast out of concerns about slowing the tempo of Russian operations in these areas.

Die ukrainischen Besatzer ermöglichen den in der Region Kursk ansässigen Zivilisten, sich freiwillig in der Ukraine in Sicherheit zu bringen. Die Ukraine versucht also internationales Recht zu respektieren.
Ukraine is organizing the creation of a humanitarian corridor through which to evacuate Russian civilians who are impacted by the ongoing Kursk operation, filling an apparent vacuum left by the Kursk Oblast administration and fulfilling international legal requirements for the evacuation of civilian populations. Ukrainian Deputy Prime Minister and Minister of Reintegration of Temporarily Occupied Territories Iryna Vereshchuk announced on August 15 that Ukrainian officials are currently working with the Ukrainian military to create a possible humanitarian corridor to evacuate civilians from Kursk Oblast to Sumy Oblast. Vereshchuk also noted that the Ukrainian Ministry of Reintegration is running a 24-hour hotline for Kursk Oblast residents who need humanitarian aid or want to evacuate to Ukraine. Vereshchuk also emphasized that Russia has not yet made a request to Ukrainian authorities to open a humanitarian corridor running further into Russia (as opposed to into Ukraine), so Ukraine is currently unable to legally facilitate the creation of such an evacuation route. Kursk Oblast authorities appear to be hesitant to fully respond to the situation, likely out of fear of reacting in a way that is dissonant with the Kremlin's disjointed response to Ukrainian military operations within Russia.
 
Ähnlich wie beim Wagneraufstand leisten die ortsansässigen Russen offenbar keinen Widerstand gegen die ukrainischen Soldaten.
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Russland baut Feldbefestigungen relativ tief in Russland.

Einer der womöglich beabsichtigten Effekte der Kurskoffensive ist, dass Russland jetzt stärker auf Wehrpflichtige setzt. Das ist ein politisches Risiko für Putin, bedeutet aber auch, dass die Größe der russischen Streitkräfte weiter ansteigt, was zwar ein Risiko für die Ukraine darstellt, aber früher oder später wohl eh in Kauf genommen werden muss.

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Russland scheint die Kämpfe auf ukrainischem Boden zu priorisieren gegenüber den Kämpfen in der Region Kursk.


Die ukrainischen Besatzer ermöglichen den in der Region Kursk ansässigen Zivilisten, sich freiwillig in der Ukraine in Sicherheit zu bringen. Die Ukraine versucht also internationales Recht zu respektieren.


Ja, die Ukrainer zeigen der Welt, dass man Land besetzen/erobern kann, ohne verbrannte Erde, zerstörte Gebäude, vergewaltigte/bewusst gefolterte/ermordetete Zivilisten zu hinterlassen. 👍

Sieht man auch wieder sehr schön, wie verkommen Putin und seine Terror-Schergen in Wirklichkeit sind!
 

Ich würde mir ja wünschen daß es einige machen würden. Aber wie man schon in den Kommentaren sieht haben diese Russland fanboys nur ausreden und keinen mum ihr ach doch so verhasstes Deutschland gegen ein Leben in super Russland einzutauschen

Das ist die mit Abstand beste Nachricht, die ich seit langem aus Russland höre. Ich hoffe das viele, am besten ALLE! die sich angesprochen fühlendem Ruf folgen. Angefangen bei dem Tweet Schöpfer D. Reichert.

Mehr win:win geht nicht
 

Ich würde mir ja wünschen daß es einige machen würden. Aber wie man schon in den Kommentaren sieht haben diese Russland fanboys nur ausreden und keinen mum ihr ach doch so verhasstes Deutschland gegen ein Leben in super Russland einzutauschen
Dies ist etwas vor dem man sich hütten sollte.
Mit einer ähnliche mache wurden viele aus Nepal und Indien an die Russische Front gezwungen.
Diese Woche kursierte ein Video in den indischen Medien - ein Hilferuf von sieben jungen Indern, angezogen in Tarnuniformen. Sie seien von den russischen Behörden hereingelegt worden, sagen sie: "Sie stellten die Bedingung, dass wir entweder zehn Jahre ins Gefängnis gehen oder einen Vertrag unterschreiben für einem Job als Helfer, Fahrer und Koch. Also haben wir unterschrieben."


Menschenhandel für den Krieg​


Wie das indische Außenministerium mitteilte, gehen die Behörden hart gegen skrupellose Vermittler vor, die junge Männer mit falschen Versprechen rekrutieren. Am Donnerstag hatte die Polizei in mehreren Städten Razzien durchgeführt und Beweismaterial gesammelt.


Gegen mehrere Vermittler laufe ein Verfahren wegen Menschenhandels. Randhir Jaiswal, ein Sprecher des Außenministeriums, erklärte, dass Indien versuche, seine Landsleute wieder zurückzuholen. Insgesamt hätten sich 20 indische Söldner gemeldet. "Wir tun unser Bestes, um sie ausfindig zu machen. Wir stehen in Kontakt mit den russischen Behörden. Wir haben sie gedrängt, die Männer vorzeitig zu entlassen", erklärt der Sprecher.
 
Dies ist etwas vor dem man sich hütten sollte.
Mit einer ähnliche mache wurden viele aus Nepal und Indien an die Russische Front gezwungen.

Ja, ist vermutlich eine verkapte Rekrutierungskampagne und daher als Honey Pot nicht nachhaltig.
Spricht sich "leider" zu schnell rum und am Ende ist die Bereitschaft selbst gegen "Wokistan" zu kämpfen doch eher sehr gering.

:nix:
 
Ja, ist vermutlich eine verkapte Rekrutierungskampagne und daher als Honey Pot nicht nachhaltig.
Spricht sich "leider" zu schnell rum und am Ende ist die Bereitschaft selbst gegen "Wokistan" zu kämpfen doch eher sehr gering.

:nix:

Laut Twitterfeed dort sind einige sogar bereit auszuwandern, leider aber leider schon zu alt, haben Angehörige um die sie sich kümmern müssen oder sind selbst krank. Also kann leider, leider keiner auswandern, obwohl sie so sehr wollen und sofort die Koffer packen würden, weil es dort so viel besser ist.
Aber im Internet, auf Twitter, wird weiter für die Freiheit gekämpft.
 
Laut Twitterfeed dort sind einige sogar bereit auszuwandern, leider aber leider schon zu alt, haben Angehörige um die sie sich kümmern müssen oder sind selbst krank. Also kann leider, leider keiner auswandern, obwohl sie so sehr wollen und sofort die Koffer packen würden, weil es dort so viel besser ist.
Aber im Internet, auf Twitter, wird weiter für die Freiheit gekämpft.
Also das übliche :nix:
 
Laut Twitterfeed dort sind einige sogar bereit auszuwandern, leider aber leider schon zu alt, haben Angehörige um die sie sich kümmern müssen oder sind selbst krank. Also kann leider, leider keiner auswandern, obwohl sie so sehr wollen und sofort die Koffer packen würden, weil es dort so viel besser ist.
Aber im Internet, auf Twitter, wird weiter für die Freiheit gekämpft.

Sie könnten sich um ihre Angehörigen in Russland kümmern, wenn diese ebenfalls umziehen. Da fällt mal wieder die Maske bei den woken Dolchstoßern. Besorgniserregend und erschreckend. :angst: :pcat: :nyanwins:
 
Wie es aussieht wurde die letzte Brücke der Seim Gesprengt. Womit die Ukraine etwa 700km² eingekesselt hat und alle darin befindliche Russen von Normalen Verkehrs/Logistik wege abgeschnitten haben.
Dank der Seim hat die Ukraine auch eine gut natürliche Verteidigungslinie. Die Rückeroberung für Russland wird also schwer.
 
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