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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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Setzt euch doch mal inhaltlich mit dem Beitrag von kiffi auseinabdert. Wäre doch besser, als sich nur zu echauffieren.
Inhaltlich ist es leider schwer zu deuten worauf er hinaus will. Weder die Ukraine noch der Westen denkt auch nur im Ansatz über die Verschickung, Verschleppung oder Verbannung von Straftätern, politischen Gegnern oder ganzen Volksgruppen mit staatlicher Gewalt in weit entlegene Gebiete zu langjährigem oder lebenslangem Zwangsaufenthalt nach.
Wehrpflichtige Westkräfte in die Ukraine ist auch kein Thema und für die Ukraine ist es notwendiges Übel darüber nachzudenken um wehrhaft zu bleiben.
 
Setzt euch doch mal inhaltlich mit dem Beitrag von kiffi auseinabdert. Wäre doch besser, als sich nur zu echauffieren.

Dein Ernst?

Also bei ihm mach ich mir die Mühe sicher nicht mehr. Die Antwort von ihm ist vorhersehbar ignorant und hat keinerlei lohnenswerten Output, für eine sachliche Diskussion.

Aber wen DU bereit bist auf dieser Grundlage sachlich zu diskutieren, mach ich mir die Mühe seinen "Beitrag" zu filitieren.
 
Deutschland wird 3 Himars-Werfer aus US-Bestand für die Ukraine erwerben.
 
So unsäglich ist sein Beitrag gar nicht, was tun, wenn die Soldaten ausgehen, in Anbetracht dessen, dass sich alleine 200000 und mehr wehrpflichtige Menschen in Deutschland befinden? Zumal dies die ukrainische Gesellschaft austragen muss, wenn es zu weiteren Verzögerungen kommt (Bezogen Auf Mensch und Munition). Finde es von daher richtig, den männlichen Ukrainern ihre Pässe hier zu verweigern. Bin auch gespannt, wann der Druck auf diese erhöht wird, wenn die Russen weiter vordringen sollten (vielleicht wird die Sozialhilfe gestrichen?).
 
So unsäglich ist sein Beitrag gar nicht, was tun, wenn die Soldaten ausgehen, in Anbetracht dessen, dass sich alleine 200000 und mehr wehrpflichtige Menschen in Deutschland befinden? Zumal dies die ukrainische Gesellschaft austragen muss, wenn es zu weiteren Verzögerungen kommt (Bezogen Auf Mensch und Munition). Finde es von daher richtig, den männlichen Ukrainern ihre Pässe hier zu verweigern. Bin auch gespannt, wann der Druck auf diese erhöht wird, wenn die Russen weiter vordringen sollten (vielleicht wird die Sozialhilfe gestrichen?).

Das muss man alles ein wenig einordnen. Die Ukraine läuft nicht Gefahr, daß ihr demnächst die Soldaten ausgehen. Abzüglich der Geflohenen verfügt die Ukraine immer noch über ein Mobilisierungspotential von 4 Millionen. Der Ukraine wird vermutlich vor den Russen die Soldaten ausgehen, das wäre aber erst in vielen Jahren. Sofern sich am "Tempo" nichts ändert.
Das Problem ist, daß es bisher keine weitere Mobilisierung aus innenpolitischen Gründen gab und man diese so lang wie möglich vermeiden wollte.
Was die Gefürchteten und Kriegsdienstverweigerer angeht, so ist das für einen Krieg völlig normal. Nicht jeder ist bereit zu kämpfen und seine Pflicht zu erfüllen. Und ich persönlich würde auch keinen dafür verurteilen. In der Menge ist sie völlig im Rahmen und kein großes Problem.
Natürlich wird die Bundesregierung weder aktiv an der Rückführung beteiligen noch Teansferleistungen kürzen.
Bei den Maßnahmen geht es eher um Maßnahmen aus der Ukraine. So wird man in Konsulaten zB Berlin Fahnenflüchtigen keine Dokumente und Ausweise ausstellen als auch alle anderen Leistungen verweigern.
 
Ohne stärker auf Kriegswirtschaft umzustellen wird Russland das Tempo seiner Materialverluste nicht langfristig aufrechterhalten können. Mittelfristig aber schon.
Russia is relying on vast Soviet-era stores of vehicles and other equipment to sustain operations and losses in Ukraine at a level far higher than the current Russian DIB could support, nor will Russia be able to mobilize its DIB to replenish these stores for many years. The British International Institute for Strategic Studies (IISS) think tank reported on February 12 that Russia is likely able to sustain its current rate of vehicle losses (over 3,000 armored fighting vehicles annually) for at least two or three years by mainly reactivating vehicles from storage. The IISS also estimated that Russia has lost over 3,000 armored fighting vehicles in 2023 and close to 8,000 armored fighting vehicles since February 2022, and that Russia likely reactivated at least 1,180 main battle tanks and about 2,470 infantry fighting vehicles and armored personnel carriers pulled from storage in 2023. Ukrainian military observer Kostyantyn Mashovets reported on February 4 that the Russian defense industrial base (DIB) can produce 250–300 new and modernized tanks per year and repair an additional 250–300 tanks per year. Russia will likely struggle to adequately supply its units with materiel in the long term without transferring the Russian economy to a wartime footing — a move that Russian President Vladimir Putin has sought to avoid thus far.
Litauen könnte militärische Ausbilder in die Ukraine entsenden.
Lithuanian Prime Minister Ingrida Šimonytė stated that the Lithuanian government has granted permission for Lithuania to send troops to Ukraine for training missions in the future. Šimonytė stated during an interview with the Financial Times (FT) published on May 8 that Ukraine has not requested Lithuanian troops and noted that Russia would likely see the deployment of Lithuanian troops to Ukraine as a provocation. Šimonytė stated that if Europe only considered Russia's response to manpower and materiel assistance to Ukraine, Europe would not send anything and stated that "every second week you hear that somebody will be nuked [by Russia]." French President Emmanuel Macron called on Europe to build a strategic concept of "credible European defense" during a speech on April 25 and has previously urged the West to not "rule out" the possibility of sending Western troops to Ukraine in the future.
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Offiziell:https://www.canada.ca/en/department...mediate-action-on-air-defence-initiative.html
Bezahlschranke:https://www.reuters.com/world/canada-give-c76-million-help-buy-air-defenses-ukraine-2024-05-10/
Kanada hat gestern angekündigt, dass es 76 Millionen canadische Dollar (51,5 Millionen Euro) für die deutsche Sofortmaßnahme zur Luftverteidigung (IAAD) zur Unterstützung der Ukraine bereitstellen wird. Diese von Deutschland im April 2024 ins Leben gerufene Initiative bündelt Mittel und Ressourcen der internationalen Gemeinschaft, um rasch Luftverteidigungssysteme für die Ukraine zu beschaffen und zu liefern.
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Die russische Produktion in der zivilen Industrie hat sich kaum auf das Niveau vor den Sanktionen erholt, während die kriegsbedingte Produktion seit Ende 2022 das BIP-Wachstum antreibt. Von Januar bis März 2024 war die durchschnittliche Produktion der kriegsrelevanten Industrien um mehr als 50 % höher als in den Monaten vor dem Einmarsch Russlands. Die Produktion in den anderen verarbeitenden Industrien stieg lediglich um 0,5 %. Die Angebotsseite der Wirtschaft kämpft bereits damit, mit den höheren Staatsausgaben und dem starken Anstieg der subventionierten Kredite Schritt zu halten. Arbeitskräftemangel ist zu einem chronischen Problem geworden, und die Kapazitätsauslastung ist in vielen Branchen historisch hoch. Die Sanktionen haben den Zugang Russlands zu importierten Vorprodukten eingeschränkt und deren Kosten erhöht.
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Darum geht es ja, langfristige Zermürbung, deswegen benötigt die Ukraine all die Präzisionsmunition um möglichst viele ukrainische Soldaten zu schonen und möglichst viel Material der Russen zu zerstören. Putin verbreitet nicht ohne Grund Terror in den Großstädten und Shoigu ist nicht ohne Grund entlassen worden, es läuft nicht gut für Russland, trotz Geländegewinnen. und es wird noch schlimmer, die russischen Verluste sind sehr hoch und jetzt geht es darum die zweite Großstadt zu erobern, nach Mariupol. Wenn Bachmut schon über ein halbes Jahr gedauert hat bin ich mal gespannt wie es in Charkiv läuft. Na h Bachmut Bachmut ist nicht viel passiert, Putin hängt immer noch in Chasiv Jar fest.

Kriegswirtschaft ist eben nicht nachhaltig, alles was produziert wird, wird von den Ukrainern zerstört, kann man so eine Volkswirtschaft langfristig aufrecht erhalten?

neuste Prop. im Russischen Fernsehen: der Westen ist Satan und den Teufel muss man mit allen Mitteln bekämpfen. Geht natürlich nur für den Westen um Atombomben, ich denke Putin will das Volk auf die nächste Mobilmachung einstimmen. Habe ich hier glaube ich schon vor zwei Jahren geschrieben, wenn die Russen ihrem Führer bedingungslos folgen, vor allem die junge russische Generation die schon längst nicht mehr mit freien Medien aufwächst, dann haben wir eine Aufbruchstimmung wie hier 1939. Es gibt Berichte von jungen deutschen Soldaten, die haben geglaubt der Krieg ist noch zu gewinnen, als Russen und Amis schon vor Berlin standen. Propaganda ist mächtig, Deutschland geht es auch ganz schlecht, ich wach schon ständig mit Bauchschmerzen auf… nee kleiner Scherz, letzten Monat gabs eine Gehsltserhöhung, alles gut im Staat ION.
 
Russland hat den Handel mit den Taliban drastisch gesteigert. Betrug der Handelsumsatz zwischen den beiden Ländern im Jahr 2022 noch etwa 170 Millionen Dollar, so hat es jetzt bereits die Marke von 1 Milliarde Dollar überschritten, so die Kreml-Medien unter Berufung auf einen Vertreter der Organisation. Damit hat sich das Wachstum des Handels in den letzten 2 Jahren um 500 % erhöht.
 
Russland hat den Handel mit den Taliban drastisch gesteigert. Betrug der Handelsumsatz zwischen den beiden Ländern im Jahr 2022 noch etwa 170 Millionen Dollar, so hat es jetzt bereits die Marke von 1 Milliarde Dollar überschritten, so die Kreml-Medien unter Berufung auf einen Vertreter der Organisation. Damit hat sich das Wachstum des Handels in den letzten 2 Jahren um 500 % erhöht.

Russland macht sich immer beliebter :niatee: und zeigt der Welt offen sein Terrorgesicht. Ergo Terroristen handeln unter sich. Gut gemacht, Putin.
 
Die russischen Eliten verjüngen sich, in dem sie Ämter mit ihren Erben besetzen. Das System der russischen Clans wird etabliert.
Nikolai Patruschew ist einer der mächtigsten Männer Russlands. Er folgte Wladimir Putin als Chef des Geheimdienstes FSB nach und stand zuletzt dem Sicherheitsrat vor. Als Hardliner gab er dem Gremium ein gewisses Standing. Nun musste er seinen Platz räumen, weil Putin einen Posten für den geschassten Verteidigungsminister Schoigu brauchte. Patruschew wird nun Assistent des Präsidenten. In der Nomenklatura Russlands normalerweise ein Posten für jemand, der kurz vor der Rente steht. Es wäre auch logisch, denn Nikolaj Patruschew ist 72 Jahre alt. Doch als Assistent hat Patruschew nun direkten Zugang zum Präsidenten, wann immer er will. Minister oder andere Berater müssen einen Termin machen. Nun könnte man das noch als schwachen Trost abtun für einen altgedienten Mitstreiter Putins, der auf die Rente zugeht. Doch Nikolai Patruschew hat weiter vorgesorgt: Er hat seinen Sohn Dimitrij Patruschew im Machtzirkel platziert. Denn der 46-jährige Junior wird russischer Vizepremier und ist zukünftig zuständig für die Koordination der Ministerien, die sich um Landwirtschaft und natürliche Ressourcen kümmern. Ein mächtiger und einflussreicher Posten. Er sitzt damit an einer der wichtigsten Schaltstellen der russischen Wirtschaft.
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Die russische Offensive in Kharkiv - was ist der Plan? Russland hat eine Offensive in der Region Kharkiv gestartet, die für viele alarmierende Nachrichten gesorgt hat. In Wirklichkeit ist es schwierig zu erkennen, was Russland vorhat, und es ist nicht offensichtlich, dass es sich um eine kluge Nutzung der Ressourcen handelt. In diesem Video erörtert Anders Puck Nielsen, ob wir möglicherweise eine Rückkehr zu den zersplitterten Kommandostrukturen erleben, die Russland zu Beginn des Krieges hatte. (14 Minuten, Englisch)
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Bezahlschranke: https://www.reuters.com/world/sri-l...e-men-duped-into-ukraine-fighting-2024-05-16/
Sri Lanka wird eine hochrangige Delegation nach Russland entsenden, um das Schicksal von mehr als Hunderten von Staatsangehörigen zu untersuchen, die angeblich im Krieg in der Ukraine kämpfen. Dies berichtete Reuters. Derzeit haben die Behörden des Landes bereits eine offizielle Untersuchung eingeleitet, um herauszufinden, wie Sri Lanker zur Teilnahme am Krieg gegen die Ukraine gelockt werden. Offizielle Stellen berichten außerdem, dass einige Personen nicht nur direkt zu den russischen Streitkräften eingeladen wurden, sondern sich auch auf der Suche nach einer legalen Beschäftigung bei russischen Unternehmen dem Krieg angeschlossen haben. "Die größte Herausforderung besteht darin, die genaue Zahl der Personen in Russland zu bestimmen. Inoffiziellen Quellen zufolge halten sich etwa 600-800 Personen aus Sri Lanka in Russland auf", sagte Außenminister Tharaka Balasuriya.

Sri Lanka erlebt derzeit die schlimmste Krise seit mehr als 70 Jahren, die auch die Wirtschaft des Landes hart getroffen hat. Infolgedessen hat sich die Zahl der Arbeitslosen verdoppelt, so dass die Arbeitssuche im Ausland für die Menschen eine gute Gelegenheit ist, Geld zu verdienen. Nach Angaben der Regierung werden vorrangig ehemalige Militärangehörige rekrutiert, die ein Gehalt von bis zu 3.000 Dollar pro Monat und die Möglichkeit der russischen Staatsbürgerschaft erhalten. Einige der Bürger unterzeichneten auch einen Vertrag mit den russischen Streitkräften unter der Bedingung, dass sie nicht an den Kämpfen an der Front teilnehmen würden, was eine Täuschung war. Militarnyi hatte zuvor berichtet, dass die Regierung Sri Lankas behauptet hatte, rund 280 Sri Lanker seien rekrutiert worden, um im Krieg gegen die Ukraine auf der Seite der russischen Streitkräfte zu kämpfen.
 
es kommt zusammen was zusammen gehört.

Wirtschaftliche Interessen stehen halt im Vordergrund.


Es wird immer wilder. Ich hoffe dieser akrieg findet bald ein Ende.

Sobald der Westen aufhört, die Ukraine zu unterstützen, wird der Krieg auch schnell enden. Besser jetzt, als später.
 
Sobald der Westen aufhört, die Ukraine zu unterstützen, wird der Krieg auch schnell enden. Besser jetzt, als später.

Werde diese Art von Naivität nie verstehen.

Der Krieg würde vermutlich enden aber nicht schnell. Das sterben nach dem Krieg ungebremst weitergehen, eine gewaltige Flüchtlings Katasrophe zu uns kommen, die Ukraine aufhören zu existieren und die Gefahr eines 3 WK mit direkter Beteiligung durch uns rasant steigern.

Wer kann sowas ernsthaft wollen?
 
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