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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Was soll er denn da groß ruinieren? :D

Ne dasitzt schon schön, dann sollen der Westen aber Putin bitte auch noch das zusätzliche Geschenk eines verlorenen Krieges machen...

War es wirklich ein Völkerrechtsbruch gewesen?
Naja Logik der Linken war es das siehe aktuellen Nahost Krieg....
 
Hmm, ich finde diese Tweets wieder zum größten Teil sehr irritierend.


Die Ukraine greift die ganze Zeit die russiche Gas- und Ölindustrie an und das sehr erfolgreich und mit empfindlichen Schlägen.
Zeigt btw auch, das trotz aller Unkenrufen die Ukraine ein souveräner Staat ist und selbst entscheidet, wie sie diesen Krieg führt und ebend kein Vasall des Westens ist.


Die USA haben aber die Erlaubnis gegeben (die zwingend erforderlich ist) F-16 an die Ukraine zu liefern und haben auch ATACMS geliefert.
Man kann sicher darüber streiten, ob das alles zu spät und zu wenig ist aber es steht zweifellos fest, das die Ukraine durch Patriot, IRIS_T, HIMARS, PzHbz2000 und Gepard die entscheidenden Waffen bereits geliefert hat, der es der Ukraine überhaupt ermöglicht haben sich bis heute erfolgreich zu verteidigen und die Rückeroberungen 22/23 erst ermöglichten.
Und warum sollte Scholz im Sommer nicht mehr im Amt sein? Es gibt doch absolut keine Anzeichen von Rücktritt oder Neuwahlen. Ganz abgesehen davon, das er mit seiner zögerlichen Haltung eine breite Öffentlichkeitsmeinung wiedergibt.


Deshalb finde ich Röpckes tendeziöse Berichterstattung schwierig. Und BrennpunktUA kann man generell vergessen, auch wen er pro Ukraine ist. Als jemand der auch oft vor Ort ist kann ich seine Frustration auch verstehen aber er gibt Fakten oft falsch wieder und framed Bilder die in seine persönliche Vorstellung passen. Halt der BILD Reporter der er ist, bei aller Sympathie.
Ich bin von Scholz auch genervt und es ist ein Witz das die USA von ihren über 2000 Depot Panzern 30 an die Ukraine geschickt haben anstzatt mind 300. Da hat Scholz in Relation mit den 18 Leo2 tatsächlich mehr getan.
Das wirklich große Versagen seh ich ebend nicht in einzelnen Waffensystemen oder der völlig verzehrten Taurusdebatte.
Die wirklich entscheidende Frage ist, warum die europäischen Waffenschmieden nicht seit 2 Jahren volle Auftragsbücher haben und im 24/7 Schichtbetrieb heiß laufen. Wie kann es sein, das wir nach über 2 Jahren die Ukraine nicht nur mit ausreichend Munition versorgen können, sondern das diese sogar stellenweise ausgeht. DAS!!! ist Kriegsentscheidend. Nicht ob man Taurus oder F-16 liefert

Und auch dafür gibt es nachvollziehbare Gründe, die ich zwar nicht teile oder gutheiße aber zumindest als solche anerkennen muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wirklich entscheidende Frage ist, warum die europäischen Waffenschmieden nicht seit 2 Jahren volle Auftragsbücher haben und im 24/7 Schichtbetrieb heiß laufen. Wie kann es sein, das wir nach über 2 Jahren die Ukraine nicht nur mit ausreichend Munition versorgen können, sondern das diese sogar stellenweise ausgeht. DAS!!! ist Kriegsentscheidend. Nicht ob man Taurus oder F-16 liefert

Einen Industriemechaniker oder Mechatroniker auszubilden dauert 3,5 Jahre. Bis die richtig gut sind kann man eher mit 5 Jahren rechnen.

Wahrscheinlich ist das nicht mehr so wie in den WW2 Dokus wo die Hausfrauen ans Fließband gestellt werden und per Hand Munition zusammenbauen. Die Kapazitäten sind einfach nicht da und lassen sich nicht so leicht erhöhen.

Und wenn du Leute an einer Stelle in der volkswirtschaft sammelst, gehen sie anderswo verloren.

Wo soll man sie denn abziehen? Soll man Leute aus dem Gesundheitswesen abziehen, damit sie in Waffenfabriken arbeiten?

Würdest du deinen jetzigen Job aufgeben, damit du in der nächsten Waffenfabrik am Band stehen kannst?

Wenn du die Frage verneinst, hast du doch die Antwort.
 
3.5 Jahre in Ausbildung und dann nochma 5 Jahre bis man brauchbar ist?

Ob "Schule" vllt doch hoffnungslos veraltet ist? 🤔
 
Einen Industriemechaniker oder Mechatroniker auszubilden dauert 3,5 Jahre. Bis die richtig gut sind kann man eher mit 5 Jahren rechnen.

Wahrscheinlich ist das nicht mehr so wie in den WW2 Dokus wo die Hausfrauen ans Fließband gestellt werden und per Hand Munition zusammenbauen. Die Kapazitäten sind einfach nicht da und lassen sich nicht so leicht erhöhen.

Und wenn du Leute an einer Stelle in der volkswirtschaft sammelst, gehen sie anderswo verloren.

Wo soll man sie denn abziehen? Soll man Leute aus dem Gesundheitswesen abziehen, damit sie in Waffenfabriken arbeiten?

Würdest du deinen jetzigen Job aufgeben, damit du in der nächsten Waffenfabrik am Band stehen kannst?

Wenn du die Frage verneinst, hast du doch die Antwort.

Ein Blick auf die aktuelle Situation zeigt das du komplett falsch liegst.
JETZT laufen die Waffenschmieden 24/7 und die Auftragsbücher sind voll. Reinmetall alleine wird in den nächsten 2 Jahren nahezu die gesamte russiche Arteleriemunitiion Produktion übertrumpfen. Und das ist nur einer von vielen Rüstungskonzernen in Europa.
Es geht also durchaus. Und das binnen kurzer Zeit.

Die Frage und Kritik die gestellt wird ist die, warum man damit erst vor ca 6 Monaten ernsthaft begonnen hat und nicht vor 2 Jahren, nach der Zeitenwende Rede. Ist eine rethorische Frage weil die Gründe hierfür offensichtlich sind und im mangelnden politischen Willen, Bürokratiegeschacher und nationaler Befindlichkeiten zu finden ist.

Es hat aber absolut nix mit den von dir genannten Gründen zu tun, und dem völlig absurden 2 WK vergleich.
Ist ja nicht so, das europäische Männer zu Millionen im Krieg sind und die Frauen in die Fabriken müßten ... weil es noch keine Roboter und Digitalisierung gibt
 
3.5 Jahre in Ausbildung und dann nochma 5 Jahre bis man brauchbar ist?

Mit der Lesekompetenz ist es nicht so weit her oder?

In Hochtechnologiesektoren und anspruchsvollen Handwerksberufen ist es nicht unüblich, dass man nach der Berufsausbildung noch ein bis zwei Jahre Berufserfahrung braucht, bis man optimal arbeiten kann.

Ein Blick auf die aktuelle Situation zeigt das du komplett falsch liegst.
JETZT laufen die Waffenschmieden 24/7 und die Auftragsbücher sind voll. Reinmetall alleine wird in den nächsten 2 Jahren nahezu die gesamte russiche Arteleriemunitiion Produktion übertrumpfen.

Und das ist nur einer von vielen Rüstungskonzernen in Europa.
Es geht also durchaus. Und das binnen kurzer Zeit.

Die Frage und Kritik die gestellt wird ist die, warum man damit erst vor ca 6 Monaten ernsthaft begonnen hat und nicht vor 2 Jahren, nach der Zeitenwende Rede. Ist eine rethorische Frage weil die Gründe hierfür offensichtlich sind und im mangelnden politischen Willen, Bürokratiegeschacher und nationaler Befindlichkeiten zu finden ist.

Es hat aber absolut nix mit den von dir genannten Gründen zu tun, und dem völlig absurden 2 WK vergleich.
Ist ja nicht so, das europäische Männer zu Millionen im Krieg sind und die Frauen in die Fabriken müßten ... weil es noch keine Roboter und Digitalisierung gibt

Du sagst es geht problemlos in kürzester Zeit einen Industriebetrieb 24/7 auf Volllast umzustellen.

Aber rein logisch betrachtet geht das alleine deswegen nicht, weil man halt entsprechend mehr Personal einstellen müsste.

Und eben nicht irgendwelche ungelernten Hausfrauen die man in wenigen Wochen anlernen kann, sondern halt hoch qualifizierte Fachkräfte die mit der komplexen Technologie umgehen können.

Und entweder man bildet dafür eigene Leute aus oder heuert Fachkräfte aus anderen Betrieben an, die entsprechend eingearbeitet werden müssen, was auch eine Weile dauern wird.

Und die Praxis zeigt ja, das Rheinmetall eben nicht sofort die derzeitigen Mengen produziert hat.

Der politische Wille ist natürlich so eine Sache. Wenn die Volkswirtschaft auf Kriegswirtschaft umgestellt wäre , sehe es natürlich anders aus.

Aber wir stecken aktuell in einer Rezession , die Energiepreise sind hoch, Produktion wird verlagert, der Haushalt ist nicht ausgeglichen,jeder Cent muss dreimal umgedreht werden, obwohl die Abgaben nachwievor hoch sind,die amtierende Regierung steckt in einer Krise.

Und die Frage ist dann halt auch, wieviel Bedeutung die Bevölkerung dem Sieg in der Ukraine gibt und in wievielen anderen Bereichen sie für den Sieg wie viele Opfer zu bringen bereit ist.
 
In den letzten Monaten ist Russland in der Ukraine in die Offensive gegangen. Sie war insofern erfolgreich, als dass die russischen Truppen an Boden gewonnen haben. Aus der Sicht des Kremls war sie weniger optimal, weil diese Gewinne nur langsam zustande kamen. Warum also verliert die Ukraine an Boden, und warum verliert sie nicht noch mehr an Boden? In diesem Video wird die derzeitige Offensive in einen größeren Zusammenhang gestellt, wobei die Rolle der Verteidigungsanlagen bei der Erklärung der aktuellen Ereignisse besonders hervorgehoben wird. (Kurz: Bessere Defensive führt zu bessere Offensive, weil weniger Soldaten für die Verteidigung abgestellt werden müssen. Russland profitiert auch Offensiv von seinen Verteidigungsanlagen.)
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Die Zielgenauigkeit der ukrainischen Drohnen bei Angriffen auf russische Infrastrukturen, vor allem Ölraffinerien, soll nun besser sein und damit auch der verursachte Sachschaden. Die USA haben die Ukraine offiziell aufgefordert, die Angriffe nicht mehr durchzuführen, aber es wird berichtet, dass die Angriffe ohne die Unterstützung westlicher Geheimdienste nicht durchgeführt werden können. Es heißt auch, dass der Westen seine Hilfe nicht reduzieren und gleichzeitig der Ukraine eine angezogene Handbremse verpassen kann, denn so ist kein Krieg zu gewinnen.
 
Mit der Lesekompetenz ist es nicht so weit her oder?

In Hochtechnologiesektoren und anspruchsvollen Handwerksberufen ist es nicht unüblich, dass man nach der Berufsausbildung noch ein bis zwei Jahre Berufserfahrung braucht, bis man optimal arbeiten kann.



Du sagst es geht problemlos in kürzester Zeit einen Industriebetrieb 24/7 auf Volllast umzustellen.

Aber rein logisch betrachtet geht das alleine deswegen nicht, weil man halt entsprechend mehr Personal einstellen müsste.

Und eben nicht irgendwelche ungelernten Hausfrauen die man in wenigen Wochen anlernen kann, sondern halt hoch qualifizierte Fachkräfte die mit der komplexen Technologie umgehen können.

Und entweder man bildet dafür eigene Leute aus oder heuert Fachkräfte aus anderen Betrieben an, die entsprechend eingearbeitet werden müssen, was auch eine Weile dauern wird.

Und die Praxis zeigt ja, das Rheinmetall eben nicht sofort die derzeitigen Mengen produziert hat.

Der politische Wille ist natürlich so eine Sache. Wenn die Volkswirtschaft auf Kriegswirtschaft umgestellt wäre , sehe es natürlich anders aus.

Aber wir stecken aktuell in einer Rezession , die Energiepreise sind hoch, Produktion wird verlagert, der Haushalt ist nicht ausgeglichen,jeder Cent muss dreimal umgedreht werden, obwohl die Abgaben nachwievor hoch sind,die amtierende Regierung steckt in einer Krise.

Und die Frage ist dann halt auch, wieviel Bedeutung die Bevölkerung dem Sieg in der Ukraine gibt und in wievielen anderen Bereichen sie für den Sieg wie viele Opfer zu bringen bereit ist.

Nein, das hab ich nicht gesagt. Ich hab gesagt das die Produktion in der Rüstungsindustrie nun auf 24/7 läuft und die Aufträge erhalten hat.
Deinen Strohmann kannst du also gleich wieder einpacken.
 
Ich glaub so langsam gibt es keine roten Linien mehr die der Westen glaubhaft verteidigt. Mit dieser luschen Einstellung. Ist es nur noch eine Frage der Zeit bis China Taiwan überfällt. Wirklich aufgewacht sind wir auch noch nicht ... Schlimmstenmöglicher Kanzler zur schlimmsten Zeit
 
Ein weiterer Damm ist in Russland zusammengebrochen, diesmal im Gebiet Tomsk, wo ein Teil des Damms, der den Fluss Tom vom Sennaja-Kurya-See trennt, nachgab. Da sich Russland auf seinen Krieg in der Ukraine konzentriert, fehlen dem Land die Mittel für die ordnungsgemäße Instandhaltung der Infrastruktur, oder jemand hat nachgeholfen. Natürliche Prozesse sind wetterbedingt die wahrscheinlichste Ursache, aber es gibt Wege, aus einen unsicheren Ereignis, ein sicheres Ereignis zu machen.
 


Ist damit ein weiteres "Putin würde niemals..." gefallen? :) Ich hoffe mal das zeigt dem ein oder anderen wie sehr uns das etwas sehr wohl angeht. :pcat: :nyanwins:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie es aussieht war das ganze nicht einfach nur Spionage. Es war ein geplanter Anschlag. Das ist Staatsterrorismus und zeigt wie weit Putin gehen würde.


Wird ja immer besser
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe nicht wieso sich Europa so vorführen lässt von Putin, es wird nur dazu führen das er denkt alles mögliche machen zu können.
 
  • Zum Wohl
Reaktionen: ION
Verstehe nicht wieso sich Europa so vorführen lässt von Putin, es wird nur dazu führen das er denkt alles mögliche machen zu können.

naja, das ist das Risiko der offenen Gesellschaft. Ein Europäer, der nach Russland geht, wird erst einmal überwacht und kann potentiell ein Faustpfand für Geiselaustausch werden. Ein Russe, der in die EU einreist, hat da erst einmal ein erheblich niedrigeres Risiko lange gehabt zu schalten zu walten. Wir haben als Kontinent da noch nicht durchwegs auf Kriegswirtschaft und Kriegsgesetzgebung umgestellt, auch weil wir die notwendigen Gesetze auf Unionsebene gar nicht haben momentan. Der Fluch des Föderalismus.
 
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