Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 18 35,3%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 5,9%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 16 31,4%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 11 21,6%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 5,9%

  • Stimmen insgesamt
    51
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
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Seit zwei Jahren schafft man es nicht die Ukraine zu erobern. Das sagt doch schon alles über die Qualität der Waffen aus.
Da kauft man doch lieber die Waffen aus westlicher Produktion. Die sind offensichtlich besser.

Natürlich sind die westlichen Waffen besser, aber das wichtige für Waffenkäufer ist die Qualität und die kann man sich 24/7 auf YouTube anschauen. Selbst die großen russischen Panzer haben erhebliche Mängel, bis hin zur Fehlkonstruktion, zum Beispiel weil die Munition falsch gelagert ist etc. Niemand will den Schrott aus Russland kaufen, früher war das anders, auf dem Papier sieht das alles sehr gut aus, aber die Realität sieht anders aus. In Zukunft werden Kriegstreiber und Diktatoren eher Ukrainische Drohnen kaufen als russische Panzer die pro Stück mindestens 3 Millionen Euro kosten.

bin mal gespannt wie sich die russische Rüstungsindustrie weiter entwickelt, die Raumfahrtbehörde hat auch massiv Aufträge verloren und die outdated Panzer aus Russland will anscheinend auch niemand mehr. Ölraffinerien brennen, Putin gibt bald den gesamten Staatshaushalt für sein Krieg aus und ohne nennenswerte Einnahmen wird das nicht lange gut gehen.
 
Das stammt aus der Doku "Un Président, l'Europe et la guerre", da gibt es auch noch mehr Mitschnitte, u.a. auch mit Putin. Weiß nicht, warum das jetzt plötzlich wieder auftaucht, habs die Tage auch schon auf Reddit gesehen. Falls jemand interessiert ist:


Ich weiß leider nicht, wo und ob man die Doku in Deutschland streamen kann.


Ich habs hier, glaube ich schonmal verlinkt, aber da die Doku durch die Oscars wieder präsent ist, in der ARD Mediathek kann man bis Mitte Mai noch "20 Tage in Mariupol" streamen

 
Der Entlastungsantrag zur Erzwingung einer Abstimmung über das Zusatzgesetz, das die besten Hilfen für die Ukraine, Taiwan und Israel vorsieht, hat 8 weitere Stimmen (alles Demokraten) erhalten und kommt nun auf 185 von 218 erforderlichen Stimmen. 28 Demokraten haben nicht unterzeichnet, von denen 8 wie genannt wahrscheinlich unterzeichnen werden. Ungefähr 7 Demokraten lehnen eine Unterzeichnung wirklich ab. Bislang haben noch keine Republikaner unterzeichnet. Es gibt eine recht große Gruppe von Republikanern, die für diesen Gesetzentwurf sind, aber es hängt davon ab, ob sie den Mut haben, angesichts der bevorstehenden Wahlen gegen ihren eigenen Sprecher zu unterschreiben. Es gibt keinen Zeitrahmen, die Mitglieder können unterschreiben, wann immer sie wollen. Wenn 218 Unterschriften erreicht sind, wird die Petition eingefroren und es folgt eine Wartezeit von sieben Gesetzgebungstagen. Danach muss Johnson innerhalb von zwei Gesetzgebungstagen einen Termin für die Behandlung des Antrags benennen.
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Die Ukraine hat von Kanada 2 Milliarden kanadische Dollar erhalten, was 1,5 Milliarden US-Dollar entspricht. Der Gesamtbetrag der finanziellen Unterstützung Kanadas seit Beginn der groß angelegten Invasion Russlands beläuft sich auf fast 7 Milliarden kanadische Dollar. Das berichtet Denys Shmyhal, der Premierminister der Ukraine.
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Verwundete Kriegsteilnehmer aus Volgograd und Krasnodar, Russland, beklagen sich darüber, dass sie keine medizinische Behandlung erhalten. Nach Angaben dieser Soldaten werden ihnen notwendige Operationen verweigert und sie stattdessen zurück an die Front geschickt. Der Menschenrechtsaktivist Roman Pronin, der die Verwundeten vertritt, ist der Ansicht, dass es eine unausgesprochene Anweisung gibt, jeden in die höchstmögliche Fitnesskategorie einzustufen, keine militärärztliche Untersuchung durchzuführen und die Menschen zurück in den Krieg zu schicken. Kriegsteilnehmer aus Kamtschatka haben über 50 Arm- und Beinprothesen erhalten. Angesichts der Tatsache, dass 24 Personen 51 Prothesen erhielten, verlor jeder von ihnen im Durchschnitt zwei Gliedmaßen. Gleichzeitig erklärte der Stabschef des Gouverneurs der Region, Sergej Merkulow, dass 22 Männer in den Militärdienst zurückkehrten.
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Der 23-jährige Hemul Mangakia aus Indien war auf der Suche nach einer besseren Zukunft. In einer YouTube-Werbung wurden Jobs als Wachmann in der russischen Stadt St. Petersburg ausgeschrieben. Die Bezahlung war mit bis zu 2.000 Pfund (2.340 Euro) im Monat gut. Das war ein Betrug. Er wurde unter Druck gesetzt, einen Vertrag mit dem russischen Militär zu unterschreiben. Sein Körper wurde letzte Woche nach Indien zurückgebracht. Er starb in der Ukraine. Wie Hannah Ellis-Petersen, die Südasien-Korrespondentin des Guardian, berichtet, hat sich diese Szene in den letzten Monaten Hunderte, vielleicht Tausende Male abgespielt. Die jungen Männer, hauptsächlich aus Indien und Nepal, fliegen mit dem Versprechen auf lukrative Arbeit nach Russland und werden dann unter Druck gesetzt, eine andere Art von Vertrag zu unterschreiben.
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Der Einsatz dort geht über kleine PR hinaus. Ich frage mich, was da Kalkül dabei ist. Und was passiert mit den russischen Truppen der Ukraine, wenn ein Frieden ausgehandelt wird?

Seit Tagen greifen proukrainische Kräfte, darunter Kämpfer aus Russland, die Grenzregion zur Ukraine nahe der Stadt Belgorod an. Russland, nachdem es anfangs von der Heftigkeit der Attacken überrascht schien, reagiert mittlerweile mit schweren Gegenschlägen - auch auf eigenem Territorium. Und die scheinen offenbar nötig zu sein, wie ein anonymer russischer Militärblogger nahelegt. "Wer glaubt, dass es sich hier um eine Operation zur Vernichtung einer weiteren Diversanten-Gruppe handelt, der irrt gewaltig", schreibt er auf Telegram. "Es handelt sich um eine vollwertige militärische Schlacht mit dem Einsatz von Artillerie, Flugzeugen und schwerem Gerät, die sich nicht von den Kämpfen in Saporischschja unterscheidet", ergänzt er.
 
In der Nacht herrschte in weiten Teilen der Ukraine Luftalarm. Nach Angaben der ukrainischen Flugabwehr hatte Russland Marschflugkörper von strategischen Bombern des Typs Tu-95 aus dem Raum rund ums Kaspische Meer abgeschossen.

Später wurden auch Angriffe mit Drohnen und ballistischen Raketen unter anderem vom Typ Kinschal gemeldet. Ins Visier gerieten praktisch alle Landesteile der Ukraine von Lemberg im Westen bis nach Donezk im Osten, von Charkiw und Sumy im Norden bis nach Odessa und Mykolajiw im Süden.

Einschläge auf Energieobjekte gab es offiziellen Angaben nach unter anderem in Mykolajiw, Saporischschja, Dnipropetrowsk, Charkiw, Lemberg und Sumy.

„Das Ziel (der Angriffe) besteht nicht nur darin, das Energiesystem des Landes zu beschädigen, sondern wie im letzten Jahr erneut zu versuchen, einen großflächigen Ausfall herbeizuführen“, schrieb der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko auf Facebook.



Das faschistische Rußland nimmt mal wieder die Energieversorgung und einen Staudamm ins Visier.
 

Wer Terror sät :nix:
Eine unabhänige Aufklärung wird unter Putin wohl unmöglich sein.
Man muss aber auch sagen das im Kaukasus schon lange brodelt und es immer wieder zu Schießereien und kleinere Anschläge kommt.
 

Abartig. Wie Deutschland in den finstersten Zeiten. Russland verabschiedet sich von der Zivilisation.
 
in russischen telegram gruppen drehn sie gerade durch... xD
vor allem da die usa letztens vor dem anschlag gewarrnt haben verwirrt einige... "usa ist isis"... ist gerade die beliebteste erklärung...
 
in russischen telegram gruppen drehn sie gerade durch... xD
vor allem da die usa letztens vor dem anschlag gewarrnt haben verwirrt einige... "usa ist isis"... ist gerade die beliebteste erklärung...
Ja wird selbst in russischen Medien erzählt das mit Isis wäre fake. Putin wird jetzt alles tun um es der Ukraine in die Schuhe zu schieben.
 
Ja wird selbst in russischen Medien erzählt das mit Isis wäre fake. Putin wird jetzt alles tun um es der Ukraine in die Schuhe zu schieben.
Das würde aber einen dämlichen Nebeneffekt haben und den wahren Tätern einen freifahrtschein für weitere Aktionen liefern.

Das letzte was Putin gerade gebraucht hat ist diese Situation. Das wird schwer das zu verkaufen und der Ukraine in die Schuhe zu schieben.
 
Das russische Untersuchungskomitee berichtet, dass bei dem Terroranschlag auf das Moskauer Krokus-Rathaus "über 60" Menschen ums Leben gekommen sind. "Leider kann die Zahl der Opfer weiter steigen", heißt es in der Mitteilung. Der Leiter des russischen Gesundheitsministeriums Murashko erklärte, dass nach dem Terroranschlag im Moskauer "Krokus" 115 Menschen ins Krankenhaus eingeliefert wurden, darunter fünf Kinder. 60 Menschen sind in ernstem Zustand. Die Zahl der Todesopfer ist anderen Berichten zufolge auf 70 gestiegen, von denen viele an einer Rauchvergiftung starben. Sie versteckten sich vor den Schützen und starben, sobald das Feuer ausbrach.
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Behauptete militante Bedrohungen sind in Russland ein ständiges Hintergrundrauschen. Hier sind einige Beispiele aus den letzten paar Wochen.

22. März: Der FSB hat mehr als 30 mutmaßliche ISIS-Komplizen in der Stadt Karabulak in Inguschetien festgenommen. Anfang des Monats wurden dort 6 Kämpfer bei einem Gefecht getötet.
Quelle: in Russisch: https://www.osnmedia.ru/proisshestv...-30-posobnikov-terroristov-igil-v-ingushetii/

20. März: Der FSB hat nach eigenen Angaben einen Mann in Moskau festgenommen, der im Verdacht stand, in Syrien eine Ausbildung beim Islamischen Staat absolviert und an Kampfhandlungen teilgenommen zu haben. Der Mann soll zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Gruppe von 10-12 Kämpfern befehligt haben.
Quelle: in Russisch: https://www.interfax.ru/moscow/951390

9. März: Zwei mutmaßliche ISIS-Kämpfer aus Kasachstan, Mitglieder einer kürzlich gegründeten Vilayat Khorasan-Zelle, werden bei einem Gefecht mit dem FSB im Gebiet Kaluga getötet. Der FSB behauptet, die Männer hätten einen Anschlag auf eine Moskauer Synagoge geplant.
Quelle: in Russisch: https://www.gazeta.ru/social/2024/03/09/18394147.shtml

3. März: Das Anti-Terror-Komitee erklärt, dass sechs mutmaßliche ISIS-Kämpfer in der Stadt Karabulak in Inguschetien bei einem 15-stündigen Gefecht getötet wurden.
Quelle: in Russisch: https://rtvi.com/news/v-ingushetii-ubili-shesteryh-boevikov-v-ramkah-speczoperaczii/

Auch die Rhetorik ist unerbittlich. 14. Februar: Ein hoher russischer Offizieller warnt erneut vor einem Aufmarsch der ISIS-Kämpfer an der Grenze zu Tadschikistan. Diese Warnung wird in regelmäßigen Abständen ausgesprochen.
Quelle: in Russisch: https://tj.sputniknews.ru/20240214/odkb-boeviki-granitsa-tajikistan-1061686848.html

Und zurück vom April 2023: Der FSB hat nach eigenen Angaben ISIS-Kämpfer vereitelt, die Terroranschläge in der Region Moskau und Nowosibirsk planten.
Quelle: in Russisch: https://tass.ru/proisshestviya/17540239

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Ein US-Offizieller sagt CBS News, dass die USA über Geheimdienstinformationen verfügen, welche die Behauptungen des Islamischen Staates bestätigen, und dass sie keinen Grund haben, diese Behauptungen anzuzweifeln. Der US-Offizielle bestätigte auch, dass die USA Russland Informationen zur Verfügung gestellt haben.
 
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