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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Läuft halt nach 3 Monaten nicht so gut wie erhofft mit der Gegenoffensive. Die Frage ist ob die Nachfolger bessere Arbeit leisten werden.

wo steht, dass sie wegen der schleppenden Gegenoffensive entlassen wurde?

wer hier schlechte Arbeit leistet ist der Russe, die jagen sich an der Front eher selbst in die Luft. Es geht langsam voran für die Ukrainer, für viele zu langsam, für die Russen gibt es im Moment nur einen Weg und der heißt zurück nach Hause, leider erleiden die Ukrainer auch massive Verluste. wird Zeit für Taurus und andere Waffen, denn Russland ist auf einem ganz schlechten Weg.

vielleicht wurde sie auch wegen Korruption entlassen, in Russland werden korrupte Arschlöcher befördert, in der Ukraine entlassen. Zeigt gut das desolate Bild Russlands, hier ist klar dass die Russen an der Front in Zukunft immer schlechtere Arbeit leisten werden, Low-Trust-Fail-State-Russa, die ihre Bürger mit Propaganda vergiften und die Beziehungen zum Westen nachhaltig und für Jahrzehnte schädigen, dass ist Russa Today. Ein Volk ohne Charakter, wo die Grundschüler in der Schule lernen wie man Waffen Putzt und in der Oberschule dürfen die Schüler sie auseinandernehmen und zusammen bauen. Schießtraining in der Schule wäre auch nicht schlecht, dann können sie direkt von der Schule an die Front, wo sie gegen Nazis kämpfen für die Freiheit Russlands. Denn nur wenn Russland die Ukraine einnimmt sind die Russen frei, vorher natürlich nicht, wie kann man nur in so einem kleinen Land wie Russland glücklich sein. Russland braucht die Ukraine um glücklich zu sein. Russland ist eben nicht Spongebob, Russland ist peinlich.
 
Läuft halt nach 3 Monaten nicht so gut wie erhofft mit der Gegenoffensive. Die Frage ist ob die Nachfolger bessere Arbeit leisten werden.

Das hat nichts mit der Gegenoffensive zu tun, sondern istz weiterhin der Anti Korruptionskampagne der Regierung geschuldet.
Nachdem der Vertedigungsminister diese wiederholt nicht zur Zufriedenheit Griff bekam und seinen Posten räumen mußte, sind nun die nächsten in der Hirachie Kette an der Reihe. DAs ist kein Zeichen der Schwäche, sondern der Stärke indem man es seit Selenskys Präsidentschaft kontinuierlich geschafft hat, die Korruption nachhaltig zu bekämpfen. Sogar während eines laufenden Krieges.

Die Offensive verläuft im übrigen gut und hat nachhaltige Erfolge vorzuweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Russland zerstört laut Vatikan Caritas-Lager in Lwiw

In Lwiw haben russische Drohnen nach Angaben der vatikanischen Sozialbehörde ein Lager der katholischen Hilfsorganisation Caritas zerstört. Der Leiter der vatikanischen Sozialbehörde Kardinal Konrad Krajewski kritisierte den Angriff. "Sie haben zugeschlagen, um die Möglichkeit zu zerstören, leidenden Menschen zu helfen", sagte er. Krajewski hatte mehrere Hilfslieferungen persönlich begleitet. Derzeit hält er sich erneut in der Ukraine auf, um in Lwiw ein Hilfszentrum zu eröffnen. Die Stadt liegt im Westen des Landes in der Nähe zu Polen.

Details zu den Schäden gab der Vatikan nicht bekannt. Laut einem Bericht des Onlineportals Vatican News wurden rund 300 Tonnen Hilfsgüter bei dem Angriff zerstört. Verletzte habe es nicht gegeben. In dem Lager seien auch Hilfsgüter gewesen, die auf Geheiß des Papstes geschickt worden seien.


Warum bin ich nicht mehr überrascht.

Würden die Russen militärische Ziele genauso präzise treffen wie sie Hilfslager, Schulen und Krankenhäuser zerstören sähe es sehr viel düsterer für die Ukraine aus. Aber man muss ja Prioritäten setzen bei der Auswahl der Ziele und Terror ist offenbar einfacher…
 
Warum bin ich nicht mehr überrascht.

Würden die Russen militärische Ziele genauso präzise treffen wie sie Hilfslager, Schulen und Krankenhäuser zerstören sähe es sehr viel düsterer für die Ukraine aus. Aber man muss ja Prioritäten setzen bei der Auswahl der Ziele und Terror ist offenbar einfacher…

Und man eiert im Wetsen weiter rum was man liefert und wen man woran ausbildet....es ist irgendwie ein Trauerspiel und kostet so viele Menschenleben. Im modernen Waffenverbund wären die Russen in der Ukraine schon Geschichte....so müssen die Ukrainer kämpfen wie es eine moderne Armee eigentlich nicht machen würde/müsste um diese Defizite irgendwie auszugleichen und der Faktor Zeit spielt bei dieser Rumeierei des Westens dem Russen in die Hände....
 
Läuft halt nach 3 Monaten nicht so gut wie erhofft mit der Gegenoffensive. Die Frage ist ob die Nachfolger bessere Arbeit leisten werden.

Man darf nicht einfacht vergessen, dass die Ukraine seit 2022 nicht einfach aufgehört hat korrupt zu sein. Heißt, die Bevölkerung spürt wenn der Krieg genutzt wird um die Ungleichheit zu vergrößern bzw. um die eigenen Einbußen wegen dem Krieg zu minimieren und die Last auf die Anderen zu verteilen. Auf diese Stimmung reagiert der Präsident, um die Moral zu halten.

Diejenigen die entlassen werden, haben auch nicht wirklich mit der Kriegsplanung zu schaffen, zumal der Präsident selbst der Oberste Befehlshaber ist.

Krieg ist eben nicht nur Schlachtfeld, sondern auch Demografie. Die Bevölkerung will die Vergewissheit nicht nur ein Kanonenfutter zu sein, während die Bessergestellten sich bestechen lassen. Dass die Bevölkerung damit nun die Macht hat die Regierung dahingehend zu disziplinieren wäre - man kann es so sagen - eine positive Entwicklung, die leider erst durch den Krieg ermöglicht wurde.
 
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Die gängige Meinung über die ukrainische Siegestheorie für die Gegenoffensive 2023 war, die russischen Truppen zu spalten und einen großen Teil des Nachschubs auszuhungern. Zu Beginn der Offensive ging die Ukraine jedoch zu einer Abnutzungsstrategie über. In diesem Video von William Spaniel wird erklärt, warum dies der Fall sein könnte und wie die Ukraine eine große Wette darauf eingegangen ist, dass der Kreml nicht erneut mobilisieren kann. Und ja, Krieg hat viel mit Mathematik zu tun.
Hier ist noch ein anderes Video von William Spaniel, das erklärt, warum sich niemand einig sei, wie die Gegenoffensive der Ukraine verläuft. Eine Nachricht wird positiv für Russland interpretiert, eine andere positiv für die Ukraine, und wieder eine andere meint, man solle einfach abwarten. Einiges davon ist auf böswillige Interpretationen der beobachteten Ereignisse zurückzuführen. Ein großer Teil der Meinungsverschiedenheiten ist jedoch echt und lässt sich auf frühere Überzeugungen zurückführen: sowohl darauf, welche das waren, als auch darauf, wie sie zu aktualisieren sind. Willkommen in der unterhaltsamen Welt der Bayesschen Aktualisierung.
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The Kyiv Independent: Russia’s southern mistake — Surovikin lines, Gerasimov tactics

Professor Gerdes befasst sich in dem Video mit den Inhalt des verlinkten Artikels der Kyiv Independent, damit mit der ukrainischen Gesamtstrategie der Gegenoffensive und mit der Frage, was sich an der Strategie geändert hat, was zu einer erheblichen Veränderung in der Art und Weise geführt hat, wie die Russen mit der Gegenoffensive in der Ukraine umgehen.

Kurz gesagt, die Russen haben sich nicht an die Verteidigungsstrategie von Surovikin gehalten, für die die Schützengräben gebaut wurden. Anstatt einer flexiblen Verteidigung mit Rückzügen um die Tiefe auszunutzen sehen wir Gerasimovs Taktik der starr gehaltenen Stellungen und Gegenoffensiven. Die Russen kämpften oft vor ihren Linien und nicht in ihnen und setzten ihre Infanterie, ihre Panzer und ihre Feuerkraft ein, um den Schaden für die ukrainischen Soldaten zu maximieren, indem sie ihre eigenen Männer und ihr Material anstelle von Kilometern eintauschten. Infolgedessen war die erste Linie nur sehr schwer zu durchbrechen, insbesondere ohne Luftunterstützung oder Erfahrung mit Operationen mehrerer Brigaden. Die meisten vorhandenen Fahrzeuge, Artillerie, Flugabwehr und Kommunikationsmittel, die Russland zur Verteidigung benötigt, befinden sich zwischen der ersten und zweiten Linie. Zwischen der zweiten und dritten Linie ist nicht viel vorhanden.

Für die taktischen Entscheidungen Russlands gibt es mehrere einigermaßen überzeugende Hypothesen. Die offensichtlichste ist die Uneinigkeit über die Doktrin. Surovikin wollte eine klassische Positionsverteidigung, die jeden Vorstoß über mehrere Verteidigungslinien zermürbt, während Gerasimov eine aktive Verteidigung mit regelmäßigen Gegenangriffen an den Flanken bevorzugt. Ein weiterer Grund könnte sein, dass das russische Militär nicht über genügend Kräfte verfügte, um diese Linien zu bemannen, was das Institute for the Study of War schon seit einiger Zeit anführt. Die Russen sind nicht nur zahlenmäßig nicht ausreichend, sondern auch nicht an organisierte Rückzugsgefechte in großem Maßstab gewöhnt. Die Russen waren möglicherweise besorgt, dass ein Rückzug durch ihre eigenen Linien, eine Neuaufstellung und die Neupositionierung von Reserven zu einem Zusammenbruch und einem Szenario wie in Kharkiv führen könnte.
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In dem Video besprochenen Artikel What the West Still Gets Wrong About Russia’s Military (Bezahlschranke) von Foreign Affairs wird die Frage aufgeworfen, wie es dazu gekommen ist, dass die Fähigkeiten des russischen Militärs stets überschätzt wurden. Natürlich ist ihr Verhalten im Krieg in der Ukraine das jüngste Beispiel, aber das ist etwas, das bis in den Zweiten Weltkrieg zurückreicht. Vereinfacht gesagt, hat man sich zu sehr auf offizielle russische Erklärungen zu ihren Fähigkeiten verlassen und es versäumt, die Probleme mit den Soldaten in ihren Reihen zu berücksichtigen.
 
Ich denke, die Ukraine hat zu Beginn durchaus versucht, relativ hart durchzubrechen. Das ist schief gegangen (man erinnere sich an die zerstörten / beschädigten Leos und Bradley etc. von Beginn der Offensive).
Jetzt hat man umgestellt, man verlegt sich auf das systematische Zerstören russischer Ressourcen im Hinterland, insbesondere der Krim. Jeder Tag wird somit für die Russen teurer, Nachschub immer schwieriger, ihre Schwarzmeerflotte immer gefährdeter, ihre Luftabwehr dünner. Parallel arbeiten die ukrainischen Streitkräfte sich langsam weiter gen Süden vor.
Der Russe wird im Süden, auf der Krim ausgeblutet und versucht, die Krim immer unhaltbarer zu machen. Gut, ich denke ein Rückzug wie in Cherson wird es nicht geben, dafür ist die Krim zu wichtig. Aber warten wir mal noch ab... irgendwann wird die Kertsch-Brücke doch noch so beschädigt, dass da nichts mehr drüber läuft und über die Landenge wird es auch immer schwieriger und Russlands Marine sinkt ein Schiff nach dem anderen und kann nicht mehr repariert werden... ungemütliche Zeiten für Russland...

Und ich wette, Russlands einzige Reaktion, zu der sie noch / wieder fähig sind, ist das Beschießen ukrainischer Energieinfrastruktur...
 
Ich denke, die Ukraine hat zu Beginn durchaus versucht, relativ hart durchzubrechen. Das ist schief gegangen (man erinnere sich an die zerstörten / beschädigten Leos und Bradley etc. von Beginn der Offensive).
Jetzt hat man umgestellt, man verlegt sich auf das systematische Zerstören russischer Ressourcen im Hinterland, insbesondere der Krim. Jeder Tag wird somit für die Russen teurer, Nachschub immer schwieriger, ihre Schwarzmeerflotte immer gefährdeter, ihre Luftabwehr dünner. Parallel arbeiten die ukrainischen Streitkräfte sich langsam weiter gen Süden vor.
Der Russe wird im Süden, auf der Krim ausgeblutet und versucht, die Krim immer unhaltbarer zu machen. Gut, ich denke ein Rückzug wie in Cherson wird es nicht geben, dafür ist die Krim zu wichtig. Aber warten wir mal noch ab... irgendwann wird die Kertsch-Brücke doch noch so beschädigt, dass da nichts mehr drüber läuft und über die Landenge wird es auch immer schwieriger und Russlands Marine sinkt ein Schiff nach dem anderen und kann nicht mehr repariert werden... ungemütliche Zeiten für Russland...

Und ich wette, Russlands einzige Reaktion, zu der sie noch / wieder fähig sind, ist das Beschießen ukrainischer Energieinfrastruktur...

Man muss die Krim nicht erobern. Es reicht diese zu isolieren, sie zu belagern.
Wen die Landbrücke gekappt ist und man die Kertsch Brücke zerstört hat, bleibt nur noch die Versorgung aus der Luft und über das Meer.
Es wurde begonnen die Schwarzmeerflotte zu deziemieren, was genau darauf abziehlt. Diese wird in die Häfen getrieben und dprt teilweise versenkt.
Wen die Versorgung auf per Schiff ausfällt, bleibt nur noch eine Luftbrücke. Und es ist absolut unmöglich mit den verbleibenen Flugzeugen RUssland dies zu leisten.
Man würde mehr als 100 Tausend russiche Soldaten auf der Krim von der Versorgung abschneiden. Inklusive Zivielbevölkerung. Ich weiß nicht wie lange die durchhalten aber nach einigen Monaten (wen nicht schon Wochen) müßte Russland die Krim aufgeben.
 
Ja, das ist dann halt die Frage... spätestens wenn es auch um die Zivilbevölkerung geht, die damit ja auch "ausgehungert" werden würde, wird es schon etwas kritischer... und ich glaube Russland rückt freiwillig nicht ab, die riskieren eher noch ein Stalingrad-Szenario... aber egal wie, Russland hat keine Chance diesen Krieg noch zu gewinnen und seine Ziel zu erreichen... und wenn es am Ende wie die UDSSR an der anhaltenden wirtschaftlichen Überlastung zerbricht...
 
Russland galt jahrzehntelang als Land mit der stärksten Flugabwehr der Welt, um der klaren Dominanz der NATO Luftüberlegenheit etwas entgegenzusetzen.

Alles Fake

Unglaublich wie die Ukraine, als haushoch unterlegenen Gegner, ohne Flotte, die Krim Sturmreif schießt.

:nix:
 

Die Prognose zur "strategischen Niederlage Russlands" wurde in dem Thread glaub ich auf den Oktober hin korrigiert.
 

Die Prognose zur "strategischen Niederlage Russlands" wurde in dem Thread glaub ich auf den Oktober hin korrigiert.

Das ist richtig allerdings befürchte ich, das man jedesmal einen disclaimer mitliefern muß, der erklärt was "strategische Niederlage" eigentlich bedeutet
 
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Russland galt jahrzehntelang als Land mit der stärksten Flugabwehr der Welt, um der klaren Dominanz der NATO Luftüberlegenheit etwas entgegenzusetzen.

Alles Fake

Unglaublich wie die Ukraine, als haushoch unterlegenen Gegner, ohne Flotte, die Krim Sturmreif schießt.

:nix:

Man sieht auch gerade in den Konflikten zwischen Armenien und Ascherbaidschan, dass Russland als „Schutzmacht“ der Armenier nix taugt … lassen die Armenier komplett im Stich und zwar nicht aus politischem Kalkül, sondern da total unfähig.

Russland ist auf allen Ebenen ein failed state …

Mögen Putin und seine Schergen schnell untergehen, damit das russische Volk endlich mal zur Ruhe kommt und Länder wie die Ukraine endlich in Frieden leben können.
 
Ich bin schon fassungslos oder entsetzt wie Russland jahrzehntelang so getan hat als wäre man einer der größten Militärmächte der Welt und das im Grunde das alle geglaubt haben. Jetzt scheitern die an der Ukraine.
 

Nach dem Angriff auf das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte auf der Krim gesteht ein Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, er hätte sich größere Auswirkungen der Attacke gewünscht. "Um ehrlich zu sein, hätte ich mir ein größeres Loch gewünscht", sagte Jurij Ignat der "Kyiv Post" zufolge mit Blick auf die Schäden am Gebäude. Grundsätzlich sei er jedoch mit dem Ergebnis des Angriffs zufrieden. Die ukrainische Armee habe bei dem Angriff demnach von Großbritannien und Frankreich gelieferte Marschflugkörper der Typen Storm Shadow und Scalp eingesetzt. Zudem sei der Angriff mit Hilfe von "russischen Bewohnern der Krim" durchgeführt worden, die die Ukraine mit Informationen versorgt hätten. Ignat fügte hinzu: "Das ist nicht nur ein Schlag ins Herz der Seestreitkräfte der Schwarzmeerflotte, dasi st ein Schlag gegen die Diktatur von Putin."

Das klingt nach Separatisten wie im zweiten Weltkrieg :banderas:

Offenbar werden die USA der Ukraine doch eine "kleine Anzahl" von ATACMS-Langstreckenraketensystemen schicken. Dies soll US-Präsident Joe Biden dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj laut NBC News mitgeteilt haben. Der US-Sender beruft sich auf die Erklärungen von drei US-Beamten, die allerdings nicht befugt seien, öffentlich über die Angelegenheit zu sprechen. Demnach nannten sie weder die genaue Anzahl der Systeme noch einen Zeitplan für die Lieferung. Der jüngsten öffentlichen Ankündigung zufolge waren die ATACMS-Systeme nicht in dem neuesten Waffenpaket der USA enthalten. Bisher zeigte sich Washington hinsichtlich der Forderung aus Kiew nach den Raketen mit einer Reichweite von bis zu 300 Kilometern zurückhaltend.

Weitere schlechte Nachrichten für Putin :banderas:
 
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