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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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Bullshit, das ist doch keine freie Marktwirtschaft wenn ich mich hinstelle und sage " liebe Leute es wird alles teuerer weil wir kein russisches Öl, Kohle usw. wollen, weil wir dem Kriegstreiber kein Geld in die Kassen spuelen wollen" dann aber hingehen und wissentlich russisches Öl über Indien importieren und dafür mehr zahlen. Ist ja nicht so dass das nicht bekannt waere und jemand sagt"Huch das ist ja russisches Öl, das wussten wir nicht" Also für mich ist das scheinheilig und verlogen !!
Dann kann ich auch hingehen und sagen warum mehr bezahlen, wir brauchen das russische Öl unbedingt lass es uns für weniger beim Russen kaufen. Jetzt Mal ehrlich Putin lacht doch über unsere Embargos wenn wir wissentlich sein Öl jetzt über Indien kaufen.
Wurde die These des teuren Öls wegen Indien überhaupt irgendwann belegt? Seit Indien das angeblich macht sind die Ölpreise gesunken und dann gestiegen als die Ölforderländer die Quoten gesenkt haben um den Ölpreis zu stützen.
 
Öl und Gas sind schon wieder recht günstig. Auch Strom ist an der Energiebörse wieder günstiger als vorm Krieg.

Warum wird das wieder Thema?
Wir sind auch alle nicht erfroren im Winter und einen Blackout gab es auch nicht. Energiepreise sind wieder auf einem okayen Level.
Zeigt doch nur das unsere Politik alles richtig gemacht hat.

Der ein oder andere hier würde aber weiterhin gern Geschäfte mit einen Staat machen, welcher einen Genozid am ukrainischen Volk durchführen möchte.
Hauptsache billig. Ekelhaft!
 
Öl und Gas sind schon wieder recht günstig. Auch Strom ist an der Energiebörse wieder günstiger als vorm Krieg.

Warum wird das wieder Thema?
Wir sind auch alle nicht erfroren im Winter und einen Blackout gab es auch nicht. Energiepreise sind wieder auf einem okayen Level.
Zeigt doch nur das unsere Politik alles richtig gemacht hat.

Der ein oder andere hier würde aber weiterhin gern Geschäfte mit einen Staat machen, welcher einen Genozid am ukrainischen Volk durchführen möchte.
Hauptsache billig. Ekelhaft!

Vor allen Dingen: Was würde denn jetzt geschehen, wenn man dem Russen geben würde ( die Ukraine )was er will? Die Energiepreise würden mit Sicherheit nicht sinken. Das Russland komplett verantwortlich für diese miese Situation ist, wird von vielen „recherchierenden Idioten“ einfach ausgeblendet und wie immer behauptet, der Westen wäre schuld… Putin wurde geradezu gezwungen, die Ukraine zu überfallen.
Mittlerweile wurde das ja selbst von Prigoschin, dem Alpha Russen, als Unfug widerlegt und trotzdem haut der Telegram Fanclub immer noch die selbe Gülle wie vor anderthalb Jahren heraus.

Es gibt nur eine Lösung und das ist eine Abnutzungskrieg, in dem Russland so geschwächt wird, dass wieder für Jahrzehnte Ruhe ist. Traurig, aber wahr. Mit einem solchen Mafia Regime machen Verhandlungen und Verträge leider gar keinen Sinn. Der Bully kann es nur auf die harte Tour lernen.
 

Es gibt neue Daten vom Ukraine Support Tracker des Kieler Institut (IfW Kiel).

Europa hat die USA bei der Unterstützung der Ukraine bei weitem überholt. Die EU ingesamt leistet jetzt das zweifache der USA. Nimmt man das Vereinigte Königreich, Norwegen und die Schweiz hinzu, so belaufen sich die Verpflichtungen der USA mit 70 Mrd. € auf nur 45% gegenüber der europäischen Verpflichtungen mit 156 Mrd. €. Dies ist eine erhebliche Verschiebung gegenüber dem ersten Kriegsjahr.
F5aU0SeWwAAoc-B

Die wichtigste Entwicklung ist die Umstellung auf mehrjährige Pakete in Europa. Die EU-Kommission kündigte in ihrem Haushalt (2024-27) eine "Ukraine-Fazilität" in Höhe von 50 Mrd. EUR an und ist damit der größte Einzelgeber. Norwegen sagte 6,6 Mrd. € über 5 Jahre zu. Weitere mehrjährige Pakete kamen von Dänemark, Schweden, Portugal, Litauen, Schweiz, Deutschland und vom Vereinigten Königreich.
F5aU6dXXcAAwJhU

Auch bei den militärischen Hilfszusagen hat die EU mit den USA gleichgezogen. Nimmt man Norwegen und das Vereinigte Königreich hinzu, so übersteigen die militärischen Gesamtzusagen Europas jetzt deutlich die der USA. Dies ist das erste Mal, dass dies in den Daten des Ukraine Support Tracker seit Anfang 2022 zu sehen ist.
F5aU_vNXIAAbrfd

Die neuen europäischen Mehrjahrespakete führen zu einer Verschiebung der Rangfolge in % des BIP ohne EU-Hilfe und Flüchtlingshilfe. Bei der bilateralen Hilfe in % des BIP ist Norwegen jetzt die Nummer 1, gefolgt von den baltischen Staaten. Deutschland kommt zum ersten Mal in die Top 10, die USA fallen aus der Rangliste.
F5aOnjvXsAAPIkV

Was Deutschland betrifft, so hat sich Professor Christoph Trebesch in der Vergangenheit sehr kritisch geäußert, aber es ist zu einem wichtigen und zuverlässigen Geber geworden, einschließlich eines neuen Militärpakets von 10 Mrd. €. Die zugesagte Hilfe beläuft sich jetzt auf insgesamt 51 Mrd. € (10 Mrd. kurz- und 10 Mrd. langfristig bilateral, 17 Mrd. EU-Anteil an der Hilfe + 14 Mrd. für Flüchtlinge). Das ist nicht weit von den USA (70 Mrd. €) entfernt.
F5aPst8WEAEcOK-

Bei den schweren Waffen (Panzer, Haubitzen, MLRS usw.) macht Deutschland inzwischen fast die Hälfte aller EU-Zusagen aus, nach deren Schätzungen 47 % der von den EU-Ländern insgesamt gelieferten und zugesagten Waffen. Ebenso hat Deutschland inzwischen fast halb so viel zugesagt wie die USA
F5aR5uRWcAAD9NS


Weitere Einzelheiten, Daten und Diagramme hier:https://www.ifw-kiel.de/topics/war-against-ukraine/ukraine-support-tracker/
 

Es gibt neue Daten vom Ukraine Support Tracker des Kieler Institut (IfW Kiel).

Europa hat die USA bei der Unterstützung der Ukraine bei weitem überholt. Die EU ingesamt leistet jetzt das zweifache der USA. Nimmt man das Vereinigte Königreich, Norwegen und die Schweiz hinzu, so belaufen sich die Verpflichtungen der USA mit 70 Mrd. € auf nur 45% gegenüber der europäischen Verpflichtungen mit 156 Mrd. €. Dies ist eine erhebliche Verschiebung gegenüber dem ersten Kriegsjahr.
F5aU0SeWwAAoc-B

Die wichtigste Entwicklung ist die Umstellung auf mehrjährige Pakete in Europa. Die EU-Kommission kündigte in ihrem Haushalt (2024-27) eine "Ukraine-Fazilität" in Höhe von 50 Mrd. EUR an und ist damit der größte Einzelgeber. Norwegen sagte 6,6 Mrd. € über 5 Jahre zu. Weitere mehrjährige Pakete kamen von Dänemark, Schweden, Portugal, Litauen, Schweiz, Deutschland und vom Vereinigten Königreich.
F5aU6dXXcAAwJhU

Auch bei den militärischen Hilfszusagen hat die EU mit den USA gleichgezogen. Nimmt man Norwegen und das Vereinigte Königreich hinzu, so übersteigen die militärischen Gesamtzusagen Europas jetzt deutlich die der USA. Dies ist das erste Mal, dass dies in den Daten des Ukraine Support Tracker seit Anfang 2022 zu sehen ist.
F5aU_vNXIAAbrfd

Die neuen europäischen Mehrjahrespakete führen zu einer Verschiebung der Rangfolge in % des BIP ohne EU-Hilfe und Flüchtlingshilfe. Bei der bilateralen Hilfe in % des BIP ist Norwegen jetzt die Nummer 1, gefolgt von den baltischen Staaten. Deutschland kommt zum ersten Mal in die Top 10, die USA fallen aus der Rangliste.
F5aOnjvXsAAPIkV

Was Deutschland betrifft, so hat sich Professor Christoph Trebesch in der Vergangenheit sehr kritisch geäußert, aber es ist zu einem wichtigen und zuverlässigen Geber geworden, einschließlich eines neuen Militärpakets von 10 Mrd. €. Die zugesagte Hilfe beläuft sich jetzt auf insgesamt 51 Mrd. € (10 Mrd. kurz- und 10 Mrd. langfristig bilateral, 17 Mrd. EU-Anteil an der Hilfe + 14 Mrd. für Flüchtlinge). Das ist nicht weit von den USA (70 Mrd. €) entfernt.
F5aPst8WEAEcOK-

Bei den schweren Waffen (Panzer, Haubitzen, MLRS usw.) macht Deutschland inzwischen fast die Hälfte aller EU-Zusagen aus, nach deren Schätzungen 47 % der von den EU-Ländern insgesamt gelieferten und zugesagten Waffen. Ebenso hat Deutschland inzwischen fast halb so viel zugesagt wie die USA
F5aR5uRWcAAD9NS


Weitere Einzelheiten, Daten und Diagramme hier:https://www.ifw-kiel.de/topics/war-against-ukraine/ukraine-support-tracker/

Was man bei den zig Mrd an Support die in die Ukraine fließen bedenken muß ist, daß es fast ausschließlich mit wenigen Ausnahmen um Buchwert handelt.

Artelerie, Panzer, Schützenpanzer, flugabwehr und Munition ist fast ausschließlich Depotmaterial, was größtenteils seiner Verschrotung entgegen sah. Keine Neubestellung oder Industrieaufträge. Trotzdem werden die zu Marktpreisen quantifiziert, wen es darum geht es der Ukraine zu übergeben.

Ausnahmen sind hier Systeme wie HIMARS, Iris T und Patriot.
Das sollte man bedenken wen es heißt, das hunderte von Mrd in die Ukraine fließen und hier Rentner Flaschen sammeln müssen. Bis jetzt hat der Westen die Ukraine relativ und nahezu zum Discountpreis und fast Nulltarif unterstützt. Es wurde dafür nicht Geld ausgegeben, was anderswo fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kubanische Innenministerium hat ein russisches Netzwerk aufgedeckt, das kubanische Bürger für die Teilnahme am Krieg gegen die Ukraine rekrutiert hat. Dies teilte das kubanische Außenministerium am 4. September mit. Betroffen sind kubanische Staatsbürger, die sowohl in der Russischen Föderation als auch in Kuba leben. Das Außenministerium des Landes versicherte, dass die kubanischen Behörden daran arbeiten, dieses Netzwerk zu neutralisieren und zu beseitigen. Gegen die an diesen Aktivitäten Beteiligten wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Das Ministerium fügte hinzu, dass die Feinde Kubas verzerrte Informationen verbreiten, die darauf abzielen, das Bild des Landes zu trüben und es als Komplize dieser Aktionen darzustellen, die es entschieden ablehnt. Es wird betont, dass Kuba nicht in den russisch-ukrainischen Krieg verwickelt ist.

Erwähnenswert ist, dass Infobae schon im Juni einen spanischsprachigen Artikel des Kolumnisten Lucas Martin Goyret mit dem übersetzen Titel "Da seine Truppen dezimiert sind, sucht Putin nach kubanischen Militärs, um in der Ukraine zu kämpfen" veröffentlichte. Unter Berufung auf Berichte in russischen Regionalmedien behauptete der argentinische Beobachter, dass kubanische Emigranten wahrscheinlich begonnen haben, sich in die Reihen der russischen Streitkräfte einzureihen. Dies sei auf das hohe Gehalt zurückzuführen, das nicht mit dem Einkommen in Kuba zu vergleichen sei, sowie auf die Möglichkeit, die russische Staatsbürgerschaft in einem vereinfachten Verfahren zu erwerben. Laut Lucas Martin Goyret wurden kubanischen Staatsbürgern, die sich bereit erklärten, an den Feindseligkeiten gegen die Ukraine teilzunehmen, 204.000 RUB (über 2.000 $) pro Monat versprochen, ein Betrag, der in Kuba unmöglich zu verdienen ist.
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In dem Video geht es um Kubaner, die für eine normale Tätigkeit nach Russland gingen und gegen ihren Willen für Russland in der Ukraine kämpfen. Das könnte ein Modell Russlands für die Zukunft sein um Söldner anzuheuern, zum Beispiel Nordkoreaner. Das soll vor allem ein Beweis für die Verzweiflung Putins sein.
 
Es gab in den letzten Tagen Angriffe auf sieben russische Schiffe inklusive ein U-Boot mit Wasserdrohnen und Raketen. Drei russische Schiffe wurden zerstört, zwei davon in einen Trockedock sind gut bekannt. Das dritte Schiff ist ein kleines Tuna-Patrouillenboot. Zwei Schiffe wurden mehr oder weniger beschädigt, die mangels Trockendock nicht so einfach repariert werden können, sollte ein ernster Schaden vorliegen. Nach Angaben von Forbes übersteigt der Gesamtwert der zerstörten russischen Ausrüstung 34 Milliarden Dollar, und in den letzten Tagen haben die Ukrainer mindestens 2 weitere Milliarden Dollar hinzugefügt.

Es wurde bestätigt, dass die Vereinigten Staaten der Ukraine 3D-Drucker zur Verfügung gestellt haben, die in der Lage sind, eine groß angelegte Produktion von verschiedenen Bauteilen aufrechtzuerhalten, einschließlich solcher, die für den Bau der neuen Generation von Marine-Kamikaze-Drohnen verwendet werden. Der ukrainische Minister für Innovation und Technologie kündigte an, dass die Ukrainer von nun an in der Lage sein werden, die russische Schwarzmeerflotte mit höherer Frequenz und größerer Schlagkraft anzugreifen. Die Zahl der Drohnenangriffe soll bis zum Ende dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr um das 120- bis 140-fache erhöht sein. Der Minister sagte, dass man daran arbeite, künstliche Intelligenz in Drohnen zu implementieren, damit die Drohnen im Falle eines Signalverlustes das Ziel selbst identifizieren und zerstören können.
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Die russischen Soldaten können ihre Verträge bis zum Ende des Krieges nicht mehr auflösen:
Dafür gibt es alle 6 Monate Urlaub...
 
Das könnte ein Modell Russlands für die Zukunft sein um Söldner anzuheuern, zum Beispiel Nordkoreaner. Das soll vor allem ein Beweis für die Verzweiflung Putins sein.
Ein Beweis für Verzweiflung? Ich weiß nicht aber es macht natürlich Sinn für ihn. Wahrscheinlich wird das aber jetzt wirklich im großen Stil mit Nordkoreanern passieren.

Das wird Unruhen in Russland wegen der toten Russen während der "Spezialoperation" eindämmen. Der irre Kim wird auch keinen Skrupel dabei haben, seine Leute in den Tod zu schicken, so makaber es klingen mag: Weniger hungrige Mäuler zu füttern.

Die Frage ist, wenn das so weiter geht und Putin sich 100.000 bis 1 Mio Nordkoreaner als Söldner schnappt, wie weit wir noch von einem 3. Weltkrieg entfernt sind und wie lange der Rest der Welt nur zuschaut und die Ukraine "nur" mit Waffen und Geld unterstützt.
 
Es gab in den letzten Tagen Angriffe auf sieben russische Schiffe inklusive ein U-Boot mit Wasserdrohnen und Raketen. Drei russische Schiffe wurden zerstört, zwei davon in einen Trockedock sind gut bekannt. Das dritte Schiff ist ein kleines Tuna-Patrouillenboot. Zwei Schiffe wurden mehr oder weniger beschädigt, die mangels Trockendock nicht so einfach repariert werden können, sollte ein ernster Schaden vorliegen. Nach Angaben von Forbes übersteigt der Gesamtwert der zerstörten russischen Ausrüstung 34 Milliarden Dollar, und in den letzten Tagen haben die Ukrainer mindestens 2 weitere Milliarden Dollar hinzugefügt.

Es wurde bestätigt, dass die Vereinigten Staaten der Ukraine 3D-Drucker zur Verfügung gestellt haben, die in der Lage sind, eine groß angelegte Produktion von verschiedenen Bauteilen aufrechtzuerhalten, einschließlich solcher, die für den Bau der neuen Generation von Marine-Kamikaze-Drohnen verwendet werden. Der ukrainische Minister für Innovation und Technologie kündigte an, dass die Ukrainer von nun an in der Lage sein werden, die russische Schwarzmeerflotte mit höherer Frequenz und größerer Schlagkraft anzugreifen. Die Zahl der Drohnenangriffe soll bis zum Ende dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr um das 120- bis 140-fache erhöht sein. Der Minister sagte, dass man daran arbeite, künstliche Intelligenz in Drohnen zu implementieren, damit die Drohnen im Falle eines Signalverlustes das Ziel selbst identifizieren und zerstören können.
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Die russischen Soldaten können ihre Verträge bis zum Ende des Krieges nicht mehr auflösen:
Dafür gibt es alle 6 Monate Urlaub...

Der Beginn der Belagerung der Krim.
Man bereitet das Schlachtfeld vor.
Die Ukraine geht konsequent und stetig Zielgerichtet vor und strafft ihre Kritiker der Lüge/Ahnungslosigkeit
 
Ein Beweis für Verzweiflung? Ich weiß nicht aber es macht natürlich Sinn für ihn. Wahrscheinlich wird das aber jetzt wirklich im großen Stil mit Nordkoreanern passieren.
Na ja... Nordkorea macht alles, damit möglichst kein Nordkoreaner das Land verlassen kann. Und dann sollen plötzlich jede Menge davon nach Russland und die Ukraine "dürfen"... wohlwissend, dass mit einem weißen Fähnchen der Weg in den Westen offen wäre und dazu jede Menge Infos aus dem heiligen Kim-Staat rausgehen? Ziemlich unwahrscheinlich. Und wie soll die Verständigung funktionieren? Da nur Russisch, da nur koreanisch... das klappt schlicht nicht und ist nur wieder so ein Propaganda-Szenario.
Das wird Unruhen in Russland wegen der toten Russen während der "Spezialoperation" eindämmen. Der irre Kim wird auch keinen Skrupel dabei haben, seine Leute in den Tod zu schicken, so makaber es klingen mag: Weniger hungrige Mäuler zu füttern.
Siehe oben... die Nordkoreaner bleiben, wo sie sind... in Nordkorea.
Die Frage ist, wenn das so weiter geht und Putin sich 100.000 bis 1 Mio Nordkoreaner als Söldner schnappt, wie weit wir noch von einem 3. Weltkrieg entfernt sind und wie lange der Rest der Welt nur zuschaut und die Ukraine "nur" mit Waffen und Geld unterstützt.
Er schnappt sich niemand, er kann diese Menschen gar nicht versorgen, er kann nicht mit ihnen kommunizieren, sie haben keinerlei Basis...

Der 3. Weltkrieg rückt kein bisschen näher... nur in den Köpfen derer, die Schiss vor Putin haben. Oh, was aber den 3. Weltkrieg in der Tat weit wegrücken würde, wäre eine Niederlage Russlands in der Ukraine... also, wenn du davor so Bammel hast... drücke der Ukraine alle Daumen.
 
Es gibt neue Daten vom Ukraine Support Tracker des Kieler Institut (IfW Kiel).
Da der Datentracker nicht Munition und anderes Kleinkram nicht mit einbezieht, passend dazu was die USA für die DEmokratie wo anders tut.
Während die USA die Ukraine in ihrem Streben nach Demokratie unterstützen und Garantien einlöst, wurde in Pakistan ein US unterstützter Staatsstreich missbraucht, um Waffen für die Ukraine zu beschaffen und Imran Khan zu stürzen.
 

Ich liebe diese Frau einfach xD
Leider in der falschen Partei.
 

Ich liebe diese Frau einfach xD
Leider in der falschen Partei.
Ob das jetzt Sinn macht oder nicht, es ist zumindest mal eine erfrischende Abwechslung zum wiederwärtigen Geschleime des Hosenanzugs.
 
Ob das jetzt Sinn macht oder nicht, es ist zumindest mal eine erfrischende Abwechslung zum wiederwärtigen Geschleime des Hosenanzugs.

Man muss dazu sagen, dass das Ausland natürlich verwirrt ist, wenn vom deutschen Außenministerium und erst recht von unserer Außenministerin zu bestimmten Themen mal Tacheles geredet wird 👍 … da war man von Heiko Maas anderes gewohnt, da müssen sich viele nun umstellen 😬

Daher = sauber, Frau Baerbock. ✌️
 
Die russische Regierung hat 230.000 Zertifikate für Familienangehörige verstorbener Soldaten bestellt, was ein enormer Anstieg gegenüber den bisher bestellten 29.493 Zertifikaten ist. Dies veranschaulicht wahrscheinlich das Ausmaß der Verluste, mit denen im weiteren Verlauf des Russland-Ukraine-Krieges zu rechnen ist. Das russische Ministerium für Arbeit und Sozialschutz (Mintrud) hat auf dem Beschaffungsportal der russischen Regierung einen Auftrag über fast eine Million Zertifikate veröffentlicht. Neben 230.000 Zertifikate für Familienangehörige von Verstorbenen umfasst der Auftrag 757.305 Zertifikate für Kriegsveteranen. Aus den Begleitunterlagen geht hervor, dass die Zertifikate wie folgt verteilt werden sollen: Es gehen 600.000 an das Verteidigungsministerium, 86.805 an das Ministerium für Sozialschutz, 60.000 an das Ministerium für Innere Angelegenheiten, 10.000 an die russische Nationalgarde (Rosgvardia) und 500 an das Ministerium für Bauwesen, wahrscheinlich für Arbeiter, die mit Grabenbauarbeiten beschäftigt waren. Das Verteidigungsministerium wird 200.000 der Zertifikate für die Familienangehörigen der Verstorbenen erhalten, weitere 30.000 gehen an das Ministerium für Sozialschutz.

Die Zahlen sind weitaus höher als bei den letzten beiden Bestellungen von Zertifikate. Im Mai 2023 druckte Mintrud 95.907 Zertifikate für Kriegsveteranen und 23.716 für Familienangehörige von Verstorbenen. Eine frühere Bestellung im Sommer 2022 führte zum Druck von 82.840 Zertifikaten für Kriegsveteranen und 5.777 Zertifikaten für Familienangehörige von Verstorbenen. Bislang hat Mintrud insgesamt 936.052 Zertifikate für Kriegsveteranen in Auftrag gegeben.
 
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