Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Die Prognose für Oktober ist auf den besten Weg einzutreten. Vielleicht wird auch November draus.

Mal sehen

Wohin steuert nun die Offensive?

Ich denke, dass die beiden Vorstöße einschwenken, sobald sie in Küstennähe sind und sich in Berdyansk vereinigen. Dann kontrollieren die ukrainischen Streitkräfte die Schwarzmeerküste, sodass sie die Krim komplett unter Beschuss nehmen und abriegeln können. Sobald dies geschieht, ist der Krieg für Russland strategisch verloren.
 




Mal sehen



Aus dem von dir verlinkten und zitierten Artikel

Wenn Russland den Krieg strategisch verloren hat, ist er aber noch nicht vorbei.

Nein, dann haben wir eine Situation wie 1944 in Europa: Der Krieg ist verloren, und man muss sich überlegen, ob man weiterkämpft, bis die letzten Ressourcen aufgebraucht sind, oder ob man nicht doch die letzten Reserven abzieht. Das wird wohl auch davon abhängen, ob Putin dann noch an der Macht oder am Leben ist.
 
Bitte ließ die von mir mehrfach angegebene offizielle Quelle der NATO durch, wo geklärt wird, wann ein Land beitreten darf. Insbesondere chapter 6 ist einschlägig. Die Ukraine erfüllt alle diese Punkte, da sie keine exotorialen Gebiete beanspruchten noch ein Konflikt führt. Dass dies natürlich politisch nicht geschehen wird, allein schon wegen des Einstimmigkeitsprinzip, ist eine andere Sache. Aber der NATO-Vertrag lässt derzeit einen Beitritt jederzeit zu in der Situation, in der die Ukraine sich befindet sollte sie aber, in einem reinen hypothetischen Szenario, zusätzlich zu dem zurückdrängen der russischen Streitkräfte von ihrem Staatsgebiet noch zusätzlich russisches Dtaatsgebiet beanspruchen wollen dann wäre in diesem Moment der Beitritt nicht mehr möglich
Ich kenne die Auslegung von Kapitel 6 und nein die ist nicht so unumstritten wie du behauptest und lässt deswegen auch Israel nicht zu.
Aber wir sind uns schonmal darin einig das es völlig abwegig ist von der Nato zu erwarten geschlossen ein Land während einer Konflikt-/Kriegssituation in das Bündniss zu holen, selbst wenn alle die Meinung teilen würden das Konflikte auf dem eigenen Gebiet völlig in Ordnung wären.
Die Schuldfrage ist hierbei komplett nicht relevant.
Damit wäre das geklärt und wir können, zum Ursprung zurückgesprungen, uns inzwischen alle darauf einigen das die Ukraine heute als Mitglied der Nato auch dann nicht der Fall wäre wen der Auswerwählte und die Merkel sich immer dafür stark gemacht hätten und einer der Hauptgründe dafür ist die Ukraine selbst.
 


lmao-laughing.gif
 
Ich bin mir für Schadenfreude gegen Russland ja auch nicht zu schade.
Aber wo ist das jetzt genau peinlich oder lächerlich?

Solche Mondlandemissionen sind ja keine simplen Selbstläufer
Definitiv, da knallt es überall mal.
Und Wettlauf im All ist definitiv schon lange vorbei.

Ist nur wegen ein paar Usern lustig die vor 2-3 noch Russland deswegen gefeiert und als Sieger (von was auch immer) gefeiert haben.
 
Ich bin gespannt, ob die in Russland alles vereinnahmende Propaganda dem Scheitern auch noch einen propagandistischen Spin gibt. Denn solches Scheitern kann ja "von Natur aus" nur passieren, wenn man sabotiert wurde und hat sicherlich gar nichts mit selbstverschuldeten desolaten Zustand des eigenen korrupten Landes zu tun. :uglylol:
Zumindest fangen die ersten Kommentatoren im Beitrag von Heise zu dem Thema schon damit an, hier einen Hackingangriff "des Westens" herbeizufabulieren (interessant dürfte es werden, wenn dazu auch ein Beitrag bei Telepolis aus dem gleichen Haus kommt. Die dortigen Kommentar sind nämlich fest im Griff der Schwurbler und Putin-Apologeten). Bin mal gespannt, wenn der erste dies auf die vermeintlich mangelnden Mittel dank der (wiederum selbstverschuldeten) Sanktionen schiebt. Ein weiteres Propaganda-Häkchen hat man ja in Russland auch schon abgehakt - nämlich immer wenn in derartigen Despoten-Reichen die Bevölkerung die Schnauze voll hat und auf die Straße geht, wird dies generell immer als Einflussnahme bzw. als Aufwiegelung von Provokateuren aus "dem Westen" bezeichnet, weil es laut der Propaganda der Bevölkerung doch gut gehen würde und diese gar keinen Grund hätten zu protestieren.

Amüsant war ja auch damals die Reaktion Russlands auf die (recht erfolgreiche) Serie zu den Geschehnissen in Tschernobyl, dem man nun eine vermeintlich "wahre" Serie entgegenstellen wollte, in der dies auf Sabotage der CIA zurückgeführt wurde und ein russischer Held statt dessen Schlimmeres verhindert hat.


Zuerst dachte ich ja, dies sei nur das übliche dümmliche Geseier der russischen Organe, man hat aber diese Serie wohl tatsächlich gedreht.
The action takes place from April to December 1986. The Ukrainian department of the KGB of the USSR becomes aware of the interest shown by foreign intelligence services in the Chernobyl nuclear power plant. To establish the whereabouts of an experienced CIA officer, Albert Lenz, who is suspected of espionage, on the territory of Pripyat, Lieutenant Colonel of military counterintelligence Andrey Nikolaev arrives in the city.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir für Schadenfreude gegen Russland ja auch nicht zu schade.
Aber wo ist das jetzt genau peinlich oder lächerlich?

Solche Mondlandemissionen sind ja keine simplen Selbstläufer
Natürlich ist das lustig. Wieder bei einer Spezialoperation gescheitert.

Laut russischen Nazi Propagandisten sind alle anderen Menschen unfähig. Man spricht ganzen Ländern das Existenzrecht ab und bekommt in letzter Zeit selbst nichts gebacken.

Die Amis sind vor über 50! Jahren mit Menschen an Bord auf dem Mond gelandet und haben Sonden und Rover selbst auf/ zu den Mars geschickt.
 
mond, schmond, blabla

viel wichtiger:


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Die Umsiedlungspolitik schreitet in einem hohen Tempo voran.
Besonders beliebt bei den Russen ist offenbar Mariupol. Nachdem die russische Armee die Stadt niedergebombt hatte, baut sie nach und nach einige Häuser wieder auf – damit dort in Zukunft Russen wohnen. CEPA-Expertin Beketova berichtet: „Einige Russen, die sich in dem besetzten Gebiet niederlassen wollen, sagen, sie würden gerne ein Grundstück oder eine Wohnung am Meer kaufen, weil es dort gerade billig ist.“ Tatsächlich werden Häuser wenige Meter vom Meer schon für unter 50.000 Euro verkauft. Eine Dreizimmerwohnung gibt es für 20.000 Euro. Russlands erklärtes Ziel ist es, die einstige Industriestadt Mariupol zu einem Ferienort für Russen zu machen.

Einige der angesiedelten Russen kommen aus Tschetschenien und anderen Teilen des Kaukasus, weitere aus Burjatien und Zentralasien. Russen unterschiedlicher Ethnien sollen die ukrainische Identität verwischen. Laut dem Berater von Mariupols Bürgermeister würden die Großstädte auch Menschen abschieben, die man nicht in der eigenen Stadt haben wolle. „Moskau und St. Petersburg atmeten erleichtert auf“, sagte er. 40.000 Menschen seien allein nach Mariupol umgesiedelt worden. Bei dieser Entwicklung seien in fünf Jahren etwa 80 Prozent der Einwohner aus Russland.
 
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