Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Die Umsiedlungspolitik schreitet in einem hohen Tempo voran.

ekelhaftes verhalten der russen. aber kommt, wie üblich, nicht unerwartet
 
Die Umsiedlungspolitik schreitet in einem hohen Tempo voran.


Leider nicht überraschend.

Wer schon Kinder bewusst entführt und Zivilisten angreift sowie tötet, da ist so eine Aktion vom Terror-Staat Russland nix besonderes mehr … einfach nur widerwärtig.
 
Ich kenne die Auslegung von Kapitel 6 und nein die ist nicht so unumstritten wie du behauptest und lässt deswegen auch Israel nicht zu.
Aber wir sind uns schonmal darin einig das es völlig abwegig ist von der Nato zu erwarten geschlossen ein Land während einer Konflikt-/Kriegssituation in das Bündniss zu holen, selbst wenn alle die Meinung teilen würden das Konflikte auf dem eigenen Gebiet völlig in Ordnung wären.
Die Schuldfrage ist hierbei komplett nicht relevant.
Damit wäre das geklärt und wir können, zum Ursprung zurückgesprungen, uns inzwischen alle darauf einigen das die Ukraine heute als Mitglied der Nato auch dann nicht der Fall wäre wen der Auswerwählte und die Merkel sich immer dafür stark gemacht hätten und einer der Hauptgründe dafür ist die Ukraine selbst.
Was meinst du mit "umstritten"? Dies ist die offizielle Stellungnahme der Nato mit deren Anwendung und Auslegung. Die NATO zweifelt sich nicht selbst an.
 
Was meinst du mit "umstritten"? Dies ist die offizielle Stellungnahme der Nato mit deren Anwendung und Auslegung. Die NATO zweifelt sich nicht selbst an.
Ein Auslegung ergibt keine Zustimmung zu einer Auslegung und die Ukraine befreit sich ja nur selbst ist eine Auslegung. Spätestens bei den Separatistengebiten inkl der Krim gibt kaum eine uneingeschränkte Zustimmung zu dieser Auslegung.
Abgesehen davon dürfte hier eh eine Reform notwendig sein. Wenn sich nahezu alle Partner eigentlich einig sind das eine Intergration nicht zur Diskussion steht solange sich ein Land im Krieg (Konflikt) befindet und das auch auf eigenem Gebiet so gilt, macht es keinen Sinn darauf zu pochen das nur Streitereien ausserhalb des eigenen Gebietes zu betrachten sind.
Dieser Nebenkriegsschauplatz bleibt dennoch so oder so komplett egal weil so oder so heute nicht in der Nato wäre und das auch weil sie selbst so entschieden haben.
 
  • Lob
Reaktionen: Uli
Ein Auslegung ergibt keine Zustimmung zu einer Auslegung und die Ukraine befreit sich ja nur selbst ist eine Auslegung. Spätestens bei den Separatistengebiten inkl der Krim gibt kaum eine uneingeschränkte Zustimmung zu dieser Auslegung.
Es geht um die Auslegung des Vertrages. Diese ist eineindeutig und durch meine Primärquelle belegt.
Dein zweiter Punkt ist halt ein Nichtargument, da es ein Allgemeinenplatz ist, dass Russland nicht der Auslegung aller anderen zustimmt. Dies ändert aber nichts an den völkerrechtlichen Fakten.
Abgesehen davon dürfte hier eh eine Reform notwendig sein. Wenn sich nahezu alle Partner eigentlich einig sind das eine Intergration nicht zur Diskussion steht solange sich ein Land im Krieg (Konflikt) befindet und das auch auf eigenem Gebiet so gilt, macht es keinen Sinn darauf zu pochen das nur Streitereien ausserhalb des eigenen Gebietes zu betrachten sind.
Die Reformidee hat nichts mit deiner falschen Aussage bezüglich der NATO -Regeln zu tun und du vermischt hier zwei getrennte für ein merkwürdiges narrativ.
Dieser Nebenkriegsschauplatz bleibt dennoch so oder so komplett egal weil so oder so heute nicht in der Nato wäre und das auch weil sie selbst so entschieden haben.
 
Es geht um die Auslegung des Vertrages. Diese ist eineindeutig und durch meine Primärquelle belegt.
Dein zweiter Punkt ist halt ein Nichtargument, da es ein Allgemeinenplatz ist, dass Russland nicht der Auslegung aller anderen zustimmt. Dies ändert aber nichts an den völkerrechtlichen Fakten.

Die Reformidee hat nichts mit deiner falschen Aussage bezüglich der NATO -Regeln zu tun und du vermischt hier zwei getrennte für ein merkwürdiges narrativ.
Es spielt weiterhin keine Rolle ob du das richtig auslegst, es ist hier nicht praxisrelevant, völlig unahäbhängig von der Auslegung Russlands....wer hat die gerade gefragt?
Die Nato muss geschlossen deiner Meinung sein, ohne jegliche Ausnahme und die Nato muss ohne jegliche Ausnahme gegen die selbst gewählte Praxis handeln kein Land in einer Konfliktsituation aufzunehmen.....ist halt blöd das Praxis Theorie kaputt macht, ist aber ganz normal.
Also nochmal, ja theoretisch hast du vielleicht recht, praktisch interessiert sich nur tendeziell keiner für deine Meinung weil tendenziell kaum jemand sie so anwenden würde.
Die "Reformidee" war nur eine Nebenerwähnung aus dem Umstand heraus das der Inhalt und dessen Auslegung eben ohnehin nicht praxixtreu, damit überholt und eine Anpassung längst fällig wäre. Da gibt es kein merkwürdiges Narrativ, das nennt sich Praxisorientierung.
 
Tja
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Es spielt weiterhin keine Rolle ob du das richtig auslegst, es ist hier nicht praxisrelevant, völlig unahäbhängig von der Auslegung Russlands....wer hat die gerade gefragt?
Die Nato muss geschlossen deiner Meinung sein, ohne jegliche Ausnahme und die Nato muss ohne jegliche Ausnahme gegen die selbst gewählte Praxis handeln kein Land in einer Konfliktsituation aufzunehmen.....ist halt blöd das Praxis Theorie kaputt macht, ist aber ganz normal.
Also nochmal, ja theoretisch hast du vielleicht recht, praktisch interessiert sich nur tendeziell keiner für deine Meinung weil tendenziell kaum jemand sie so anwenden würde.
Die "Reformidee" war nur eine Nebenerwähnung aus dem Umstand heraus das der Inhalt und dessen Auslegung eben ohnehin nicht praxixtreu, damit überholt und eine Anpassung längst fällig wäre. Da gibt es kein merkwürdiges Narrativ, das nennt sich Praxisorientierung.
Nochmals: Ich lege nirgends etwas aus, sondern habe die offizielle Auslegung der NATO als Primärquellen angegeben. Deine Auslegung ist völlig irrelevant.
Und nein, es ist keine Theorie und Praxis-Frage, verschiebe bitte nicht den Torpfosten.
 
warum sollten war lord in chinas neue gebieten deren neue waffen bekommen

Naja, so simpel und Risikobereitschaft ist das dann halt nicht, sich die Kuchenstücke unter den Nagel zu reißen. Es könnte jederzeit eine nukleare Eskalation drohen.

Da ist es doch vielleicht besser, Putin als seine Bitch zu haben und sich über 100+Jahre Pachtvertrag die sibirischen Bodenschätze zu sichern.
 
Nochmals: Ich lege nirgends etwas aus, sondern habe die offizielle Auslegung der NATO als Primärquellen angegeben. Deine Auslegung ist völlig irrelevant.
Und nein, es ist keine Theorie und Praxis-Frage, verschiebe bitte nicht den Torpfosten.
Deine Auslegung der Auslegung bleibt eine Auslegung wie es schon die ganze Zeit ein Frage von Theorie und Praxis gewesen ist. Der Pfosten hat sich nicht bewegt.
China kann es sich schlicht nicht erlauben, das Russland anhand einer Niederlage kollabiert und zu einem failed state wird.
Dann sollten sie aber langsam mal das gute Zeug Made in China liefern. Sich längerfristig auf dem Rückzug zu befinden ist üblicherweise kein Zeichen von Erfolg.
 

Deine Auslegung der Auslegung bleibt eine Auslegung wie es schon die ganze Zeit ein Frage von Theorie und Praxis gewesen ist. Der Pfosten hat sich nicht bewegt.
Ich habe nirgends eine persönliche Auslegung gepostet, sondern die offizielle Primärquelleund deren Inhalt wiedergegeben.
 
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