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Der Offizielle Linux Thread (Diskussion/Support)

So ich denke das gehört hier her.

Hab mir den Asus wl-500gP Router gekauft und möchte jetzt openwrt darauf installieren mit mule und torrent client. Jetzt würde ich gerne wissen auf was ich alles achten muss. Hoffentlich hat das hier schon einer gemacht.

PS: Wäre froh wenn es für torrent und mule client eine Weboberfläche gibt.
 
Hallo liebe mitUNIXer :smile5:

Ich habe hier eien alten WinDOS PC der verkauft werden soll, daher will ich seine HDDs komplett und sicher leeren. Also habe ich mir eine Ubuntu Live CD gebrannt und estartet. Soweit so gut.

Aber wenn ich die Konsole starte und dd if=/dev/urandom of=/dev/hda eingebe, dann werde ich nach dem Passwort gefragt. Ich schätze mal, das ist dann einfach leer.
Aber dann heißt es "Ubuntu is not in sudoers diretory (oder file? KA). This incident will be reported"
Was heißt das eigentlich.

Ach ja, es sind 2 HDDs, von denen eine als Slav an der anderen hängt. Ich denke mal, das sind IDE Platten, den SATA sid sie siher nicht.
 
versuchs mal so:

1. konsole starten
2. folgendes eingeben: "sudo passwort" (ohne gänsefüsschen, und statt passwort, gibst du dein passwort ein"
3. du bist jetzt als "Superuser" angemeldet und kannst dein befehl eingeben.
 
Und was ist das Passwort? Wie gesagt ich bin im Live Modus und es ist nichts installiert
 
ojeee, sorry dann bin ich überfordert, vielleicht tauch noch jemand mit mehr ahnung auf, wenn nicht empfehle ich folgendes forum ubuntuusers.de
 
Gib mal "sudo bash" ein. Sollte so gehen, eigentlich hat der live ubuntu account kein psw.
 
Hmm, ich weiß nicht sorecht, was sudo bash tun soll :-? Sudo heißt ja Superuser do, ds weiß ich


Aber ich habe mal was anderes Probiert: Wenn ich den Partitionsmanager starte sind meine HDDs als dev/sda bzw. dev/sdb bezeichnet. Also habe ich den Befehl "sudo dd if=/dev/urandom of=/dev/hda" als "sudo dd if=/dev/urandom of=/dev/sda" probiert.
Er hat mir eine leere Zeile ausgespuckt und fertig. Jetzt läuft es seit einer Stunde so unverändertt weiter. Das Lämpchen, das Festplattenaktivität anzeigt leuchtet jetzt kräftig. Also schätze ich mal, dass meine HDD gelöscht wird. Aber gibt es keinen Fortschrittsbalken? Ist es normal, dass es solange dauert? wenn das so weitergeht verbrauche ich mehr strom, als der Kasten überhaupt noch wert ist :oops:
 
HiPhish schrieb:
Hmm, ich weiß nicht sorecht, was sudo bash tun soll :-? Sudo heißt ja Superuser do, ds weiß ich


Aber ich habe mal was anderes Probiert: Wenn ich den Partitionsmanager starte sind meine HDDs als dev/sda bzw. dev/sdb bezeichnet. Also habe ich den Befehl "sudo dd if=/dev/urandom of=/dev/hda" als "sudo dd if=/dev/urandom of=/dev/sda" probiert.
Er hat mir eine leere Zeile ausgespuckt und fertig. Jetzt läuft es seit einer Stunde so unverändertt weiter. Das Lämpchen, das Festplattenaktivität anzeigt leuchtet jetzt kräftig. Also schätze ich mal, dass meine HDD gelöscht wird. Aber gibt es keinen Fortschrittsbalken? Ist es normal, dass es solange dauert? wenn das so weitergeht verbrauche ich mehr strom, als der Kasten überhaupt noch wert ist :oops:
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sudo bash bedeutet verinfacht gesagt, das Du alle Befehle danach als sudo eingibst ohen nochmal sudo schreiben zu muessen.

Fortschrittsbalken gibt es im Terminal eigentlich nie. Eine Festplatte mit random Zahlen zu ueberschreiben dauert lange!
 
stophle schrieb:
sudo bash bedeutet verinfacht gesagt, das Du alle Befehle danach als sudo eingibst ohen nochmal sudo schreiben zu muessen.

Fortschrittsbalken gibt es im Terminal eigentlich nie. Eine Festplatte mit random Zahlen zu ueberschreiben dauert lange!
Klicken, um alles anzuzeigen...

OK, dann hilft nur warten -.- Es ist bloß seltam, keine Bestätigung zu sehen, dass ich etwas richtig eingegeben habe. Oder besser gesagt, dass ich überhaupt etwas eigegeben habe.

Kannst du vielleichts agen, wie lange ich etwa? die aktuelle HDD hat 30GB, die Zweite 50GB
 
Vor allem überschreibt er endlos lange deine Daten mit diesen Einstellungen.
"man dd" wirft dir die Optionen aus, aber wenn du es 2 - 3 Stunden, pro Platte, durchlaufen lassen hast, sollte ein Normalsterblicher nicht mehr an die Daten kommen.
Für die andere Platte versuchst du mal "hdb" oder "hdc". Je nachdem, wie dein System konfiguriert ist.

Unter Linux werden eigentlich nur die Fehler (StdErr) auf der Ausgabe (StdOut) angegeben. Wenn ein Programm richtig läuft, dann sagt es in 99% der Fälle nichts. Möchtest du weiterarbeiten, musst du ein "&" hinter den Befehl schreiben. Mit "STRG + D" (AFAIK - lange nicht mehr gemacht) kannst du ein Programm manuell in den Hintergrund schieben. "jobs" ruft eine Liste der aktuellen Programme aus, die du dann mit "jobs <Nummer>" aufrufen kannst.

Beide Platten zusammen sollten, grob geschätzt, in 1 - 2 Stunden vollgeschrieben worden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten. War mal rausgegangen und als ich zurückkam sah es so aus:

foto2dvk.jpg


Foto mit meiner iSight Webcam aufgenommen.


Nachdem der Befehl mit hda ein bsschen rumgemacht hat habe ich einige Festzen Text zurückbekommen.

Daraufhin habe ich es mit sda probiert und er hat so lange rumgemacht. Da ich dachte, er hätte den befehl nicht angenommen habe ich Pfeil hoch gedrückt. Dabei kam das ^[[A zustande. Auch mit exit passierte nichts. Danch habe ich erst hier gepostet. Also habe ich es danach einfach gelassen.

Als ich wiederkam sah es wie auf dem Scrennshot aus. falls es schwer zu lesen ist, das hier steht unten:

dd: Schreiben in /dev/sda : No Space left on device
58711969+0 Datensätze ein
58711969+0 Datensätze aus
30060527616 Bytes (30 GB) kopiert, 18921,4 sm 1,6MB/s
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Tja und dann hat er wieder
roo@ubuntu:~# dd if=/dev/urandom of=/dev/sda
geschrieben und nun läuft die Festplattenleute wieder auf Hochtouren.

Heißt das, dass er die Löschung schon einmal gemacht hat? Kann ich ihn dann einfach ausschalten, oder soll ich ihn doch wieder durchlaufen lassen?
 
Ja, die Platte war voll und schrieb deswegen nicht weiter.
Du hast demnach also SATA-Platten drin. Programme bricht man, btw, mit "STRG + C" ab. Aber lass sie einfach mal durchlaufen. 2 - 3 Durchgänge sind ebenso wenig verkehrt. Die Zeit sollte man dann schon haben.
 
Naa, Zeit habe ich, der rechner ist eh zum Verkauf, den benutzt niemand ;) Es geht mir eher um den Strom, denn das Teil ist eine Schlucker ohne Ende.
Habe ihn jetzt ausgemacht, und die 2. Platte mache ich dann morgen. Ein Durchlauf sollte dann doch reichen.
Wenn ich Ubuntu dann draufmache werde ich eh einmal schnell drüberbügeln, also sollte es kein Problem sein, wenn ich die Löschung jetzt mittendrun unterbreche (wegen datenfehlern oder so, falls so was überhaupt auftreten kann)


Dass es SATA Platten sind hätte ich nicht gedacht, der Rechner ist immerhin über 7 Jahre alt :o Der wurde noch in DM gezahlt
 
Einmal die Festplatte überschreiben reicht sowieso. ^^ Alles andere ist PR-Geschwätz von irgendwelchen Sicherheitsfirmen.
 
Gleich vornweg: Die alte Festplatte wollte nicht mehr, das /boot-Partition-Verschiebungsproblem hat sich also von selbst gelöst



Dafür habe ich jetzt ein anderes Problem:
Zum Lernen habe ich mir ein Debian 5 testing auf die neue Platte gehauen und wollte zuerst den ndiswrapper installieren. Also den Ndiswrapper gezogen, build-essential von der CD installiert mit dem Ergebnis einer Fehlermeldung die etwa so lautete: "cannot find kernel version, is it configured?"

Habe also in diversen Foren nachgeschlegen und festgestellt dass "nur" der Kernel-header fehlt. Also habe ich mir den inkl. aller Abhängigkeiten runtergeladen und wollte den ndiswrapper erneut compilen, diesmal fehlt jedoch das Paket "linux-kbuild-2.6.28" - und hier stecke ich fest, denn das Paket gibt es nicht, weder über apt-get noch als .deb-Paket oder Quelltext.



Gibt es jetzt also quasi keine andere Möglichkeit als den kompletten Kernel selbst zu bauen um den benötigten Header zu bekommen? Oder gibt es evtl doch noch eine andere Lösung? (passende Headerdatei von packages.debian.org installieren ohne dabei auf Abhängigkeiten zu achten z.B.?)

Ich wäre sehr froh wenn mir jemand helfen könnte. Ist zwar bei weitem nicht mein erster Kontakt mit Linux, aber so ein Problem erlebe ich das erste mal ;-)
(Kein Wunder wenn man sonst nur Ubuntu und Mint kennt wo Synaptic alles übernmmt...)
 
Zuletzt bearbeitet:
ah cool, ein Linux thread ^^

wollte mal fragen ob es ein pendant zu Skype gibt, welches auch unter Ubuntu 8.10 läuft. meins startet zwar und ich kann andere leute hören, aber mich kann man mitm mikro nicht verstehen.

und gibts vllt sowas wie streamripper für linux? höre des öfteren internet radio und nehm da zwischendurch mal einige sendungen auf.

danke ^^
 
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