Der Offizielle Linux Thread (Diskussion/Support)

Ich würde mal prinzipiell empfehlen:
sudo dpkg-reconfigure xserver-xorg
 
JA ES GEHT!

Ich hab einfach alles nochmal neeu installiert und darauf geachtet nicht den proprietären Treiber von Ati zu installieren. Eine Frechheit, dass der Open Source Treiber besser funktionier als der offizielle von Ati.

Ubuntu ist mir schon jetzt ans Herz gewachsen. Jetzt will ich mich nur noch in Inkscape und Gimp einarbeiten. Kennt jemand gute Tutorials. Ich hab schon gegoogelt aber entweder findet man nur richtige Noob Anleitungen (wie zoome ich) oder schon zu schwere.

Bildschirmfoto1.png


ich liebe es :-P
 
Zwei Sachen:

1. Wie nennt man diese Leiste unten, welche man auch bei dem Screenshot auch sieht? Ich frag immer wieder nach, aber vergess' es dann. ^^

2. Was ist der "schnellste" Webbrowser für Gnome? Ich meine damit, welche braucht am wenigsten Zeit um aufgerufen zu werden und verbraucht möglichst wenig Ressourcen?
 
Die leiste unten? Du meinst den dock?

2. Keine Ahnung, ich benutze firefox, weil Opera funktioniert bei mir irgendwie nicht richtig, es ist total langsam.
 
@boergel:

1. nennt man Widgets, Docks und so. haben verschiedene Namen. bsp. gibt es Rockedock, ObjectDock(welche sowas kostenlos oder als shareware anbieten) oder sind im BS integriert.

2. hm. kommt drauf an. FF und Opera sind beide gut.
 
Jo... genau das habe ich gemeint. :)
FF und Opera sind schon ok, aber mir schon fast wieder zu träge. Ich teste zur Zeit Epiphany und finde den Browser sehr angenehm. Vorallem wenn man nur mal kurz den Browser braucht. :)
 
2. Was ist der "schnellste" Webbrowser für Gnome? Ich meine damit, welche braucht am wenigsten Zeit um aufgerufen zu werden und verbraucht möglichst wenig Ressourcen?
epiphany ist relativ flott, da es GTK verwendet (was bereits mit GNOME beim Start mitgeladen wird), statt XUL wie beim Firefox. Epiphany benutzt die selbe Render Engine wie Firefox (Gecko Engine), Erweiterungen sind nicht kompatibel.
 
ich habe ja schon sehr viel mit knoppix gearbeitet um zu sehen wie den so linux aussieht. aber wie jeder neuer stern am himmel(man war der gut) will ich natürlich mehr über linux wissen. deshalb meine frage welches ist den nun das beste für ein anfänger der ein linux paralell zu xp haben möchte
 
Mandriva, (K)Ubuntu, Suse
Sind ziemlich Einsteigerfreundlich. Ich selbst benutz Mandriva 2008.0 und bin zur Zeit auch recht zufrieden damit. Um Ubuntu ist zur Zeit grad der größte Hype, ob der wirklich berechtigt ist weiss ich nicht, die Berichte die ich dazu gelesen hab sind eher gespalten. Zu Suse kann ich eigentlich auch nicht wirklich viel sagen, das sind zumindest 3 große und recht Einsteigerfreundliche Distributionen ;)

Mandriva bietet auch eine Live Disc an, also da kannst auch mal testen ohne was zu installieren. Bei den anderen weiss ichs nicht, denk aber da wirds sicherlich auch sowas geben.
 
Was ist denn so toll an Mandriva?
Also ich kann Ubuntu nur weiterempfehlen.Am Anfang war es ein wenig fummelig, mit der Hardware und den Treibern, aber jetzt läufts wie geschmiert und es ist noch nie hängen geblieben (außer ein paar Programme, wie Limewire, da ists schon 1-2 mal eingefroren, aber bei neustart des programmes liefs wieder)
 
Definitiv Ubuntu als totaler Anfänger. Suse und Mandriva vieleicht später installieren wenn du die magst, aber für den Anfang auf jedenfall Ubuntu. Das fängt schon beim Support an.
 
Was ist denn so toll an Mandriva?
....

Wie auch gesagt, die anderen hab ich nicht wirklich ausführlich bis gar nicht getestet. Aber bin halt damals bei Mandriva hängen geblieben und find das man recht gut mit zurecht kommt.
Einfache Installation, übersichtliches und mächtiges Kontrollzentrum und naja es läuft stabil ^^

Muss vielleicht mal Ubuntu auch noch anschaun, wirklich noch einsteigerfreundlicher kann ichs mir ehrlich gesagt au nit vorstellen. Da man hier eigentlich auch schon gut geführt wird und man alles per GUI machen kann.

Kennt jemand vielleicht paar gute Vergleichstests?
 
Meistens ist es wirklich so, dass man an der ersten Dirstibution, welche man getestet hat, hängen bleibt.
Ich hab' mit Ubuntu angefangen und bin bisher dabei geblieben. Aber ich sehe es auch nicht so eng, wenn jetzt jemand eine andere Distri benutzt. Letztendlich ist es ja das gleiche.

Einsteigerfreundlichkeit:
Ich denke Ubuntu ist wohl wirklich das beste für absolute Einsteiger, weil es eben diesen Hype darum gibt/gab. (ob der berechtigt ist sei mal dahingestellt)
Dadurch gibt es eben verhältnismäßig viele Howtos und Hilfe in Foren.
 
Hab mal nen kleinen Test gefunden:
http://entwickler-magazin.de/zonen/magazine/psecom,id,8,online,1369,p,0.html

Fazit:
Fazit

Alle drei neuen Distributionen sind state of art und nehmen sich nicht viel. Natürlich weist jede der Distributionen in Nuancen ihre Eigenheiten über spezifische Programme, Benutzerführung und optische Ausprägungen auf. Aber da im Grunde alle auf der gleichen technischen Basis operieren und auch die Distributions-eignen Feature vergleichbar sind, kann man letztendlich kaum Nach- oder Vorteile eines der Kandidaten herausstellen. Die Entscheidung dürfte eher in der Community und den Rahmenbedingungen für Support, Aktualisierung und Dokumentation zu suchen sein. Hinter openSUSE steht natürlich mit Novell immer noch ein mächtiges Unternehmen, Ubuntu verfügt über eine extrem aktive und große Community und Mandrake fokussiert stark die Bequemlichkeit und die Unterstützung für Einsteiger.

Wie Boerkel schon sagte, wirklich große Unterschiede wird man wahrscheinlich e nicht feststellen. Man gewöhnt sich halt an gewissen kleine Eigenheiten und deswegen bleibt man dabei ^^
 
Ich hab glaub ich meine Codecs zerschossen. Ich wollte hier mit Gnome eigentlich xine benutzen statt gstreamer, aber irgendwie funktioniert das nicht. Jetzt stürzt immer gleich der ganze xserver ab, wenn ich ein Video schauen will.
Hat jemand 'ne Idee wie man das am besten wieder in Ordnung bringen kann?^^
 
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