El Barto schrieb:
Mac-Nutzer und PC-Nutzer kann man in manchen Punkten mit Auto- und Fahrrad-Fahrern vergleichen.
Ein Fahrrad-Fahrer akzeptiert, daß nichts wirklich zusammenpasst, daß es keine wirklichen Normen für Ersatzteile gibt, daß das Licht aus geht, wenn´s regnet und daß er einen Platten hat, wenn ein wenig Glas auf der Straße liegt. Aber immerhin war das Fahhrad billig. Und wahrscheinlich sogar im Baumarkt zu kaufen.
So ganz kann ich dir da als fahrrafanatiker (der hier mit ramponiertem knie zuhause hocken muss) und macuser nicht ganz zustimmen. Radteile sind genormt, glaub mir, da gibt es bei weitem mehr standards als man meinen moechte, aber egal.
Ich sage leuten immer, die mich fragen, warum das so komisch mit apple ist und warum jeder so drauf abfaehrt, der mal einen gehabt hat immer nur das eine.
Wenn man sich den jeweiligen rechner passend fuer seine aufgaben anschafft, dann tut er es genausogut wie ein windows rechner, koennte aber einen zacken mehr geld kosten. Entscheidend ist irgendwie das "gefuehl" beim arbeiten. Beim mac entwickelt man eine art beziehung zum rechner, ob nun unterbewusst oder offensichtlich, jedenfalls bindet man sich irgendwie mehr an den rechner. Das kommt einereseits daher, dass man es einfach nett findet mit dem geraet zu arbeiten und das alles recht gut zusammenspielt. Natuerlich kommt der lustig bunnt und nett verspielt effekt dazu, der bei vielen punkte bringt, aber auch viele profinutzer am anfang etwas abschreckt.
Was aber das allebeste ist, dass apple es geschafft hat ein OS auf die beine zu stellen, bei dem man sich einen scheissdreck um das unten drunter kuemmern muss, und dennoch gut damit arbeiten kann. Und wenn man sich in die unixtiefen begiebt gibt es viel zu entdecken und maechte sachen auszuprobieren und ein weiterer grosser punkt ist durch die bsd kompatibilaet hinzugekommen, man kann sich viel sachen aus der OpenSource szene besser besorgen, weil sie nicht mehr so heidenaufwendig zu protieren sind.
Alles in allem schafft es appel eine system, das realtiv gut asu eine guss wirkt aufzustellen, selbst das enwickeln mit den developertools ist laut aussage vieler viel schoener, als mit so manch anderer gorsser IDE...
Das beste ist wirklich immer bei einem mac: AUSPROBIEREN, nicht auf die zahlen schielen und denkne, der iss ja superlangsam. Anschalten, testen und schauen, ob man mit der gebotenen leistung zufrieden ist. Wenn ja, dann steht doch nix einem kauf entgegen - wenn man allerdings einer er "zettelvergleicher" im saturn oder karstadt ist, dann geht man viel zu schnell an nem mac vorbei, ohne seine qualitaeten wohl erkannt zu haben.
Und zum macmini - fuer en alidpckaeufer reichter der alle mal aus, denn die lassen das ding am ende doch auch nur verstauben und tippen ihre textchen damit... warum sollen sie dass dann nichta cuh auf nem netten mac machen?