Der Inbegriff der Männlichkeit

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller FeaRz
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Männlichkeit wird ja auch nicht durch das Essen das man zu sich nimmt definiert.
Wieviele männliche Veganer kennst du?
:coolface:
Frauen stehen darauf, um sich dann zu beschweren, wo all die guten Männer sind :D
Ansonsten, wieder schön, 18,36 im Monat dass mir ne Mitt50er weiße Tante das Wort Talahon und die Problematik für die Gesellschaft erklärt :D
Wir brauchen also eine dunkelhäutige Transen-Quote im ÖRR um die Rechtskonservativen hinsichtlich GEZ zu beruhigen...wer hätte das gedacht? Den Grünen und Linksaußen langt ja der Böhmi.
 
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Cringe, wie all die komischen "Selbstoptimierungs" Antworten in letzter Zeit. Sollen wir bald einer Telegram Gruppe beitreten und dann irgendwann monatlich bezahlen?
Cringe? Lass es mich mal aufschlüsseln.

Timestamp: 00:15 Uhr
Ort: Videospielforum
Thema: Inbegriff von Männlichkeit
Kontextbezug: 0%
Analdruck: massiv

Diagnose: Morbus Mütze
Problemlösung: Telegram-Verbot, Zäpfchen und ins Bettchen

:rofl3:
 
Die gibt es in den Generationen ab ca. 1990 nicht mehr?

Das habe ich bisher bei keinem in dieser Altersgruppe mehr erkennen können.
Ich habe berufsbezogen viel mit dieser Gruppe zu tun. Und Nein - Das gibt es nicht mehr.
Heute Morgen wieder eine dieser üblichen E-Mails von einem Azubis erhalten:
- Hallo, es zwickt mich etwas in der Wade ich geh mal zum Arzt.

Naja, die Probezeit ist noch nicht rum und die wird das dann für ihn erledigen.
 
Die gibt es in den Generationen ab ca. 1990 nicht mehr?

Das habe ich bisher bei keinem in dieser Altersgruppe mehr erkennen können.
Ich habe berufsbezogen viel mit dieser Gruppe zu tun. Und Nein - Das gibt es nicht mehr.
Heute Morgen wieder eine dieser üblichen E-Mails von einem Azubis erhalten:
- Hallo, es zwickt mich etwas in der Wade ich geh mal zum Arzt.

Naja, die Probezeit ist noch nicht rum und die wird das dann für ihn erledigen.
und wenn er wirklich krank ist? Wie willst du das beweisen? Hab mich früher auch krank in die Arbeit geschleppt, so blöd bin ich schon lange nicht mehr. Vor allem bei ner Erkältung. Dankt dir niemand. Ist es etwa "männlich" sich krank in die Arbeit zu schleppen?
 
Hat sich der Inbegriff der Männlichkeit geändert?

Ich denke, aufgrund der aktuellen Herausforderungen in der Gesellschaft, geht es wieder zurück zu den alten Tugenden der Männlichkeit wie ...
  • Mut: Herausforderungen trotz Angst bewältigen.
  • Stärke: Physische und mentale Belastbarkeit.
  • Verantwortung: Für sich und andere einstehen.
  • Ehrlichkeit: Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit.
  • Disziplin: Ziele konsequent verfolgen.
  • Beschützerinstinkt: Schwächere verteidigen.
  • Ehre: Treue zu moralischen Prinzipien.
  • Führungsstärke: Andere leiten und inspirieren.
  • Zielstrebigkeit: Streben nach Verbesserung.
  • Gelassenheit: Ruhe und Besonnenheit bewahren.
Wie seht ihr das?

@Fisker
Erzähl mal Deinen Standpunkt.
;)

keines von den oben genannten punkten trifft auf mich zu. was soll ich machen, boss transformation boot camp oder gleich das geschlecht wechseln?
 
und wenn er wirklich krank ist? Wie willst du das beweisen? Hab mich früher auch krank in die Arbeit geschleppt, so blöd bin ich schon lange nicht mehr. Vor allem bei ner Erkältung. Dankt dir niemand. Ist es etwa "männlich" sich krank in die Arbeit zu schleppen?

Ist nur ein Beispiel von vielen - Wenn man das stete Schema einer Person kennt - Es regnet, es ist etwas kälter, er weiss was an diesem Tag zu tun ist .... und er meldet sich mit einem zwicken in der Wade krank. Wird dann aber wieder nur für diesen einen Tag krankgeschrieben, dann weiß man was da passiert.
Diese 1 Tages-Krankschreibungen sind so offenbarend.

Ein anderer bekam von seinem Ausbilder ein Handyverbot während der Arbeitszeit beim Kunden: Er kam dann zu mir und sagte: Das wäre der schlimmste Tag in seinem ganzen Leben gewesen, das er nun sein Handy nicht durchgängig für seine Tipico-Wettquotenabfrage und andere wichtige Dinge wie Instagram nutzen könne.

Der Schlimmste Tag im Leben .... Da ist man sprachlos bei diesen 'Männern' heute.
 
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und wenn er wirklich krank ist? Wie willst du das beweisen? Hab mich früher auch krank in die Arbeit geschleppt, so blöd bin ich schon lange nicht mehr. Vor allem bei ner Erkältung. Dankt dir niemand. Ist es etwa "männlich" sich krank in die Arbeit zu schleppen?
Wenn du mit deiner Erkältung nur einen ansteckst war die Nummer eine Nullsummenrechnung.
Vor allem ist es natürlich egoistisch den anderen gegenüber ihre Gesundheit ebenfalls zu gefährden..
 
Männlichkeit ist heute ein Begriff der von der „modernen“ Gesellschaft als kritisch angesehen wird (wieso wird nie von toxischer Weiblichkeit gesprochen) und so richtig weis aber auch keiner wie er am liebsten neu definiert werden soll. Daher suchen sich Jugendliche Vorbilder wie Tate oder Peterson, ganz abonniert man sie gut oder schlecht findet.
 
also bei ner ordentlichen Erkältung kuriere ich mich aus. Weiß ja nicht wie du das machst.

Wenns zu schlimm ist, sage ich schon auch Termine ab und arbeite eben nur paar Stunden von zuhause. Aber wegen bissl Schnupfen gleich alles stehen und liegen zu lassen damit tue ich mir ja selbst keinen Gefallen.

Richtig krank geschrieben war ich jetzt mindestens schon 5 Jahr nicht mehr. Zuletzt mit einem Hexenschuss, wo ich tatsächlich nicht mal aufstehen und mich selbst anziehen konnte. Aber wegen Schnupfen? Nee.
 
Wenns zu schlimm ist, sage ich schon auch Termine ab und arbeite eben nur paar Stunden von zuhause. Aber wegen bissl Schnupfen gleich alles stehen und liegen zu lassen damit tue ich mir ja selbst keinen Gefallen.

Richtig krank geschrieben war ich jetzt mindestens schon 5 Jahr nicht mehr. Zuletzt mit einem Hexenschuss, wo ich tatsächlich nicht mal aufstehen und mich selbst anziehen konnte. Aber wegen Schnupfen? Nee.
Ich rede ja nicht von nem ollen Schnupfen, sondern von ner Erkältung. Sprich Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen und manchmal auch Fieber. Sei froh das du schon lange nicht mehr krank warst. War durch meine kleine Tocher die letzen Jahre über leider oft krank. Zuletzt hatte ich ne fette Lungenentzündung und war über 2 Wochen außer Gefecht gesetzt. Letztes Jahr gings mir psychisch nicht so gut(wegen falscher Antidepressiva Angstattacken, Heulkrämpfe etc.), war aber deswegen nur ein paar Tage krank. Obwohl ich da auch ne Auszeit gebraucht hätte.
btw. mit ner fetten Erkältung arbeite ich auch nicht von zuhause aus. Körper arbeitet auf Sparflamme, Konzentration lässt nach und es passieren mehr Fehler. Lieber richtig auskurieren und dann wieder Gas geben.
 
Wenns zu schlimm ist, sage ich schon auch Termine ab und arbeite eben nur paar Stunden von zuhause. Aber wegen bissl Schnupfen gleich alles stehen und liegen zu lassen damit tue ich mir ja selbst keinen Gefallen.

Richtig krank geschrieben war ich jetzt mindestens schon 5 Jahr nicht mehr. Zuletzt mit einem Hexenschuss, wo ich tatsächlich nicht mal aufstehen und mich selbst anziehen konnte. Aber wegen Schnupfen? Nee.
Erkältung /= Schnupfen.

Schnupfen, bissl Nase und Husten hab ich aktuell auch - damit geh ich auch arbeiten.

Ne richtige Erkältung hat aber unter anderem auch Fieber als Symptom.

Wenn man aber eh von zu Hause aus arbeiten kann, ist das eh lächerlich. Da kann man mit Krankheit und Krankschreibung gar nich mitreden :coolface:
 
  • Lob
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Wenn ich mich krank schreiben lasse dann für eine Woche und nicht nur für einen Tag. :ugly: Gemeckert hat da bisher noch niemand.

Schnupfen, bissl Nase und Husten hab ich aktuell auch - damit geh ich auch arbeiten.
Dann bist du ansteckend und solltest Zuhause bleiben. Es sei denn du hast bei deiner Arbeit kaum Kontakt mit anderen.
 
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  • Coolface
Reaktionen: VGM
War durch meine kleine Tocher die letzen Jahre über leider oft krank.

Ich hab da ausm Kindergarten auch immer viel mitgenommen. Von Bindehautentzündung über Kopfläuse war da alles dabei :coolface:

Ich würde mich da auch krank schreiben lassen, aber bin da zum Glück so flexibel, dass ich es nicht muss und lieber paar Stunden was zu Hause mach als gar nix und dann irgendwann der Berg an Arbeit zu hoch wird. Da wäre dann auch eher der psychische Stress, den sowas erzeugt, schlimmer.

Mit Männlichkeit hat das aber wenig zu tun. Meine Frau ist da noch viel unvernünftiger. Die geht auch mit 40 Grad Fieber auf Arbeit :rolleyes:
 
und wenn er wirklich krank ist? Wie willst du das beweisen? Hab mich früher auch krank in die Arbeit geschleppt, so blöd bin ich schon lange nicht mehr. Vor allem bei ner Erkältung. Dankt dir niemand. Ist es etwa "männlich" sich krank in die Arbeit zu schleppen?
Grippe ist verständlich aber ein Zwicken in der Wade oder irgendwo anders ist was anderes. Gefühlt ab 35 fängt das Zwicken irgendwo an und mit Mitte 40 zwickt es schon fast überall. Wenn so ein Zwicken zum guten Ton wird, dann arbeitet ab 50 bald niemand mehr.
 
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