Der Inbegriff der Männlichkeit

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller FeaRz
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Kommt darauf an wo man sozial steht und sich bei der Partnerwahl orientieren kann, im unteren sozialen Spektrum ist auch ein älterer 1er BMW oder Passat ein Statement.
Wenn die Partnerwahl darauf hinausläuft, was für einen Wagen du fährst, dann hat man definitiv den falschen Partner an der Angel. Es sollte immer um euch gehen und nicht um den Status. Was ist, wenn einer der Beiden den Job verliert, das Auto verkaufen muss, usw.? Solche Leute verlassen dich wahrscheinlich am Ende noch, weil du "nicht männlich" genug bist einen Job zu halten.

Es gibt genug Frauen in diesem Spektrum, was man vor allem in den US-YouTube Videos betrachten kann. Nach dem Motto: Pussy Counting, fucking, marrying, divorcing, repeat. Aber zum Glück gibt es die "Wall" für solche Frauen und immer mehr Männer wenden sich dem anderen Geschlecht ab (was man auch bei den US-Wahlen gut verfolgen konnte).
 
Das ist doch genau die Situation, die wir in Deutschland haben, oder auf englisch "weak men make bad times".

FhIogcRXEAA1wpC.jpg


Wird spannend, die USA in der Hinsicht die nächsten Jahre über zu beobachten.
Hast du dafür konkrete historische Belege?
 
Wenn die Partnerwahl darauf hinausläuft, was für einen Wagen du fährst, dann hat man definitiv den falschen Partner an der Angel. Es sollte immer um euch gehen und nicht um den Status. Was ist, wenn einer der Beiden den Job verliert, das Auto verkaufen muss, usw.? Solche Leute verlassen dich wahrscheinlich am Ende noch, weil du "nicht männlich" genug bist einen Job zu halten.

Es gibt genug Frauen in diesem Spektrum, was man vor allem in den US-YouTube Videos betrachten kann. Nach dem Motto: Pussy Counting, fucking, marrying, divorcing, repeat. Aber zum Glück gibt es die "Wall" für solche Frauen und immer mehr Männer wenden sich dem anderen Geschlecht ab (was man auch bei den US-Wahlen gut verfolgen konnte).
Man kann Genetik gerne blöd finden, sie funktioniert aber nunmal so das man bei der (unbewussten) Nachwuchsplanung nach genetischer Differenz und nach Versorgungssicherheit orientiert weil diese Kombination die beste Vorraussetzung für die Nachkommen ergibt.
Stellt (wiederholt klargestellt) nicht das grundsätzliche allgemeingültige und einzige Kriterium dar und kann durch Umstände und andere Vorlieben auch ausgehebelt sein, im Kern ist es aber das Erfolgsmodell der Evolution.....hat Hirschhausen anhand des Chefärztinnen-Problems auch mal gut erklärt und der dürfte wohl weniger als AfD-NiUS-Nazi-Schwurbler durchgehen der sich aus der Blöd und Twitterblasen seine Meinung bildet.
 
Hast du dafür konkrete historische Belege?
- Julius Cäsar, Augustus => gute Zeit für das Römische Reich
- Dekadenz und Schwäche der Machthaber führt zum Zerfall des Weströmischen Reichs (schlechte Zeit)
- Unter den Merowingern, die irgendwo im Bereich westlich des Rheins durch kriegerische Stärke die Vorherrschaft erringen, entsteht das Frankenreich (gute Zeit)
- Die Merowingerkönige werden zu bequem und überlassen die Amtsgeschäfte in zunehmendem Maße ihren Hausmeiern aus dem Karolingergeschlecht und lassen sich schließlich von letzteren die Butter vom Brot nehmen (schlechte Zeit)
- Karl der Große von den Karolingern vereinigt das Fränkische Großreich (Deutschlands und Frankreichs gemeinsames Vorgängerterritorium) unter seiner Herrschaft und erhält aus Rom sogar die Kaiserkrone (gute Zeit)
- Reichsteilungen in Verbindung mit seinen teils schwachen Nachkommen führen zu Uneinigkeiten und schwächen Ansehen und Einfluss der Karolinger, was ca. 100 Jahre später in der Tatsache gipfelt, dass es keinen Kaiser mehr gibt (schlechte Zeit)
- Unter Otto I. (der ein leuchtendes Beispiel für einen in jeder Hinsicht starken Mann war) spaltet sich das Königreich Ostfranken vom westlichen Teil ab, erlangt und konserviert Einigkeit unter seinen Herzogtümern und wird nach Erlangung der Kaiserkrone durch Otto zum Heiligen Römischen Reich, aka Deutschland (gute Zeit)
- etc. pp.
 
damn, auf einmal ergibt alles einen sinn. die cm hab ich zwar aber wie soll ne frau die zu gesicht kriegen und mich als männlich ansehen wenn es schon lange vorher an der haarfarbe scheitert :neutral:
Ich kann Dir sagen, nicht umsonst werfen in meinem akademikernahen Umfeld einige Iranerinnen, Tunesierinnen, Asiatinnen und Südamerikanerinnen bewusst gleich zwei Augen auf die hellharigen Männer mit blauen und grünen Augen. Besonders bei den Chinesinnen kommen die "yalla-yalla-ultra-Babos" nicht so gut an gut an. Drei mal darfst Du raten warum?
;)
 
Erfolgreich selbständig
Bart
Dicke Karre
Designer Klamotten
Fitness
Minimum 18cm (Thats, what she said)
Vorzugsweise südliches Aussehen

Mir hat letztens eine junge serbische Dame erzählt, dass sie blonde Männer nicht ernst nehmen kann.
Uff... da is tja das Meiste wirklich einfach falsch :coolface:

Erfolgreich/selbstständig ist nice to have, nicht aber männlich per se.

Bart ist männlich - check :awesome: Natürlich müssen hier lange Haare erwähnt werden. Ein Oberfail, wenn nicht :coolface:

Dicke Karre ist so der Inbegriff von Klischeemännern und auch wenn in Klischees oft ein Körnchen Wahrheit zu finden ist, ist das bei Autos einfach nur lächerlich ^^

Desinger Klamotten - wow... nee... würde ich fast eher bei weiblich einordnen, wenn viel Wert auf Marke gelegt wird. Ein Mann hat den Luxus sich ordentlich zu kleiden, mit Klamotten, die NICHT dem Mainstream und irgendwelchen Trends hinterher jagen. Das zeigt Individualität, den inneren Rebell, den eigenen Willen und die Kraft sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen :awesome:

Fitness - sollte man(n) wohl haben. Aber schadet ja beiden Geschlechtern nicht. Würdest du hier spezifischer von dickem Bizeps schreiben, wärs eher on point :coolface:

Minimum irgendwas. Würd ich tatsächlich sagen relativ wayne.

Vorzugsweise südliches Aussehen - ja nee... davon ab, dass richtig krasse Männer natürlich Wikinger aka Nordmänner sind, ist das definitiv auch mehr Präferenz als alles andere.

Blonde Menschen kann ich aber auch nich wirklich ernst nehmen :coolface:
 
lustige anekdote, ist schon ein bisschen her aber mein liebligsstücke aus meinem kleiderschrank waren mein stone island sweater und meine acronym pants und ich wurde glaub ich ein einziges mal auf mein outfit angesprochen und die lady meinte nur "cool hast bei zara gekauft ge?" :neutral:

also die meisten haben überhaupt keinen plan von mode es sei denn da steht ganz groß GUCCI oder LOUIS VUITTON drauf

edit: hab auch noch eine lustige anekdote bzgl. penis größe und bzgl. südamerikannerinnen aber weiß nicht ob ich die hier posten sollte
 
Zuletzt bearbeitet:
lustige anekdote, ist schon ein bisschen her aber mein liebligsstücke aus meinem kleiderschrank waren mein stone island sweater meine acronym pants und als ich wurde glaub ich ein einziges mal auf mein outfit angesprochen und die lady meinte nur "cool hast bei zara gekauft ge?" :neutral:

also die meisten haben überhaupt keinen plan von mode es sei denn da steht ganz groß GUCCI oder LOUIS VUITTON drauf

edit: hab auch noch eine lustige anekdote bzgl. penis größe und bzgl. südamerikannerinnen aber weiß nicht ob ich die hier posten sollte
Warum diese Selbstzweifel? Ist das nicht total unmännlich?
:coolface:

Bzgl. Klamotten. Klamotten mit sichtbaren Logos sind sowas von out. Mode ist wenn einem gut steht (wie maßgeschneidert), es nicht zu aufdringlich ist und es zeitlos ist. Du kannst auch total nackt raus gehen mit einem dicken Brilli an einer Goldkette um den Johannes gebunden. Das wäre zumindest ein Statement und ca. das Vielfache im Gegenwert von einer Protzkarre (was eh nur Blech mit ein Paar Steuergeräten und Billi-Material im Innenraum auf Gummi-Rädern ist). Wenn Du dann noch einen schönen Body hast und total selbstsicher daher kommst dann hast Du schon gewonnen. Und ja der Bart, warum ist der nur so beliebt ab 30 und zunehmend beliebter in höheren Jahren. Klar hinter einer Fransengardine lassen sich Falten und schlechte Haut besser verstecken.
:lol:
 
Das ist doch genau die Situation, die wir in Deutschland haben, oder auf englisch "weak men make bad times".

FhIogcRXEAA1wpC.jpg


Wird spannend, die USA in der Hinsicht die nächsten Jahre über zu beobachten.

Aha ....

Wird hier wieder mit gefährlichen historischen Halbwissen Ideologie Framing betrieben?
Was sehen wir den hier?
Bild 1: Julius Caesar
Bild 2: Fantasy Hafenstadt, soll aber wohl das prosperierende Rom (bzw Ostia) zeigen
Bild 3: Cesar wird im Senat ermordert
Bild 4: Bürgerkrieg

Das ganze ging über einen Zeitraum von 8 Jahren ... also absolut keine Zeitspanne die dieser Analogie eine Kreislaufes auch nur irgendwie gerecht wird. Es macht schlich keinen Sinn. Aber es soll ja auch nur eine Analogie sein ...
Also schauen wir uns mal deine Erklärung an ....

- Julius Cäsar, Augustus => gute Zeit für das Römische Reich
- Dekadenz und Schwäche der Machthaber führt zum Zerfall des Weströmischen Reichs (schlechte Zeit)

Diese Analogie beginnt ja, das harte/schlechte Zeoten starke Männer hervorbringen, wie Gaius von den Juliern (Ceasar).
Das ist bereits die erste Falschaussage.
Rom war zu dem Zeitpunkt eine prosperierende Republik voller Wohlstand und Großmacht des Mittelmeer Raums.
Die Triebfeder Caesars war eben nicht, Rom aus eine Phase der Schwäche zu befreien. Es war reiner Ehrgeiz und Hunger der Macht.
Der Republik stand das Triumphirat vor, die Herrschaft von 3 Konsulen von denen Caesar einer war. Ceasars Amtszeit als Konsul ist aber begrenzt und er muss seine Macht teilen. Also verursachte er einen Bürgerkrieg, der Rom fast ein Jahrzehnt in einen desaströsen Bürgerkrieg stürtzte und ihm an Ende zu Diktator machte. Dessen Herschaft durch Mord zu weiteren 10 JahrenBürgerkrieg führte zwischen Mark Anton und Octavian.

Hier haben also Starke Männer gute Zeiten in extrem beschißene Zeiten geführt.

Unter Octavian (Augustus) kamm es danach zwar zum Frieden und einer Hochzeit des Römischen Imperiums ... aber es war dann halt ein Imperium. Keine Republik mehr, in der die Anführer durch das Volk (Senat) bestimmt werden. Das war somit der Anfang der Imperatoren, die allein durch Erbfolge die Herscher bestimmten. Somit der Grundstein schwacher Kaiser, die maßgeblich für den Untergang des Römischen Reiches über die Jahrhunderte führte.

Also ist auch hier die Aussage falsch.

- Unter den Merowingern, die irgendwo im Bereich westlich des Rheins durch kriegerische Stärke die Vorherrschaft erringen, entsteht das Frankenreich (gute Zeit)
- Die Merowingerkönige werden zu bequem und überlassen die Amtsgeschäfte in zunehmendem Maße ihren Hausmeiern aus dem Karolingergeschlecht und lassen sich schließlich von letzteren die Butter vom Brot nehmen (schlechte Zeit)
- Karl der Große von den Karolingern vereinigt das Fränkische Großreich (Deutschlands und Frankreichs gemeinsames Vorgängerterritorium) unter seiner Herrschaft und erhält aus Rom sogar die Kaiserkrone (gute Zeit)

Interessant wie du dich hier selbst widersprichst, indem du den starken Merowingern (gute Zeit) zum Vorwurf machst, das sie ihre Macht an ihre Haushofmeister abgaben (schlechte Zeit) die aber eine bessere und stärkere Dynastie der Karolinger gründeten.
2 Überraschung ist dabei auszulassen, wie einer dieser Hausmeier, Karl Martell, der erste war, der Europa vor der islamischen Eroberung des Abendlandes bewahrte ... laut Legendenbildung.
Gerade das ist doch eine äußerst beliebte Geschichte in "gewissen" Kreisen die auch Männlichkeit preisen.
 
Aha ....

Wird hier wieder mit gefährlichen historischen Halbwissen Ideologie Framing betrieben?
Was sehen wir den hier?
Bild 1: Julius Caesar
Bild 2: Fantasy Hafenstadt, soll aber wohl das prosperierende Rom (bzw Ostia) zeigen
Bild 3: Cesar wird im Senat ermordert
Bild 4: Bürgerkrieg

Das ganze ging über einen Zeitraum von 8 Jahren ... also absolut keine Zeitspanne die dieser Analogie eine Kreislaufes auch nur irgendwie gerecht wird. Es macht schlich keinen Sinn. Aber es soll ja auch nur eine Analogie sein ...
Also schauen wir uns mal deine Erklärung an ....
Das Bild stammt nicht von mir, und meine Erklärung bezieht sich nicht auf die Abbildungen, sondern die Texte.
Diese Analogie beginnt ja, das harte/schlechte Zeoten starke Männer hervorbringen, wie Gaius von den Juliern (Ceasar).
Das ist bereits die erste Falschaussage.
Rom war zu dem Zeitpunkt eine prosperierende Republik voller Wohlstand und Großmacht des Mittelmeer Raums.
Die Triebfeder Caesars war eben nicht, Rom aus eine Phase der Schwäche zu befreien. Es war reiner Ehrgeiz und Hunger der Macht.
Der Republik stand das Triumphirat vor, die Herrschaft von 3 Konsulen von denen Caesar einer war. Ceasars Amtszeit als Konsul ist aber begrenzt und er muss seine Macht teilen. Also verursachte er einen Bürgerkrieg, der Rom fast ein Jahrzehnt in einen desaströsen Bürgerkrieg stürtzte und ihm an Ende zu Diktator machte. Dessen Herschaft durch Mord zu weiteren 10 JahrenBürgerkrieg führte zwischen Mark Anton und Octavian.

Hier haben also Starke Männer gute Zeiten in extrem beschißene Zeiten geführt.

Unter Octavian (Augustus) kamm es danach zwar zum Frieden und einer Hochzeit des Römischen Imperiums ... aber es war dann halt ein Imperium. Keine Republik mehr, in der die Anführer durch das Volk (Senat) bestimmt werden. Das war somit der Anfang der Imperatoren, die allein durch Erbfolge die Herscher bestimmten. Somit der Grundstein schwacher Kaiser, die maßgeblich für den Untergang des Römischen Reiches über die Jahrhunderte führte.

Also ist auch hier die Aussage falsch.
Die Aussage wie ich sie getätigt habe bleibt richtig:
Unter Cäsar/Augustus war das RR stark.
Unter der Schwäche der späteren Kaiser ist das Weströmische Reich zerfallen. Wir reden hier nicht über einen Zeitraum von 10, sondern von 400 Jahren.
Interessant wie du dich hier selbst widersprichst, indem du den starken Merowingern (gute Zeit) zum Vorwurf machst, das sie ihre Macht an ihre Haushofmeister abgaben (schlechte Zeit) die aber eine bessere und stärkere Dynastie der Karolinger gründeten.
Inwiefern widerspreche ich mir?
Sie waren erst stark und sind dann verweichlicht. Genau die Aussage des Bildes.
2 Überraschung ist dabei auszulassen, wie einer dieser Hausmeier, Karl Martell, der erste war, der Europa vor der islamischen Eroberung des Abendlandes bewahrte ... laut Legendenbildung.
Gerade das ist doch eine äußerst beliebte Geschichte in "gewissen" Kreisen die auch Männlichkeit preisen.
Also stimmst du mir zu?
 
Uff... da is tja das Meiste wirklich einfach falsch :coolface:

Erfolgreich/selbstständig ist nice to have, nicht aber männlich per se.

Bart ist männlich - check :awesome: Natürlich müssen hier lange Haare erwähnt werden. Ein Oberfail, wenn nicht :coolface:

Dicke Karre ist so der Inbegriff von Klischeemännern und auch wenn in Klischees oft ein Körnchen Wahrheit zu finden ist, ist das bei Autos einfach nur lächerlich ^^

Desinger Klamotten - wow... nee... würde ich fast eher bei weiblich einordnen, wenn viel Wert auf Marke gelegt wird. Ein Mann hat den Luxus sich ordentlich zu kleiden, mit Klamotten, die NICHT dem Mainstream und irgendwelchen Trends hinterher jagen. Das zeigt Individualität, den inneren Rebell, den eigenen Willen und die Kraft sich nicht von anderen beeinflussen zu lassen :awesome:

Fitness - sollte man(n) wohl haben. Aber schadet ja beiden Geschlechtern nicht. Würdest du hier spezifischer von dickem Bizeps schreiben, wärs eher on point :coolface:

Minimum irgendwas. Würd ich tatsächlich sagen relativ wayne.

Vorzugsweise südliches Aussehen - ja nee... davon ab, dass richtig krasse Männer natürlich Wikinger aka Nordmänner sind, ist das definitiv auch mehr Präferenz als alles andere.

Blonde Menschen kann ich aber auch nich wirklich ernst nehmen :coolface:

wir können festhalten: generell sind irgendwelche materiellen statussymbole auf die man sich was einbildet nicht sonderlich männlich, weil sie zeigen wie unsicher jemand ist und diese unsicherheit mit statussymbolen überspielen muss. es gibt zwar echte männer mit dicken karren, die bilden sich aber auf die karren und designerklamotten sicher nichts ein. auch wenn du kohle hast und es zu was gebracht hast ist es für frauen viel attraktiver, wenn du ihnen das nicht ständig auf die nase bindest. allein an der selbstsicheren ausstrahlung und deinem verhalten merkt das jede frau. mit geld oder teuren dingen zu flexen erzeugt das genaue gegenteil. es erzeugt den eindruck, dass man was zu kompensieren hat.

was ist mit dunkelblonden haaren? meine haare sehen fast dunkelbraun / schwarz aus, streng genommen ist es aber ein sehr dunkles blond :vv:
 
lustige anekdote, ist schon ein bisschen her aber mein liebligsstücke aus meinem kleiderschrank waren mein stone island sweater und meine acronym pants und ich wurde glaub ich ein einziges mal auf mein outfit angesprochen und die lady meinte nur "cool hast bei zara gekauft ge?" :neutral:

also die meisten haben überhaupt keinen plan von mode es sei denn da steht ganz groß GUCCI oder LOUIS VUITTON drauf

edit: hab auch noch eine lustige anekdote bzgl. penis größe und bzgl. südamerikannerinnen aber weiß nicht ob ich die hier posten sollte
Die Penis Anekdote kannste ruhig Posten. :coolface:
 
also die meisten haben überhaupt keinen plan von mode es sei denn da steht ganz groß GUCCI oder LOUIS VUITTON drauf
Clothing Brandings sind absolut irrelevant geworden. Ich verstehe nicht, warum wir als Kinder es so sehr als ein Statussymbol angesehen haben. Die Designs schauen teilweise gar nicht einmal gut oder zeitlos aus.
 
Man kann Genetik gerne blöd finden, sie funktioniert aber nunmal so das man bei der (unbewussten) Nachwuchsplanung nach genetischer Differenz und nach Versorgungssicherheit orientiert weil diese Kombination die beste Vorraussetzung für die Nachkommen ergibt.
Stellt (wiederholt klargestellt) nicht das grundsätzliche allgemeingültige und einzige Kriterium dar und kann durch Umstände und andere Vorlieben auch ausgehebelt sein, im Kern ist es aber das Erfolgsmodell der Evolution.....hat Hirschhausen anhand des Chefärztinnen-Problems auch mal gut erklärt und der dürfte wohl weniger als AfD-NiUS-Nazi-Schwurbler durchgehen der sich aus der Blöd und Twitterblasen seine Meinung bildet.
Frauen können diese genetische Differenz auch riechen. Deswegen kann es durchaus aus passieren, dass sie sich zu Männern, von einer ganz anderen Herkunft, hingezogen fühlen.
Der Spruch: "Ausländer nehmen uns die Frauen weg" ist leider nicht unwahr.
 
Squall ist ein Kind mit Komplexen, aber sicher nicht männlich! Im echten Leben hätte man ihn bereits nach der ersten Mission gekillt gehabt!
Im echten Leben wäre er wahrscheinlich bereits mehrmals beim Psychoonkel gewesen und Monate später bereits die erste von der Krankenkasse gesponserte Geschlechtsangleichungs-OP genossen.
 
und Monate später bereits die erste von der Krankenkasse gesponserte Geschlechtsangleichungs-OP genossen.
Die indoktrinierte DEI-agenda der Blackrock Foundation (und anderen Riesenkonzernen) gab es zu der damaligen Zeit nicht, demnach ist es zum Glück "nur" eine Anspielungen auf Buffy/Dawson's Creek und wie Jugendshows einen Einfluss auf die Medien Ende der 90iger hatten
 
Frauen können diese genetische Differenz auch riechen. Deswegen kann es durchaus aus passieren, dass sie sich zu Männern, von einer ganz anderen Herkunft, hingezogen fühlen.
Der Spruch: "Ausländer nehmen uns die Frauen weg" ist leider nicht unwahr.
Erstmal steigert es nur die Chance zu schwängern. Wenn der "Mann von außen" einen beim potentiellen Versorgerteil auch noch aussticht, dann hat man halt im Gesamt-Wettbewerb der Fortpflanzung den Kürzeren gezogen. Wer ganz verloren ist, für den gibt es dafür Kataloge und man kann sich die Rache nach Hause liefern lassen.
Gibt es den Spruch "die Katalogfrauen klauen unsere Männer" eigentlich auch?
 
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